Maja Graf möchte Armut und Sklaverei

Gestern war wieder mal ein Coming Out. Die Alliance F zeigt was sie wirklich ist. Eine Organisation die nur da ist um „neutral“ die Attacke zu leiten. Nachdem sie seit Jahre nichts von sich hören lässt über die Individualbesteuerung ist sie auf einmal da. Sie präsentiert ein Schaumpaket um die Frauen zu zwingen arbeiten zu gehen, auch wenn sie lieber die Kindern versorgen möchten.

Sie bejubelt dann auch den Bericht des völlig neutrale Beratungsunternehmen „Ecoplan“, welches davon ausgeht, dass in Folge der Steuerzwang 60’000 Frauen mehr als Lohnsklaven zu Verfügung stehen. Die Alliance F hat den clever durch den Grosskapital gestreute Lüge, dass man nur frei sein kann, wenn man als Lohnsklave tätig ist, übernommen. Um ganz sicher zu gehen, dass alle Frauen diese „Freiheit“ erleben dürfen, soll nun das Steuersystem abgeändert werden.

Damit möchte Maja Graf etwas verhindern. Das Bundesgericht hat klar festgestellt, dass der Bund massiv einseitig und falsch informiert hat um den Volksinitiative von die CVP zu bodigen. Dieses Fake-News von Seite des Bundes ist für Maja Graf kein Problem. Eine Lüge die ihre Seite nutzt ist gut. Die CVP kann nun in die Abstimmung mit zwei Bundesgerichtsentscheide aufwarten. Einer der sagt, dass Ehepaare steuerlich diskriminiert sind und ein zweiter, dass die Informationen ihre Gegner Fake-News waren. Das ist gut für die CVP, aber schlecht für die Befürworter von mehr Lohnsklaven.

Maja Graf versucht mit diese Aktion noch etwas anderes. Sie versucht abzulenken. Es geht auch noch um ein anderes Thema. Wenn 2 Personen 65 werden können sie zwei Sachen machen. Sie bleiben verheiratet und kriegen 150% von eine Einzelrente oder sie scheiden sich und kriege 200%. In der Schweiz gibt es viel Altersarmut. 23% von alle Rentner haben Altersarmut. Da 91% der Renten an verheiratete Paaren gehen, sind diese massiv von Altersarmut betroffen. Faktisch werden so alte Leute gezwungen sich zu scheiden oder alles ersparte durch zu drehen bis endlich den Ergänzungsleistungen da sind.

Diese Heiratsstrafe wird durch die Individualbesteuerung nicht verbessert. Nein sie verschlechtert sogar noch, weil bei viele Rentner nur der Mann eine Rente erhält. Diese müsste dann sogar mehr Steuern zahlen. Rentnerehepaare sollen weiter bestraft werden, wenn nicht beide ihr leben lang Lohnsklave gewesen sind.

Wenn wir wirklich die Frauen Freiheit geben wollen, ihren Leben zu gestalten, dann sollte es einen Lohn geben für Kinderbetreuung. Wieso soll eine arbeitende Frau bis 4’000 Franken dank Steuerbonus erhalten, wenn sie eine andere Person als Lohnsklave ihre Kindern erziehen lässt und nichts wenn sie sie selber erzieht? Dazu gibt der Bund und die Kantone über Subventionen und Steuerabzüge weitere hunderte Millionen an die Fremdbetreuung. Die Arbeit eine fremde Person ist gemäss Maja Graf wertvoller für die Betreuung des Kindes als die der eigene Eltern. Das ist das Weltbild von Maja Graf. Eltern sind das letzte.

Sie wurde am liebsten in die alte DDR leben. Die Kindern werden kurz nach der Geburt die Mutter entnommen, durch fremde betreut und erzogen, so dass die Kindern nur die richtige Meinungen angelernt bekommen. Die Müttern werden so schnell als möglich als Lohnsklave wieder an die Arbeit gesetzt und wer einen anderen Idee hat wird steuerlich so bestraft, dass er in Armut lebt. Die Rentner sind nicht arbeitstätig und wenn sie als Ehepaar leben wollen, sollen sie es spüren. Altersarmut wird durch Maja Graf problemlos akzeptiert. Alles für die Ideologie wo Freiheit Sklavernei ist

Die ganze Pressekonferenz von Gestern, die Vorschläge und die Untersuchung lassen nur eine Konklusion zu. Seit 2014 hat Maja Graf und die Alliance F nichts gemacht für die Abschaffung der Heiratsstrafe. Nun es klar ist, dass die CVP ihre Initiative durchbringen wird, kommt Panik auf. Sie versucht nun krampfhaft ihr Weltbild mittels Steuergesetz die Schweizer auf zu zwingen. Es geht nicht um die Frauen, nicht um die Familien und nicht um die Rentner. Es geht darum alle zum Lohnsklave zu machen und die Betreuung und die Erziehung zu verstaatlichen.

Prinz Uli und Dornrösschen Elisabeth

Uli Maurer hat in Beijing einen grossen Treffen mit Vertreter von über 100 Länder beigewohnt, wo die Weiterentwicklung der Seidestrasse im Zentrum stand. Er hat dabei eine weitere Absichtserklärung unterzeichnet womit die Seidestrasse auch Teil des Schweizer Handelsnetz wird.

Die Basler Vertreter im National- und Ständerat scheinen zu schlafen. Elisabeth Schneider-Schneiter ruhmt sich immer wieder dafür, dass sie vom Bundesrat eine China-Strategie verlangt hat. Sie hat die grosse Reise der Aussenpolitischen Kommision des Nationalrates darau ausgerichtet. Weiter geht da wenig.

Elisabeth Schneider-Schneiter tut als ob sie Präsidentin der Handelskammer beider Basel ist. Wenn wir aber den Website der Handelskammer betrachten gibt es keine China-Strategie. Genau so wenig ist es die Handelskammerpräsidentin gelungen eine China-Strategie in Basel-Stadt oder Baselland zu verankern.

Während eigentlich einen guten Basis für einen Ausbau, dank Grosseinkauf der Chinesen in Basel, da ist, wird nichts gemacht. Die beide Basel warten scheinbar wieder darauf, dass Zürich alles bekommt um sich dann zu beklagen, dass nie was für Basel gemacht wird.

Wenn die Handelskammer beider Basel und insbesondere ihre Präsidentin was anderes als Maulhelden sein wollen, sollte nun eine Reihe von Forderungen an die Regierungen beider Basel kommen. Wie kann Basel und die Umgebung von die Seidestrasse profitieren.

Jeder sollte wissen, dass die Seidestrasse in Deutschland in Hamburg und Duisburg enden wird. Das ist kein Zufall. Damit sichern sich die Chinesen zugang zu zwei grosse Innenhafen für weitertransport über Rhein und Elbe. Den Weitertransport ab Duisburg ist ganz im Sinne der Nordwestschweiz. Damit werden Rhein und Rheinschiene von grossere Bedeutung. Was nun folgt hab ich bereits mehrmals geschrieben, aber vielleicht begreifen es nun auch die Verantwortlichen.

Wir brauchen eine Logistikstutzpunkt in Weil am Rhein. Wir sollten hier eine Trinationale Rheinhafen machen mit Güterbahnhof und guter Anschluss an die Autobahnen. Wie gesagt, sollte wir den Rheintunnel als Teil sehen. Wir können dieses Projekt verkaufen als Schweizer Endpunkt der Seidestrasse. Uli Maurer muss dafür Gelder sprechen. Die Chinesen wollen investieren. Was macht die Nordwestschweiz? Was macht die Präsidentin der Handelskammer?

Nicht anderes als rufen um eine nationale China-Strategie. Wir wollen wissen, wie die Nordwestschweiz davon profitiert. Wir haben nichts an Maulhelden. Die Italiener sind auch Teil der Seidestrasse geworden, aber die wussten zu mindest wo sie Anschluss haben wollen. Uli Maurer denkt an die Banken- und Finanzsektor. Das ist als Finanzminister und Zürcher legitim, bringt Basel aber herzlich wenig.

Basel kann nichts machen, weil sie selber keine Strategie hat. Während Elisabeth Schneider-Schneiter immer wieder eine verlangt vom Bundesrat, hat die Handelskammer nach 2 Jahre Vorsitz von Elisabeth Schneider-Schneiter noch immer keinen. Die Handelskammer beider Basel ruhmt sich über ihren Einfluss auf die Parlamenten, aber weil Martin Dätwyler im Verwaltungsrat der Rheinhafen sitzt, wird alles auf Hafenbecken 3 gesetzt und damit die neue Marktteilnehmer aus China die Tür gewiesen.

Elisabeth Schneider-Schneiter sollte endlich mal die Führung in die Handelskammer übernehmen. Wir brauchen keine Frauen auf wichtige Posten, die nichts damit bewegen. Die beide Basel sind sehr exportorientiert. Wir haben vor allem produzierendes Gewerbe. Wir machen hochwertige Güter. Wir brauchen die weltweite Märkte. Wir brauchen den Anschluss an die Seidestrasse. Wir müssen unsere Güter verfrachten können.

Da wird uns die Seidestrasse helfen. Nicht nur auf den Weg nach China, sondern auch nach Indien oder Afrika. Elisabeth Schneider-Schneiter verlangt vom Bund eine China-Strategie. Weder sie, den Handelskammer noch die beide Basel haben eine Strategie wie wir profitieren können. Vielleicht mal Zeit aufzuwachen, Dornrösschen? Prinz Maurer denkt an eher daran Zürich wach zu kussen.

Happy Days: Selbstbau des Menschen

In Israel hat einen Team einen kleinen Herz aus menslichen Fettzellen entwickelt. Auch ich weiss, dass bevor diese Technik alltagstauglich ist es noch Jahren gehen wird. Dabei ist das Herz noch eins der einfachsten Organen. Es wird noch länger gehen, bevor wir alles wieder aus Eigenfett wieder herstellen.

Wir lernen immer mehr über den menslichen Körper. Gerade eben haben Wissenschaftler an die Universität von Illinois erste Erfolge mit Muskelwiederherstellung durch injektieren von Pericytes. Dies könnte uns gewaltig helfen bei der Bestreitung von Muskelabbau im Alter.

Die Universität von Yale meldete auch einen Durchbruch. Es gelang die Gehirnzellen von einen toten Schwein wieder zu reaktivieren. Vielleicht werden wir in nicht al zu lange Zeit in der Lage sein, ein Gehirn zu reaktivieren.

In Australien sind sie weniger beschäftigt mit menslichen Biomasse, sondern setzen auf Prothesen mit Elektronika und AI. Nachdem sie bereits für Blinden eine Möglichkeit geschaffen haben, teilweise das Augenlicht zurück zu erhalten, wird in Australien gerade ausprobiert ob ein AI-Einbau bei Paraplegiker diese wieder mobiel macht. Wenn es tatsächlich gelingt, das Gehirn anzuschliessen an Elektronika wird vieles möglich.

An die Universität von Beijing wurde die Gencoderung der Blutbahnzellen so verändert, dass sie länger leben und wiederständsfähiger sind gegen Angriffen und es keinen Tumorgefahr gibt. Damit könnte man neue Venen und Arterien bauen.

Das sind nur wenige der Entwicklungen der letzte Monate. Die Entwicklung geht nur immer schneller, weil Wissenschaftler angefangen haben einzelne Cellen zu analysieren um festzustellen welcher Teil des menschlichen DNA für die Sonderfunktion aktiviert wird und wie man eine Stammzelle soweit kriegt. Diese Untersuchungen werden Jahre dauern, aber ermöglichen ganz neue Heilmethoden.

Wir sollten uns mehr freuen über was der Mensch als Lösungen bringt, statt immer nur über mögliche negtive Folgen zu reden. Ich glaube an den Menschen und an ihre Fähigkeit Lösungen zu bringen. Am Ende werden wir uns selber neu erfinden.

Die Würfeln sind gefallen

Wenn nicht noch etwas schief geht, sind die 12 Nationalratssitze alle bereits vergeben und auch den Ständeratswahl in Basel-Stadt ist gelaufen. Die SP kriegt 4 Nationalratssitze und den Ständerat von Basel-Stadt. Die SVP kriegt 3 Nationalratssitze. Die FDP kriegt auch 3 Nationalratssitze, Die CVP und die Grünen je einen.

Wer hat noch eine Chance? In Basel-Stadt gibt es die Möglichkeit, dass die FDP/LDP nicht zwei Sitze erhalten, sondern die GLP einen geben müssen und die Möglichkeit, dass die SVP ihren Sitz verliert und die Grünen diese erhalten. In Baselland ist es so, dass die Sitze von FDP, Grünen und CVP sicher sind. Nur die zweitplatzierten bei SP und SVP müssen ein bisschen schwitzen, wenn es zu grosse Mitte von CVP, GLP, EVP und BDP kommt. Ich glaube aber nicht, dass es sich ändern wird.

Interessant ist nur den Ständeratswahl in Baselland. Alles geht davon aus, dass Maja Graf die beste Chancen hat, aber da wird viel falsch verstanden. Erstens ist es die Frage ob die SP-Wähler wirklich Leihstimmen an Maja Graf geben werden im Zweikampf zwischen SP-ler Eric Nussbaumer und Maja Graf. Eric Nussbaumer fängt mit einem Vorsprung von über 8’000 Wähler an. Auch glaube ich, dass die EVP und GLP-Wähler sich mit Eric Nussbaumer besser identifizieren können. Statt auf Subventionen für die grüne Projekte setzt er auf dem Markt. Statt eine agnostische Haltung steht er ein für die Christen. Maja Graf wird hart arbeiten müssen als beste Linke aus die erste Runde zu kommen.

Zweitens wartet ihr in die zweite Runde Daniela Schneeberger. Die wird keine Probleme haben die SVP-Wähler für sich einzunehmen. Das grösste Risiko für Daniela Schneeberger sind die Wähler von CVP und BDP. Sie bracht diese um zu gewinnen. Für die CVP ist es klar. Eine Nationalratslistenverbindung zwischen FDP und SVP zielt ab auf den Sitz der CVP. Eine andere Grund gibt es nicht. Ob die CVP Mitglieder dann bereit sind, Daniela Schneeberger als Ständeratskandidat zu portieren, ist die grosse Frage. Es bringt Rechtsbürgerliche nichts, wenn nur ein Teil der CVP-Führung im Komitee geht. Thomas de Courten hat es gerade wieder gemerkt.

Wenn aber die CVP und BDP hinter Daniela Schneeberger stehen, wird es sehr Schwierig für einen linken Kandidat, auch wenn es Maja Graf ist, die Mehrheit zu erreichen. Maja Graf wird sogar Probleme bei SP-Anhänger haben, wenn sie Eric Nussbaumer weg versucht zu drucken. Bereits heute wird ihre „Einsatz“ für mehr Frauen im Ständerat, während sie gleichzeitig Daniela Schneeberger verschwinden lässt auf die Plakate der Allianz F kritisiert. Es geht Maja Graf nur um Maja Graf. Bereits ihr Versprechen in 2017 aus den Nationalrat zurück zu ziehen zu Gunste von Florence Brenzikhofer hat sie gebrochen. Wenn Eric Nussbaumer besser aus die erste Runde kommt und sie mit Hilfe der Frauenkarte ihm rausdruckt ist sie so gut wie chancenlos gegen Daniela Schneeberger. Das Rennen in Baselbiet ist völlig offen.

Toni Lauber spielt wieder Macho

Toni Lauber wird immer wieder als Vertreter der rechten Flügel und Elisabeth Schneider als Vertreterin der linken Flügel innerhalb der CVP dargestellt. Das ist völlig falsch. Diese Darstellung kommt vor allem deswegen, weil Toni Lauber seine Interessen als Regierungsrat alles andere voran stellt.

Toni Lauber braucht Thomas Weber im Regierungsrat. Nur so kann er sich durchsetzen. Daraus entstand die sogenannte Balkonszene in 2014, wo Toni Lauber sich zusammen mit Thomas Weber und Sabine Pegoraro abbilden liess und verkundete, dass die drei bisherigen Regierungsräte als Block antreten werden. Damit wurde die CVP bruskiert, die noch in Verhandlungen war. Daraus entstand auch das Komitee von diesen Wahljahr und den Einsatz von Toni Lauber für das Viererticket.

Toni Lauber fragt auch nie, wie es um die Finanzen der CVP steht. In 2014 wurden 50’000 Franken der CVP ohne Vorstandsbeschluss das Wirtschaftskammer-Konglomerat überwiesen. Die bezahlte damit den Wahlkampf. Wenn es um Mandatsabgaben geht ist Toni Lauber dagegen sehr sparsam. Seine Abgaben für 4 Jahre hat er nicht die CVP gegeben, sondern am Wahlkomitee unter Führung von Oskar Kämpfer (SVP). Dies obwohl die Situation bei der CVP nicht rosig ist.

Die langjährige Schatzmeisterin hat mindestens 90’000 Franken entwendet und damit die Wahlreserve geleert. Sparen war beim Landratswahl oder Regierungsratswahl trotzdem nicht angesagt. Nicht nur gibt Toni Lauber nun vier Jahre kein Geld, er hat für seinen Wiederwahl die Gelder der CVP erschöpft. Die CVP muss nun bei dem Nationalratswahl, wie in 2015 auf Elisabeth Schneider-Schneiter bauen. Sie muss die Wahlgelder wieder ganz alleine aufhusten. All ihre Parteiabgaben der letzte Jahren sind nie für ihre Wahlkampf eingesetzt. Sie musste dies jeweils selber zusammen bringen.

Toni Lauber denkt immer nur an sich und ist bereit gegen die Mehrheitsbeschlüsse von CVP-Vorstand und Mitgliederversammlung einzugehen, nur um weiter zusammen arbeiten zu können wie und mit wem er möchte. Ob die Finanzmittel der CVP erschöpft werden um seinen Wahlkampf zu bestreiten ist ihm Wurst. Die Nationalratswahl ist nicht sein Problem. Elisabeth Schneider-Schneiter soll selber sehen wie den Sitz gerettet wird.

War er bis zum Tag des Regierungsratswahls noch irgendwie angewiesen auf die Dauerwahlkampf von Elisabeth Schneider-Schneiter, ist nun wieder das Interesse von Toni Lauber am wichtigsten. Der möchte getragen werden durch SVP und FDP.

Für Elisabeth Schneider-Schneiter ist es wie immer. Sie muss kämpfen um ihre Listenverbindung, während Toni Lauber sich nimmt was er möchte, sogar wenn CVP-Vorstand und Mitgliederversammlung nein sagen. Thomas de Courten wurde abgelehnt, aber Toni Lauber macht weiter. In 2015 hat er beweisen, dass er einen unzuverlässlichen Kanton ist. Er hatte Elisabeth Schneider-Schneiter versprochen, dass wenn er den bürgerliche Schulterschluss kriegt, sie den Listenverbindung kriegt, die sie wünscht. Nach seinem Wiederwahl, war sein Wort nichts wert. Er tat alles um den Wiederwahl von Elisabeth Schneider-Schneiter zu hintergehen. Er leitete den Angriff um die Grünliberale aus die Listenverbindung zu kriegen.

Nun ist die Lage für die CVP wieder gleich. Seit seinem Wiederwahl möchte Toni Lauber wieder nach Rechts und vergisst alle Versprechen. Elisabeth Schneider-Schneiter kann sich wieder nicht auf ihm verlassen. Die CVP Baselland kann ohne Elisabeth Schneider-Schneiter den Sitz nicht halten.

Sie ist nach Maja Graf die beste Wahllokomotive. Maja Graf hat 46% der Parteistimmen gebracht, Elisabeth Schneider-Schneiter 31%, Eric Nussbaumer 26%, Daniela Schneeberger 24%, Susanna Leutenegger-Oberholzer 20%, Thomas de Courten 19% und Sandra Sollberger 15%. 14% ist 1/7 der Stimmen. Die Rest bestimmt, ob du eine gute Wahllokomotive bist oder nur auf die Liste. Ihr durch BaZ, Wirtschaftskammer und Stahlhelmfraktion bejubelte Remo Franz? Nur 15%. Elisabeth Schneider-Schneiter brachte zudem über 10’000 Stimmen von andere Parteien. Dazu kann sie über die notwendige Finanzmittel verfügen, die die CVP braucht. Toni Lauber hat alle Reserven verbraucht um wiedergewählt zu werden. Mandatsabgaben gibt es von ihm für die CVP nicht.

Die soziale Dividende

Mit Ostern war die ganze Familie zusammen. Wir haben auch diskutiert über das Verhältniss zwischen die EU und die Schweiz. Wie immer waren alle der Meinung, dass die Schweizer Exportindustrie gewaltig profitiert von die bilaterale Verträge. Dann kam wie immer in unsere Familie die Frage nach die soziale Dividende von dieses Vorteil.

Die Schweizer geben die grosse exportorientierte Unternehmen sehr grosse Vorteile. Sie kriegen einfache Zugang zum grösste Exportmarkt. Wenn die Pharmaindustrie nicht so gewältig zugelegt hätte, wäre unsere Abhängigkeit von EU-Markt noch viel grösser. Die KMU haltet sich zudme zurück und exportiert vorallem nach Bden-Würtemberg, statt die Chancen der Bilaterale zu nutzen. Die Unternehmen geniessen in der Schweiz noch andere Vorteile. Sie können ohne Probleme Angestellten entlassen und verlangen, dass wenn es schlecht geht diese noch mehr arbeiten für weniger. Es gibt wenig Ferien, hohe Wochenarbeitszeit und tiefe sozialabgaben.

Nun sollen diese Unternehmen auch noch entlastet werden bei den Steuern. Innert kurze Zeit war die Debatte bei Grundsatz, dass Eigentum verpflichtet. In die Schweiz ist Eigentum immer mehr einen Freiticket, um mit viel Geld Politiker zu beeinflussen um noch weniger verpflichtet zu sein. Wo ich da noch erklärte, dass für 40 Jahre Gewinnsteuern in Europa noch bei 35% waren und damit weit weg von die jetzt angestrebten 13%, wurde es laut.

Meine Kindern können rechnen. Wenn die Gewinne stabil geblieben sind, sagen wir noch immer 100 Franken pro Aktie, wäre früher nur 65 Franken gewinn gewesen. Damals rechnete man, dass die Aktie damit höchstens 15 Mal dieser Gewinn war. Also 975 Franken. Nun gibt es neue Zeiten. Der Gewinn ist nun 87 Franken und nachdme die Herren der Welt im Börsencasino in 2008 Weltweit 35’000 Milliarden verloren haben, sind die Länder schwer verschuldet und diese Schulden sind durch Gelddrucken aufgefangen. Damit sind die Zinsen tief und statt 15 mal rechnen wir heute mit 25 mal Gewinn. Damit ist unsere Aktie 2’175 Franken wert. So ist das Geld umverteilt worden.

Die Staaten haben so grosse Schulden, dass die Zinsen gar nicht steigen dürfen, weil dann den Kollaps droht. Wenn die Zinsen tief bleiben, bleibt nur investieren in Aktien. Investieren in Betongold wird immer schwieriger für Selbstanleger. Die Grossunternehmen behindern mittels Anlagevorschriften und immer höhere Verdichtung, dass jemand noch Mieteigentum erwerben kann. Die Aktien diese Unternehmen kann man dann an die Börse kaufen. Weil die Unternehmen keine Steuern mehr zahlen, müss gespart werden.

Es gibt gar keine Grund, um nicht nach eine soziale Dividende zu schreien. Die Unternehmen sollen ihre tiefe Steuern haben, aber nicht ohne soziale Dividende. Daher komm ich heutee mit einem revolutionäre Vorschlag. Wir wollen, eine soziale Dividende und wir wollen sie jetzt.

Wir wollen 5% von alle Gewinnen zwangsmässig in Staatsunternehmen. Die Staatsunternehmen geben dafür Partizipationsscheine aus. Diese werde an die Börsse kotiert. Die PS-Schienen geben einen Dividend auf Basis der Gewinnen. Es wird nichts zurück behalten für weitere Investitionen. Die Dividenden und die Vermögen sind Steuerfrei. Es steht die Unternehmen frei diese zu verkaufen. Es ist wie eine Zwangsanlage in die Schweiz, die man veraussern darf. Es ist damit keine Steuer.

Die Staatsunternehmen die ich damit grunden möchte, sind erstens ein Staatsunternehmen für den Bau von bezahlbare altersgerechte Wohnungen, zweitens ein Staatsunternehmen für Infrastruktur und drittens eines für erneuerbare Energie und Recycling. Für die Inlandbetriebe bricht damit goldene Zeiten aus. Es stehen jährlich Milliarden für Bauten zu Verfügung. Für die Schweizer Rentner ist es gold. Billige Alterswohnungen. Für das Schweizer Gewerbe und die Schweizer Pendler einen Traum. Es wird investiert in Infrastruktur. Die Natur dankt uns auch noch. Schaden tut es die Unternehmen nicht. Für uns gibt es eine soziale Dividende die auch klar macht, dass diese bilaterale Verträge mit der EU uns alle was bringt.

Ozeanium und naturhistorischen Museum

In Basel-Stadt darf man bald abstimmen über zwei neue Freizeitattraktionen. Ich hab mal nachgedacht und überlegt was ich möchte. Ich möchte, dass das Herz von Basel zu eine Freizeitmeile wird. Daher sollten die Musea so viel wie möglich im Zentrum angesiedelt werden.

Das naturhistorischen Museum sollte nicht am St. Johannsbahnhof veerlagert werden. Die Stelle da wäre viel besser für das Polizeidepartement, womit den Spiegelhof frei wurde. Dass wäre eine wunderbare Stelle für diese Museum. Da auch die Basler Kantonalbank bereits seinem Hauptquartier nach den Aeschenvorstadt verfrachtet hat, wäre da eine grosse Möglichkeit. Darum bin ich gegen den Neubau des naturhistorischen Museum.

Das Ozeanium dagegen ist eine tolle Erweiterung der Freizeitattraktionen in den Innenstadt. Es gibt einen Schlusspunkt an die Steinenvorstadt und die Steinentorstrasse. Die Zoo Basel kriegt damit einen moderne attraktive und für Schweizer sehr interessante Blick auf den Welt. Ich selber bin seit langem einen Fan von Burgers Dierenpark. Dieses Park hat nun seit längere Zeit einen Urwald, eine Wuste und einen Ozean. Es ist Erlebniss für jung und alt. Gerade eben wird eine neue Mangrove-Halle gebaut. https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=OgiMod0-amU

Basel kann nicht so viel Raum geben an das Zolli, aber mit de Ozeanium geht es wieder vorwärts. Darum ist das Projekt so wichtig. Wir werden wieder einen weitere Baustein machen in unsere Verständniss für die Natur. Nur wenn die Basler mehr kriegen als nur das Aquarium werden sie lernen was den Ozean ist. Daher sollte das Naturhistorischen abgelehnt und das Ozeanium bejaht werden.

Die Innenstadt von Basel soll belebt werden. Das Lädelisterben ist nicht auf zu halten. Es braucht eine neue Verwendung der Innenstadt. Die Leute kommen noch, wenn etwas besonderes geboten wird. Darum muss die Innenstadt zm Freizeitzentrum werden. Wir brauchen Boulevards mit viele verschiedene Essgelegenheiten, abgewechselt mit Spezialitätenladen. Die Stadt soll einladen zum flanieren und amusieren. Nur so lässt sich noch Geld verdienen in Innenstädte.

p.s. Da gibt es Puritaner, die sich als Naturschützer bezeichnen und argumentieren, dass sie keine Tiere in Gefangenschaft halten wollen. Die begreifen nicht, dass es die Tiergarten dieser Welt sind, die Tierarte für aussterben schutzen. Sie haben nur Angst, dass da ein Grossmami mit ihre Enkeln ein bisschen mehr Lebensfreude kriegt. Es gibt für Puritaner keine grössere Katastrophe als Lebensfreude.

Happy Days: Auferstanden

Heute ist den grösste Feiertag der Christenheit. Er ist auferstanden. Er hat den Tod besiegt. Für Christenen bedeutet es, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde als wir verstehen können. Wie gern Osternsonntag auch verschmäht wird durch Gegner, es ist da.

Es gibt Christenen etwas besonderes. Es ist die Hoffnung. Eine Hoffnung, die nicht besteht, weil man als Krieger im Kampf gefallen ist und daher auserwählt ist. Diese Hoffnung ist für Katholiken eine Sicherheit. Ein Mensch wird im Himmel kommen, wenn es keine Todessünde unterliegt. Vielleicht wird er erst noch gereinigt werden im Fegefeuer, aber das Endziel ist klar. Es ist den Himmel. Katholiken müssen keine erdische Güter sammeln um diese Hoffnung zu haben. Sie müssen versuchen so gut wie möglich zu leben. Die katholische Kirche gibt jeder.

Es gibt Christenen die behaupten, dass du auserwählt sein muss. Das Gott die Auserwählten bereits auf die Erde belohnt. Wer reich ist, ist damit gottgefällig und kann nicht angefochten sein. Eine geniale Religionsauffassung für die Reichen, die vor allem da stark ist, wo auch den Kapitalismus vorherrscht. Katholizismus verlangt keine Reichtum um in den Himmel zu kommen. Es ist für einen Reichen sogar viel schwieriger in den Himmel zu kommen.

Es ist daher einen Skandal, dass in der Schweiz katholische Landeskirchenvertreter sich selber und ihre Freunden begünstigen mit grosse Gehälter und Sonderrechten. Es geht denen gar nicht um den Glauben. Es geht darum die Katholiken auszubeuten und zu hintergehen. Sie benutzen rechtliche Hintertürchen um zu bekommen was sie wollen. Statt einzutreten für ihre Mitglieder wird abrasiert.

Wir sollten diese Vogte stehen lassen und geniessen vom Geschenk der Hoffnung. Wer sich darin vertiefen möchte, was Hoffnung ist, ist den Enziklyka Spe Salvi von Benedict XVI als Lesestoff wärmstes Empfohlen.

Die EVP verabschiedet sich aus die Mitte

Elisabeh Augstburger wollte so gerne Nationalrat werden. Auch die nationale EVP möchte dieses Ziel erreichen. Das es nur einen Weg gegeben hätte war die EVP klar. Nur in einen Mitte-Bündnis mit CVP, GLP und BDP wäre diese realisierbar gewesen. Die EVP Baselland wird seit längerem durch ein Anzahl Vertreter dominiert die lieber mit Links gehen. Die sind bereit alles zu opfern, wenn nur links gewinnt.

Angefangen hat dies mit der Kandidatur von Thomi Jourdan als Regierungsrat. Damit sollte nicht den SVP-Sitz angegriffen werden, sondern den Sitz der CVP. Damit war den Bruch komplett. Der Austritt aus die gemeinsame Fraktion war nur noch logisch. Die EVP fand eine Heimat bei den Grünen. Es war Klaus Kirchmayr, der dies meisterlich organisiert hat. Er hatte nämlich den Risiko begriffen was von die starke Mitte ausging.

Nur wenige Wähler hatten in 2011 gefehlt und die starke Mitte hätte 2 Nationalräte gewonnen. Klaus Kirchmay wusste, dass die vier Parteien der Mitte alle Bevolkerungsschichten ansprechen wurden. Sie sind komplementair. Dieses Block hätte gewältiges Potenzial, und darum musste dieses Block auseinander. Er konzentrierte sich auf die Abspaltung von EVP und GLP und er bekam von unerwartete Seite Hilfe. Es war die Stahlhelmfraktion der CVP.

Sabrina Mohn änderte Ende 2012 nicht nur den Lebenspartner, sondern gleichzeitig übernahm sie auch dessen Ansichten. Es war einerseits den grössten Triumph der Stahlhelmfraktion, aber für die CVP auch den grössten Katastrophe. Sabrina Mohn nam Teil an den Pressekonferenz mit Oskar Kämpfer und Christine Frey wobei als Nachfolger von Adrian Ballmer Thomas Weber präsentiert wurde. Sie ging da ohne Rücksprache mit dem Vorstand oder die wichtige CVP-Vertreter hin. Auch diese wurden überrascht. Noch grösser war die Überraschung bei EVP, GLP und BDP. Diese überlegten sich nämlich eine Mitte-Kandidatur und gingen von die Unterstützung der CVP aus.

Diese Bruskierung war die Ursache dafür, dass EVP und GLP genug hatten von die CVP und bereitwillig mit Klaus Kirchmayr ein Päckli machten. Das wurde die Kandidatur von Thomi Jourdan. Nur mit grössten Mühe gelang es Mitte-Vertreter eine offizielle Unterstutzung der GLP zu verhindern. Die Linke hoffte nicht nur mit Eric Nussbaumer eine linke Mehrheit, sondern mit Thomi Jourdan einen Erdrutsch zu organisieren. Bis heute steht deswegen Toni Lauber immer an die Seite von Thomas Weber und vice versa. Die Männerfreundschaft wurde in 2013 gestartet und haltet bis heute an.

Die starke Mitte war am Ende. Es war logisch, dass die Fraktionsgemeinschaft in 2015 auseinander brach und die Grünen sich die EVP einverleibten. Trotz allem gab es wieder eine stärkere Mitte-Zusammenarbeit was als erster Erfolg den Landratssitz in Oberbaselbiet brachte. Dies sollte so schnell wie möglich beendet werden. Die EVP dürfte wieder die Mitte aufschrecken. Sie wollte keine Zusammenarbeit bei den Landrats- oder Regierungsratswahlen aber stellt nun immer wieder Bedingungen bei den Nationalratswahlen.

Die GLP wäre sehr froh gewesen, wenn sie eine Fraktionsgemeinschaft mit der EVP hätten können machen. Da wäre für beide mehr drin gewesen. Die EVP möchte nicht. Sie möchte weiter mit den Grünen, mehr Grüne National- und Ständeräte und die Mitte kaputt kriegen. Die EVP ist nun da, wo bestimmte Vertreter sie schon immer gern hatten. Im linke Lager. Die Mitte muss nun reagieren. Sie sollen ihre gemeinsame Kraft von 16% besser benutzen und Zusammen Sitze sichern. Ich denke da an weitere Gemeinderatssitze in Binningen, Arlesheim oder Liestal. Die EVP ist nun ausserhalb der Mitte. Die kriegen nichts mehr. Sie sind ein kleine linke Partei geworden.

Warum ich gegen die grüne Klimapolitik bin

Die grüne Klimapolitik hat nichts mit Sorgen über Klimatentwicklung zu tun, aber alles mit deren Weltbild. Sie wollen nicht die Klimatentwicklung beeinflüssen, sondern unser Leben. Es gibt einen recht grossen Konsens über die Ursache der Klimatentwicklung. Der Ausstoss an CO2-Gassen soll Schuld sein. Das gilt es nun zu bestreiten.

Die grüne Klimapolitik ist da sehr einfach. Wir sollen verzichten. Wir sollen alle Veganer werden, weil Fleisch zu viel CO2 produziert. Wir sollen wieder ortsgebunden sein, weil Mobilität CO2 verursacht. Wir sollen unsere Wohnungen weniger heizen, weil das CO2 verursacht. Wir sollen weniger Essen, weil es CO2 bringt. Wir sollen verzichten. Der Wohlstand, welche wir erwirtschaftet haben soll verschwinden. Die Vielfalt die wir haben soll verschwinden.

Die Grünen sind gegen intensive Agrarwirtschaft. Diese hat es ermöglicht, dass wir unter 10% unseres Einkommen für Essen ausgeben. Diese ermöglicht es 7 Milliarden Menschen zu ernähren. Die Bio-Agrarwirtschaft könnte keine Milliarde Menschen ernähren. Faktisch ist grüne Politik nichts anderes als geplante Massenmord. Wir wären 6 Milliarden Leute zu viel.

Die grüne Klimapolitik setzt wie alle sozialistische Theorien an bei Verbote und Besteurung des Lebens. Wir dürfen bald nichts mehr und sollen für den Liter Benzin 10 Franken bezahlen. Eine Wohnung heizen wird unbezahlbar. Statt einen Supermarkt gibt es nur noch Regionalprodukte.

Wir wollen alle, dass das CO2-Anteil in die Atmosphäre nicht weiter ansteigt. Da sollten wir ansetzen. Was brauchen wir? Bessere Filter auf Schornsteine. Da haben die Australier gerade was erfunden. http://www.xinhuanet.com/english/2019-02/27/c_137853718.htm. Benutzen wir diese Technologie und stoppen CO2-Ausstoss. So gibt es noch viele andere Technologien. Wir benutzen sie nur nicht.

Wir sollten CO2 auch wieder umwandeln in Kohlenstoff und Sauerstoff. Die Erde gibt uns dafür die beste Mitarbeiter. Die Bäume. Wir sollten Wälder anpflanzen. Pro Neugeborenes eine Hektare ein neuen Wald und das Kind ist sein Leben lang Klimaneutral. Es sind einfache Lösungen und Kostengünstig. Es gibt genügend Anbaufläche für Wald. Wenn wir die Welt retten wollen, können wir sogar pro Neugeborenes zwei Hektare machen und damit Pate stehen für einen Kind in die dritte Welt. Entwicklungshilfe pur.

Wir sollten CO2 benutzen. Die Niederländer lässen bereits CO2 in ihre Treibhäuser einfliessen. Damit steigert den Ernteertrag und senkt die CO2, welcher sonst in die Luft geht. https://www.youtube.com/watch?v=9vhhCZ4HRZM. Statt 380 PPM wird 1000 PPM gebraucht. Das sind Lösungen. Wir die Menschen sind die Lösung. Wir werden die CO2 aus den Luft holen oder halten.

Wer kein Geld zu Verfügung stellt für wissenschaftliche Untersuchungen, die eine andere Lösung ermöglicht als Verzicht, soll nicht gewählt werden. Die Grünen wollen nicht die Erde retten. Sie wollen ihre Verzichtsagenda durchsetzen. Sie sind Puritaner die jeden Teil useres Lebens regieren wollen. Sie möchten bestimmen was wir tun, denken, wie wir leben und sogar ob wir leben. Grünen sind keine Lösung, sie können nur zum Verzicht aufrufen. Sie sind wie die SVP, nur mit einem anderen Thema.