Ozeanium und naturhistorischen Museum

In Basel-Stadt darf man bald abstimmen über zwei neue Freizeitattraktionen. Ich hab mal nachgedacht und überlegt was ich möchte. Ich möchte, dass das Herz von Basel zu eine Freizeitmeile wird. Daher sollten die Musea so viel wie möglich im Zentrum angesiedelt werden.

Das naturhistorischen Museum sollte nicht am St. Johannsbahnhof veerlagert werden. Die Stelle da wäre viel besser für das Polizeidepartement, womit den Spiegelhof frei wurde. Dass wäre eine wunderbare Stelle für diese Museum. Da auch die Basler Kantonalbank bereits seinem Hauptquartier nach den Aeschenvorstadt verfrachtet hat, wäre da eine grosse Möglichkeit. Darum bin ich gegen den Neubau des naturhistorischen Museum.

Das Ozeanium dagegen ist eine tolle Erweiterung der Freizeitattraktionen in den Innenstadt. Es gibt einen Schlusspunkt an die Steinenvorstadt und die Steinentorstrasse. Die Zoo Basel kriegt damit einen moderne attraktive und für Schweizer sehr interessante Blick auf den Welt. Ich selber bin seit langem einen Fan von Burgers Dierenpark. Dieses Park hat nun seit längere Zeit einen Urwald, eine Wuste und einen Ozean. Es ist Erlebniss für jung und alt. Gerade eben wird eine neue Mangrove-Halle gebaut. https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=OgiMod0-amU

Basel kann nicht so viel Raum geben an das Zolli, aber mit de Ozeanium geht es wieder vorwärts. Darum ist das Projekt so wichtig. Wir werden wieder einen weitere Baustein machen in unsere Verständniss für die Natur. Nur wenn die Basler mehr kriegen als nur das Aquarium werden sie lernen was den Ozean ist. Daher sollte das Naturhistorischen abgelehnt und das Ozeanium bejaht werden.

Die Innenstadt von Basel soll belebt werden. Das Lädelisterben ist nicht auf zu halten. Es braucht eine neue Verwendung der Innenstadt. Die Leute kommen noch, wenn etwas besonderes geboten wird. Darum muss die Innenstadt zm Freizeitzentrum werden. Wir brauchen Boulevards mit viele verschiedene Essgelegenheiten, abgewechselt mit Spezialitätenladen. Die Stadt soll einladen zum flanieren und amusieren. Nur so lässt sich noch Geld verdienen in Innenstädte.

p.s. Da gibt es Puritaner, die sich als Naturschützer bezeichnen und argumentieren, dass sie keine Tiere in Gefangenschaft halten wollen. Die begreifen nicht, dass es die Tiergarten dieser Welt sind, die Tierarte für aussterben schutzen. Sie haben nur Angst, dass da ein Grossmami mit ihre Enkeln ein bisschen mehr Lebensfreude kriegt. Es gibt für Puritaner keine grössere Katastrophe als Lebensfreude.