Drag Queens und Politiker die nicht nachdenken können

Es ist wieder mal ein Thema aus die USA in die Schweiz angekommen. Es ist die Buchstäbchen, Zahlen und Sonderzeichen Bewegung. Die wechseln ihren Namen und Fahne schneller als man die alte Bezeichnung lernen kann. Es geht um Minderheiten, insbesondere sexuelle Minderheiten. Die wollen nicht nur nicht belästigt werden, sondern sie wollen das Mittelpunkt sein.

Etwa 96%-98% der Menschen ist Heterosexuell und weiss genau was er unter einen Mann oder einen Frau verstehen soll. Die Biologie ist eine gute Wissenschaft und hat dies schon recht deutlich festgestellt. Dieses Mal aber, soll nicht die echte Wissenschaft, sondern eine Pseudo-Wissenschaft wichtiger sein. Während Links und Liberal sich jetzt lange empört haben über Leute die Wissenschaft ablehnen und an einen Glauben festhalten, soll nun ein Glauben reichen um Rechten zu verlangen. Ich bin eine Frau und deshalb hat man das zu akzeptieren, auch wenn die Biologie, eine Naturwissenschaft, etwas anderes behauptet.

Wir, die 96%-98% sind die Idioten und unsere Kindern sollen Unterrichtet werden in die neue Wirklichkeit. Papa kriegt die Kindern und Mama hat ein Penis. Das grösste Teil der Bevölkerung lehnt dies ab. Darum soll es wieder mal der Staat regeln. Überall wo die Linke regieren, soll es aufgedrängt werden.

Die Linke sollten endlich mal die Liberalen danken. Die gewannen den Kulturstreit in Europa und verlangten, dass die Schule staatlich werden und somit die böse Pfarrer die Kindern nicht mehr „falsch“ informieren konnten. Die Liberalen wollten erst freie Schulwahl, aber mussten feststellen, dass die Eltern die Kindern nicht in die öffentliche Schule schickten. Daher gibt es Schulpflicht und nur Staatsgeld für Schulen, die durch den Staat gemacht werden.

Gibt es Privatschulen? Natürlich, aber da die Eltern es selber finanzieren müssen, nur für die Kindern der Reichen oder wenn die Lehrer faktisch auf Geld verzichten. 95% der Kindern geht auf die Staatsschule. Da wird jetzt das Minderheitenthema angesetzt. Die Kindern sollen es eingetrichtert kriegen. Das ist wie links ist und immer wirkt.

Wenn Leute gegen diese Beeinflussung demonstrieren möchten, werden sie abgedrängt. Es soll vorwärts gehen. Lustig ist die SP-Vertreterin, die sagt: „Es ist erschreckend wie rechts die Bildung politisieren möchte“. Sie redet da über den Gegendemo. Es fällt ihr nicht mal auf wie Links die Staatsschulen missbraucht für ihre politische Ansichten. Die Eltern werden immer mehr aus die Erziehung gedrängt und müssen erleben wie ihre Kindern in die Schule beeinflusst werden. Sei es nun mit Drag-Queens, Klimaangst oder Virensangst. Es reicht. Wir wollen keine Manipulationen mehr.

Wir brauchen dringend eine Grundkampagne. Freie Schulwahl. Jedes Kind kriegt das Geld mit so dass die Eltern selber die Schule auswählen können. Dann werden die Linke einen Schock bekommen. Sie sind nur wenige und haben noch weniger Kindern. Ihre Schule stehen dann leer, während die Konservativen ihre Kindern bilden. Vielleicht wissen dann endlich wieder ein Paar Kindern, was eine Eulerischen Zahl ist, dass die Viersäftelehre durch Paracelsus widerlegt wurde, aber die „Glaubenswissenschaft“ dies weigerte und ihm verjagte. Vielleicht lernen sie wieder wie in die Biologie die Sache geordnet wird und Glauben da nichts zu suchen hat.

Maja Graf möchte Armut und Sklaverei

Gestern war wieder mal ein Coming Out. Die Alliance F zeigt was sie wirklich ist. Eine Organisation die nur da ist um „neutral“ die Attacke zu leiten. Nachdem sie seit Jahre nichts von sich hören lässt über die Individualbesteuerung ist sie auf einmal da. Sie präsentiert ein Schaumpaket um die Frauen zu zwingen arbeiten zu gehen, auch wenn sie lieber die Kindern versorgen möchten.

Sie bejubelt dann auch den Bericht des völlig neutrale Beratungsunternehmen „Ecoplan“, welches davon ausgeht, dass in Folge der Steuerzwang 60’000 Frauen mehr als Lohnsklaven zu Verfügung stehen. Die Alliance F hat den clever durch den Grosskapital gestreute Lüge, dass man nur frei sein kann, wenn man als Lohnsklave tätig ist, übernommen. Um ganz sicher zu gehen, dass alle Frauen diese „Freiheit“ erleben dürfen, soll nun das Steuersystem abgeändert werden.

Damit möchte Maja Graf etwas verhindern. Das Bundesgericht hat klar festgestellt, dass der Bund massiv einseitig und falsch informiert hat um den Volksinitiative von die CVP zu bodigen. Dieses Fake-News von Seite des Bundes ist für Maja Graf kein Problem. Eine Lüge die ihre Seite nutzt ist gut. Die CVP kann nun in die Abstimmung mit zwei Bundesgerichtsentscheide aufwarten. Einer der sagt, dass Ehepaare steuerlich diskriminiert sind und ein zweiter, dass die Informationen ihre Gegner Fake-News waren. Das ist gut für die CVP, aber schlecht für die Befürworter von mehr Lohnsklaven.

Maja Graf versucht mit diese Aktion noch etwas anderes. Sie versucht abzulenken. Es geht auch noch um ein anderes Thema. Wenn 2 Personen 65 werden können sie zwei Sachen machen. Sie bleiben verheiratet und kriegen 150% von eine Einzelrente oder sie scheiden sich und kriege 200%. In der Schweiz gibt es viel Altersarmut. 23% von alle Rentner haben Altersarmut. Da 91% der Renten an verheiratete Paaren gehen, sind diese massiv von Altersarmut betroffen. Faktisch werden so alte Leute gezwungen sich zu scheiden oder alles ersparte durch zu drehen bis endlich den Ergänzungsleistungen da sind.

Diese Heiratsstrafe wird durch die Individualbesteuerung nicht verbessert. Nein sie verschlechtert sogar noch, weil bei viele Rentner nur der Mann eine Rente erhält. Diese müsste dann sogar mehr Steuern zahlen. Rentnerehepaare sollen weiter bestraft werden, wenn nicht beide ihr leben lang Lohnsklave gewesen sind.

Wenn wir wirklich die Frauen Freiheit geben wollen, ihren Leben zu gestalten, dann sollte es einen Lohn geben für Kinderbetreuung. Wieso soll eine arbeitende Frau bis 4’000 Franken dank Steuerbonus erhalten, wenn sie eine andere Person als Lohnsklave ihre Kindern erziehen lässt und nichts wenn sie sie selber erzieht? Dazu gibt der Bund und die Kantone über Subventionen und Steuerabzüge weitere hunderte Millionen an die Fremdbetreuung. Die Arbeit eine fremde Person ist gemäss Maja Graf wertvoller für die Betreuung des Kindes als die der eigene Eltern. Das ist das Weltbild von Maja Graf. Eltern sind das letzte.

Sie wurde am liebsten in die alte DDR leben. Die Kindern werden kurz nach der Geburt die Mutter entnommen, durch fremde betreut und erzogen, so dass die Kindern nur die richtige Meinungen angelernt bekommen. Die Müttern werden so schnell als möglich als Lohnsklave wieder an die Arbeit gesetzt und wer einen anderen Idee hat wird steuerlich so bestraft, dass er in Armut lebt. Die Rentner sind nicht arbeitstätig und wenn sie als Ehepaar leben wollen, sollen sie es spüren. Altersarmut wird durch Maja Graf problemlos akzeptiert. Alles für die Ideologie wo Freiheit Sklavernei ist

Die ganze Pressekonferenz von Gestern, die Vorschläge und die Untersuchung lassen nur eine Konklusion zu. Seit 2014 hat Maja Graf und die Alliance F nichts gemacht für die Abschaffung der Heiratsstrafe. Nun es klar ist, dass die CVP ihre Initiative durchbringen wird, kommt Panik auf. Sie versucht nun krampfhaft ihr Weltbild mittels Steuergesetz die Schweizer auf zu zwingen. Es geht nicht um die Frauen, nicht um die Familien und nicht um die Rentner. Es geht darum alle zum Lohnsklave zu machen und die Betreuung und die Erziehung zu verstaatlichen.

Umverteilung zugunsten von Eltern ist soziale Marktwirtschaft

Wir produzieren um zu Leben. Zum Leben gehört das weiterleben. Die Weitergabe des Leben an die nächste Generation. Es gibt keine wichtigere Aufgabe einer Gesellschaft als die Weitergabe. Eine Gesellschaft die nicht weitergegeben wir verschwindet. Wenn wir keine ausgestorbene Gesellschaft werden wollen, müssen wir uns fortpflanzen.

Darum ist die soziale Marktwirtschaft da. Sie soll das Weiterleben ermöglichen. Sie macht uns zu Gesellschaft. Wir sind wir. Nicht eine zufällig zusammen gewürfelt Gruppe mit einen Produktionsziel wie in einen Unternehmen, sondern eine Schicksalsgemeinschaft mit eigene Symbole, Werte und Normen. Diese sollen überleben und weiterleben.

Dafür braucht es eine neue Generation und Eltern die genügend Zeit und Mittel haben diese Symbole, Werte und Normen weiter zu geben. Das Aufbauen eines Kind bis zum wertvollen Mitglied der Gesellschaft ist eine grosse Aufgabe. Es wird behauptet, dass ein Kind, trotz Kinderzulage 600’000 Franken kosten an die Eltern.

Dieses Geld hätten die Eltern auch in eine Altersversorgung stecken können. Eine Familie mit zwei Kindern hätte so 1.2 Millionen mehr gespart und hätte so eine Rente von etwa 6’000 Pro Monat ab 65 bis Lebensende. Wenn wir wollen, dass unser Gesellschaft weiter lebt, sollte nicht mehr Geld für Nationalismus und Abschottung ausgegeben werden, sondern die Eltern geholfen werden.

Heute ist die Focus immer auf die Kindern. Nichts macht mich so wütend als Personen wie Viola Amherd oder Karin Keller-Sutter, kinderlos, verantwortungsfrei, die nicht die Eltern entlasten möchten sondern sie noch Kontrolleuren im Haus bringen. Die Befürworter der KESB wollen nur eins. Die Eltern knechten. Es reicht diese kinderlose Sklaventreiber nicht, dass die Eltern die Kosten tragen und sie anschliessend die AHV bezahlt bekommen von die Kindern der Andere. Nein, die Die keine schlaflose Nächte hatte wegen Kindern, wollen erklären wie man noch mehr Zeit nehmen soll um die Kindern zu überzeugen. Dies natürlich neben den Job und die Verpflichtungen die Schule, Staat und Verein auferlegen.

Alles was Eltern brauchen ist Geld für ihre Arbeit. Die Eltern brauchen keinen Sozialarbeiter die Ihnen erklärt wo geputzt werden soll, sie brauchen eine Putzhilfe die es macht oder die Ruhe es zu machen. Die Eltern brauchen keine Behörde die 6 Monate braucht um die Schulprobleme abzuklären. Sie brauchen heute Entlastung. Könnte dies die Gesellschaft mehr Kosten? Nein die Gesellschaft nicht. Nur diejenige die sich darum drucken für die Gesellschaft da zu sein.

Diejenige die keine Kindern betreuen. Diejenige die ihre Behörde nicht im Diensten der Eltern setzen. Die Unternehmen die Frauen und Männer kündigen weil sie sich um die kranke Kindern kümmern. Die wird es mehr kosten. Die Eltern werden entlastet. Es ist eine Umverteilung zugunsten von Diejenigen die unsere Gesellschaft retten. Die Eltern.

Für die Gesellschaft ist es einen Gewinn. Die Zeit die Eltern extra an die Kindern geben können, sorgt dafür, dass wir die Lücke mit Ostasien dichten. Unsere Kindern werden heute schlechter gebildet als die ostasiatische. Weil nicht die Eltern entlastet werden sondern die arme Lehrer. Sich 38 Wochen pro Jahr, 5 Tage pro Wocheam Tag 6 Stunden um Kindern zu kummern, für 9’000 Franken in Monat, ist einen Skandal. Die arme Lehrer müssen entlastet werden. Eltern betreuen ihre Kinder die Rest der Zeit. Die sollen froh sein, dass wir sie 200 Franken pro Monat geben, die wir zurückfordern mit Krankenkasse, Schulbeiträge und andere Gebühren. Wer einen Gewinn für die Gesellschaft möchte, entlastet die Eltern.

Kriegt keine Kindern!

Eltern sind nur noch zum zahlen da. Sie werden in die Schweiz nur geknechtet und geplundert. Eltern sind ohne Rechten aber mit alle Pflichten. Der Staat nennt sie daher auch schon Erziehungsberechtigte. Alles auf Abruf von den KESB.

In Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtkonvention steht das Recht auf Familie. Das Recht steht sowohl die Ehepartner, die Kindern als auch die Eltern zu. Das Bundesgericht hat mit freisinnige und sozialistische Stimmen den grosse Coup gelandet.Die Familie ist definitiv abgeschaft. Wir, Eltern sind nur noch Erziehungsberechtigten. Es ist der KESB, eine unkontrolierbare Staatsbehörde die Entscheidet ob wir Familie sind.

Gestern wurde eine Vater verurteilt, dass er weiter zahlen darf und die Verantwortung hat für seine Tochter, aber nichts mehr zu sagen hat. Es ist nicht die Mutter die das Sagen kriegt sondern der nicht angeheiratete Lebenspartner des verstorbene Mutters. Er kann weder Rechten aus Ehe noch aus biologische Gründen geltend machen. Der Vater wird im Bundesgerichtsurteil nicht mal als unfähig dargestellt, die Erziehung der Tochter zu sichern. Das ist auch gar nicht mehr nötig um ihm Rechtenlos zu erklären. Es wird lediglich die Meinung eines 16-Jahrige gebraucht um die „Gesellschaftsliberale“ Vision voran zu treiben.

Das Bundesgericht hat nebenbei die Ehe erledigt. Es ist völlig unwichtig, dass die Ehe noch nicht geschieden war. Er wird als solches behandelt. Es ist unwichtig, dass die Mutter nicht wiederverheiratet war, der Lebenspartner wird als Ehepartner behandelt. Das Bundesgericht übergeht EMRK, übergeht die Verfassung und das ZGB.

Wir haben seit Gestern einen neuen Norm. Der Willen des Kindes. Die Mündigkeit für eigene Urteile hat das Bundesgericht schon mal bei Alter 12 festgelegt. Während die Haftung der Eltern beibehalten wird, kriegt die Staat noch mehr macht. Obwohl ich selber viele Kindern hab, kann ich nach diesen Urteil alle nur raten, keine Kindern zu kriegen.

Ich war bereits sauer wo damals die neue „Sozialarbeiterin der Sekundarschule“ im Informationsabend mitteilte, dass die Kindern sie „Moni“ nennen sollen und das sie nichts was die Kindern erzählen wurde, die Eltern weiter erzählen wurde. Sie wurde, wenn Sie einen Problem sah, dies mit der KESB durchsprechen und Massnahmen anordnen lassen.

Das Bundesgericht hat bereits entschieden, dass für KESB-Massnahmen bei Jugendlichen die Eltern finanziell verantwortlich sind. Das Bundesgericht hat bereits entschieden, dass Eltern mit die Schule zusammen arbeiten müssen. Das legt das Bundesgericht sehr einseitig aus. De facto müssen die Eltern tun was die Lehrer wollen.

Wie legt das Bundesgericht die Endverantwortung der Schule und diese Lebenspartner aus? Da ist sie auch sehr Freisinnig und Sozialistisch. Verantwortlich bleiben die biologische Eltern. Wer haftet für Sozialkosten bei ungenügende oder schlechte Ausbildung? Die Eltern, in dieser Fall der Vater. Wer haftet wenn durch einen Unfall das Mädchen einen Pflegefall wird? Die Eltern. Dürfen die Eltern noch irgend etwas? Ja sie dürfen die schlaflose Nächte haben, die Kosten, die Pflichten. Rechten haben sie keine mehr.

Es ist weiter auch nicht überraschend, dass die freisinnige und sozialistische Politiker, Geld und Staatsorientiert wie sie sind, drei Alterssicherungen gemacht haben, die alle die kinderlosen Arbeiter bevorzügen. Bei die AHV ist es wichtig, dass sie ihre AHV-Prämie bezahlen. Ob sie wie abgemacht Kindern kriegen die in 25 Jahre Einzahlungen machen ist unwichtig. Die BVG ist ganz ohne Sozialausgleich. Da sparen die Arbeiter. Kinder gross ziehen ist keine Arbeit und gibt keinen Anspruch auf Rente. Weil Kindern so viel Geld kosten, ist eine dritte Säule so oder so auszuschliessen.

Es gibt in der Schweiz kein grosseres Risiko für Armut als Kindern. Die meiste Wählerstimmen sind aber zu holen bei die Rentner. Uli Maurer hat vorgeschlagen, endlich die Eltern zu entlasten und die Kinderzulagen zu erhöhen. Die CVP hat sich von seine freisinnige Seite gezeigt. Die Eltern können uns mal. Wir wollen die Stimmen der Rentner. Wie gesagt, wer in die Schweiz Kindern kriegt ist dumm und den Dumme. Die Schweizer wollen, und keine Kindern und keine Ausländer. Sie lieben ihren Gold mehr als die Zukunft. Da gab es mal König Midas, der das genau so sah. Er verhungerte.

Die gute Schule Baselland versagt wieder in Zwingen.

In Zwingen versagt der Staat in seine gesetzliche Aufgabe. Sie unterstützt die Eltern nicht bei Erziehung und Bildung. Sie Schutzt die „Staatsdiener“.

Der Kanton greift in Zwingen durch. Das ist was wir glauben sollen. Da wird durch den Kanton das verboten was verboten ist. Beat Lüthy spielt den starken Man. Gegen diese Anweisung gibt es keinen Rechtsweg. Wer wirklich zuhort weiss auch wieso. Für die Primarschule ist die Gemeinde zuständig. Im täglichen Geschäft bestimmen Schulrat und Schulleitung. Der Schulleiter sagt es richtig: „Im allgemeinen halten wir uns an Anweisungen des BKSD“

Noch mehr sollte es jeder schocken, dass das was verboten ist, erst wirklich verboten ist im nächsten Schuljahr. Dieses Jahr dürfen die Lehrerinnen weiter machen mit dem was eigentlich verboten ist. Der Kanton hat seit Oktober 2017 nicht reagiert auf Warnungen der LVB, dann lange gezögert und am Ende eigentlich nichts gemacht. Der Aufstand der Eltern und die Schüler ist im Leere gelaufen.

Es geht aber noch weiter. Die Schüler werden nicht weitergeholfen. Sogar in die Fächer wo die BKSD fesstellt, das Lernrückstände sind wird die Schüler kein Angebot gemacht. Sie haben Pech im Kanton mit Schulpflicht die falsche Lehrerinnen gehabt zu haben. Damit sollen sie in ihren Leben weitermachen. Shit happens. Beat Lüthy hat eine gute Lohnsstufe und keine Probleme. Das hier der Kanton seit Jahre den Aufsicht verpasst hat, ist unwichtig und wird nicht mal erwähnt.

Die Bildungsexperten greifen auch nicht durch. Es wird wie gesagt erlaubt, dieses Jahr zu beenden mit Lernmethoden die verboten sind. Das nicht folgen des Lernplans hat keine Folgen. Die Eltern und die Schüler müssen als Erfolg verbuchen, dass sie Recht gekriegt haben. Dieses wissen soll die Untertanen reichen. Die liebe Verwalter sind gönnerhaft. Hochnässig wie immer sind Monica Gschwind und Beat Lüthy sehr eingenommen mit sich. Sie haben die Untertanen ein grosse Gnade bewiesen. Sie sind angehört worden. Nun ist alles in Ordnung und wir sollen weiter laufen.

Wer es noch immer nicht begriffen hat. In Baselland ist das Bildungssystem nicht da um Schüler zu unterrichten. Die Schüler sind da um die Schule zu rechtfertigen. Wer das nicht glaubt soll die Vorschläge betreffende Bildungsrat von Gestern durchlesen. Der Bildungsrat soll anders zusammen gestellt werden.

Neu sollen Vertreter der Schulräte, der Schulleitungen, die Gemeinden und andere Verwalter rein. Wer hat in Zwingen versagt? Die Lehrerinnen, der Schulleiter, der Schulrat und die Gemeinde. Wer hat sich für die Schüler gewehrt? Wer wollte gute Bildung für die Kindern? Das waren die Eltern und die Schüler. Ohne diesen öffentlichen Druck wäre nichts geschehen. Die Bildungsexperten haben versagt und wollen nun mit noch mehr Macht ausgestattet werden.

Die Eltern werden weiter an die Nase herumgeführt. Die Schüler um ihre Zukunft betrogen. Gehandelt wird nur im Sinne der Verwaltung. Es wird immer mehr Macht angesammelt. Dank KESB und Migrationsamt können die Lehrerinnen, die Schuleitung, der Schulrat und die Gemeinde noch besser gegen Eltern durchgreifen die für die Interessen ihre Kinder aufkommen. Das ist Hauptziel der immer neue Massnahmen für das Kindeswohl. Wer nach Zwingen noch glaubt, dass die Verwaltung an die Schüler denkt, ist nicht zu retten.

Der Staat hat das Gehirn der Rentner nun solange vergiftet, bis diese glauben, dass ihre Kindern, die Eltern der Schulkinder Versager sind. Das sie nicht in der Lage sind die Kinder zu erziehen. Daher brauchen sie Hilfe. Es ist die Rentner klar gemacht, dass die Verwalter alle Experten sind die es besser können. Daher gewinnen die Verwalter auch die Abstimmung über den Bildungsrat. Niemand weiss wofür wir sie brauchen, aber da sitzen „Experten“. In Realität sind es die Vertreter der Versager von Zwingen. Wieo sollen wir „Experten“ trauen die so versagt haben.

Wir sollten die Vertrauen die für die Rechte der Kinder aufgekommen sind.. Die Eltern. Wer soll aber gemäss die Vorschläge für den Bildungsrat wieder nicht im Bildungsrat sitzen? Die Eltern? Wer soll auch kein Stimmrecht haben für den Schulrat? Eltern mit ausländischen Pass. Damit bestimmen die Rentner den Schulrat, der wieder den Schulleiter ernennt und der ernennt die Lehrer. Die Eltern können ihre Kindern nicht schutzen. Der der sie gemäss Zivilgesetzbuch helfen sollten, der Staat, findet es wichtiger die Verwalter zum Herrschaft zu bringen. Darum sind die Eltern freiwild. Ohne Rechte mit immer mehr Pfichten und Lasten.

Eltern sind das Äschenbrödel

Es wird immer wieder geredet über die soziale Marktwirtschaft. Wie stolz wir darauf sind. Die echte Machthaber in der Schweiz haben dafür gesorgt, dass die soziale Marktwirtschaft nur einen Bezug auf Arbeit hat. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind immer vereint um alle soziale Elementen arbeitsorientiert zu machen.

Was bedeutet dies in der Praxis. Weil jemand Gemeindepräsident von eine Gemeinde mit 20’000 Einwohner ist kriegt er 100’000 Franken für ein 50% Pensum. Damit verdient er 3 mal so viel wie den Durchschnittsschweizer. Überstunden werden notiert und ausbezahlt. Bei Ortstreffen sitzt er immer bequem an die reservierte Tische mit guten Sicht. Nach 8 Jahre gutbezahlte Arbeit gibt es einen IWC Portofino für 5’000 Franken als Abschiedsgeschenk der dankbare Gemeinschaft.

Nun nehmen wir das Hausmütterchen. Sorgt für die Kindern, bringt sie durch Schule und Ausbildung. Sie hat schlaflose Nächte wegen Krankheit und Schulprobleme. Weil sie nicht voll für die Arbeit da ist, gibt es keine Karriere und das Gehalt ist eher unter den Durchschnitt. Sie kriegt wenn die Arbeit erledigt ist und das Kind viel Geld an die AHV bezahlt, kein Geschenk der Gemeinschaft. Es wird nicht gewertet.

Soziale Marktwirtschaft heisst nicht, die die Haben mehr zu geben, sondern diejenige die Arbeit ohne Lohn machen zu entschädigen. Die Schweiz hat noch immer Sklaven. Es sind die Eltern. Die dürfen Kindern betreuen, kleiden füttern und einen Obdach geben. Eine Entschädigung gibt es nicht. Im Gegenteil. Immer mehr werden Gesetze gemacht die Eltern zwingen noch mehr Arbeit zu leisten, noch mehr Zeit auf zu wenden. Während jedes Gesetz darauf getestet wird ob die Wirtschaft belastet wird, ist das für Eltern nicht nötig. Die Wirtschaft stellt einen Produkt her. Dafür erhaltet sie Geld. Zusatzbelastungen durch Gesetze gibt sie am Konsument weiter.

Eltern stellen auch einen Produkt her; Kinder. Wenn ich dies sage, reagiert alles sehr aufgeregt. Menschen können keine Ware sein, sagen die eine. Die Wirtschaftswissenschaft nennt es darum auch nicht Mensch sondern Arbeit. Der Produktionsfaktor Arbeit wird eben definiert durch die menschlichen Tätigkeit. Ein Roboter liefert kein Arbeit, er gehört zu den Produktionsfaktor Kapital. Der Mensch ist also Ware. Ohne Mensch keine Arbeit, ohne Arbeit keine Produktion. Es ist wie ich meine Kinder lerne; Das Kalb ist ein wichtiges Produkt der Viehzucht. Ohne sie, ist es bald vorbei und nicht nur weil es keinen Milch mehr gibt.

Die Aufregung geht noch weiter. Kindern sind ein Hobby. Nun kenne ich jemand, der sich nicht um seine Kindern gekümmert hat. Die Folgen sind heute zu sehen. Die Kindern sind über fettet und schlecht ausgebildet. Teilweise abhängig von der Sozialhilfe. Sein Hobby war das Sammeln von versteinerte Fossilien. Dafür hat ihm der Staat nun 250’000 Franken bezahlt. Das Hobby lohnt sich. Die Eltern die ihre Kinder gut gebildet haben und kein „lohnendes“ Hobby nachgegangen sind, kriegen nichts. Ihr Kind darf auch noch die Sozialabgaben und Steuern zahlen so dass die über fettete zum Arzt können oder einen IV kriegen. Fett sein bedeutet zudem Freistellung von die Wehrpflicht. Es lohnt sich in der Schweiz nicht Zeit und Geld in Kindern zu stecken.

Die Generation Z hat dies miterlebt. Sie verschiebt das Kinderkriegen so weit wie möglich nach hinten. Sie verabschiedet sich vom Generationenvertrag. Sie kriegt keine Kinder mehr. Ohne Kindern hört die Kette auf. Was wird uns nun erklärt? Die Arbeiter haben recht auf ihre Altersrente. Ob sie ihren Pflicht gemacht haben und genügend und gebildete Nachwuchs geliefert haben? Unwichtig. Sie müssen nur brav in Lohndienst arbeiten und AHV-Beiträge bezahlen.

Wenn wir die AHV retten wollen, brauchen wir mehr Kindern. Die Politik möchte mehr Geld in die AHV stecken. 2.1 Milliarden pro Jahr sind auf einmal realisierbar. Wenn es um eine Erhöhung der Kinderzulage geht, sind 0.7 Milliarden zu viel. Ich mache eine Topleistung, in dem ich meine Kindern gut ausbilde. Meine Frau in nicht in Lohndienst. Wir verzichten auf Einkommen und Rente. Mein Ältester alleine zahlt mehr an Sozialabgaben und Steuern als al seine Cousins und Cousinen zusammen. Wir sind nicht über fettet und sparen damit Gesundheitskosten. Werden wir belohnt für unsere Arbeit? Nein, weil der Schweiz eine Marktwirtschaft und keine Soziale Marktwirtschaft ist.

In Zwingen geht es um die Wurst

Für die Schulverwalter und die Lehrer geht es in Zwingen um die Wurst. Die Eltern sind sauer. Die Ausbildung ihre Kindern ist schief gegangen. Der Schulleiter möchte seine Experiment mit Rudolf Steiner Philosophie weiterführen. Seine Kinder sind nicht betroffen. Der Schulrat sieht es gleich. Sie sind nicht betroffen. Die Eltern sollen es hinnehmen, dass ihre Kindern in eine Schule gehen müssen und am Ende nichts lernen um in eine Berufsausbildung zu bestehen. Das die Kindern eine gute Ausbildung erhalten ist nicht die Aufgabe der Schule, sondern die der Eltern. Am Ende hängt es an Ihnen.

Die Lehrer müssen diese Aufstand niederschlagen. Wenn die Eltern sich durchsetzen und den Schulleiter gehen muss, bedeutet dies eine Machtübernahme in die Schule. Die Eltern können bei den Lehrkräfte und den Schulleiter mitbestimmen. Als Nächste wollen die vielleicht über Lernziele mitbestimmen. Wo kommen wir dahin, wenn Eltern bestimmen ob ihre Kindern lieber was lernen sollen über Informatik statt wieder über Lüssel oder Eibach informiert zu werden. Wo kommen wir hin, wenn Eltern mitreden ob die Kindern solide Basiskenntnisse in Fremdsprachen kriegen sollen. Dank neue Systeme ist einen Sprachbad geplant. Dass damit keine Erfolge erzielt werden, ist nicht wichtig. Die Idee ist pädagogisch wertvoll. Das ist wichtig. Die Kindern von heute müssen später so oder so lebenslang lernen. Was sie im Beruf brauchen sollen sie in Kurse lernen. Das ist nicht die Aufgabe der Volksschule.

Die Eltern sollen während 11 Jahre ihren Kind die Volksschule übergeben. Da wird dann ein bisschen experimentiert. Am Ende kriegen die Eltern das Kind zurück. Die Eltern müssen dann weitersehen. Kein Verantwortung wird übernommen durch die Schule. Wenn sie wissen wollen wie Diskriminierung stattfindet bei Kindern haben sie hier den Schlüssel. Wenn die Eltern es können, wird was aus dem Kind. Wenn nicht, da hat das Kind pech.

Wir investieren mehr in Bildung als alle Andere Länder. Wenn wir aber feststellen, dass die Hälfte der Einwanderer eine Hochschulabschluss hat, wahrend es in die Schweiz unter 20% ist, wissen wir, dass etwas falsch lauft. Scheinbar müssen wir vor allem Hochschulabsolventen importieren. Wir brauchen diese dringend und unsere eigene Kindern bilden wir nicht darauf aus. Ich habe eine einfache Frage an sie: Was werden wir Wirtschaftsflüchtlinge schneller beibringen können. Pflegekraft oder Arzt? Maurer oder Bauingenieur? Genau und deswegen sollten unsere Kindern Arzt und Bauingenieur werden.

Warum tun wir dies nicht? Weil die Universitätsausbildung Geld kostet und die „Bürgerlichen“ lieber tiefe Steuern haben. Die SVP spart gerne auf die Universität. Die SVP-Unternehmen hollen sich die Ingenieure aus dem Ausland. Die wollen die Personenfreizügigkeit abschaffen, weil sie die Billigarbeiter als Saisonier leben lassen wollen und im weiteren Weltweit die Ingenieure holen wollen. Das spart Geld. Das Kind des Schweizers darf dann Vormann sein. Knecht der Ingenieure, aber Herr der Billigarbeiter. Dafür reicht eine Lehre. Was gespart wird an Universitätskosten geben wir an Steuersenkung an die Unternehmenseigner.

Die Eltern und die Schüler haben bis jetzt keine Stimme. Der Schulrat wird durch alle Stimmberechtigten gewählt nach Parteilinien. Da geht es nicht um die Vertretung der Eltern, sondern, dass die Schule die Lehrlingen bringt die man als Vormann braucht. Die grosse Parteien sind sich einig. Die Volksschule soll nicht ausbilden sondern erziehen. Genügend wissen um als Vormann zu dienen, zu wenig um in Ausland aus zu weichen.

Die Schweiz ist ein anti-Bildungsland. Am einfachsten sehen sie es bei die Ausbildungszulage. Wenn in der Schweiz jemand mit maximale Geschwindigkeit Arzt studiert fehlt trotzdem ein Jahr Ausbildungszulage. Dafür sind die Unternehmenssteuer tief.

Verfassungsbruch hat keine Folgen

Ich reg mich auf. Da macht sich Pascal Ryf Gedanken über die Skilager. Da gibt es nach seine Meinung einen Problem. Es fehlt an Geld. Damit sind die Lager bedroht. Das sei schlimm. Wir reden über mindestens eine halbe Million pro Jahr darf die BZ uns mitteilen.

Wie weit die Lehrer und die Schulleiter weg sind von die Verfassung wird hier aufgezeigt. Die Frage ist nicht wie die halbe Million bezahlt wird, sondern wieso die Schulen, die Lehrer, die Schulleiter, die Schulräte und Landräte und die Regierungsräte seit Jahre gegen die Verfassung verstossen haben und mindestens eine halbe Million pro Jahr bei die Eltern weggenommen haben.

Das dieser Zahl auch gelogen ist, ist für die Eltern klar. Für Sportunterricht erwartet die Schule auch nicht, dass ich die Tore und den Fussball mitgeben. Für einen Skilager muss ich jedes Jahr neue Skis besorgen. Das kostet Geld. Das kostet mehr als 30-40 Franken pro Tag. De Eltern haben viel mehr als eine Million pro Jahr an die Schule für die Projekte und Lager bezahlt. Auf Basis meine jahrelange Erfahrung gehe ich aus von etwa 250 Franken pro Kind pro Jahr.

Sogar wenn ich für einen Lager, für die 3 Tage, dass ich Essen einsparen, die 10 Franken pro Tag abziehe, bleiben 220 übrig. Dies müssen wir mit 26’000 Kindern multiplizieren und erhalten die Zusatzbelastung von 5,7 Millionen für die Eltern. 7’500 Kindern gehen in einen Skilager. Das belastet die Eltern für Skiausrüstung mit 200 Franken. So kommen weitere 1,5 Millionen zusammen. Die Eltern sind seit Jahre um 7,2 Millionen durch den Kanton Baselland betrogen.

Die Frage ist nun nicht, wie wir die Eltern entschädigen. Die Frage lautet nicht, wann wir Eltern zumindest das Geld zurückgeben was sie für ihre Kostenbeschwerde beim Regierungsrat verloren haben. Nein, wer nicht bereit ist als Eltern Tausende auszugeben um gegen diese verfassungswidrige Raub bis zum Bundesgericht zu gehen ist selber Schuld. Die Eltern hätten halt für das Bundesgericht ziehen sollen.

Der Kanton Baselland hat sehr tiefe Kinderzulagen die erst noch mit immer neue Auflagen von die Leute ferngehalten werden. Dieser Kanton hat Eltern zudem 7.2 Millionen geraubt. Das ist für Pascal Ryf keinen Thema. Er möchte eine Lösung wie er an Geld kommt für seine Lager. Die Eltern haben einen Nichtschuld bezahlt. Wie kriegen sie diese Summe von die letzte zehn Jahre zurück. Wir erwarten von die Familienpartei CVP nicht, dass sie die Lehrer weiter die Lager ermöglicht sondern die Eltern die 72 Millionen Raubgeld zurückerstattet. Wir erwarten, dass zumindest, die die bis zum Regierungsrat gekämpft haben das Geld der Beschwerde zurück kriegen.

Es gibt keine Vertretung für Eltern im Kanton. Die Lehrer dagegen könnten im Landrat Problemlos eine Fraktion bilden. Wer wissen möchte, wie einflussreich die Lehrer sind, braucht nur die Debatte über den Beirat Bildung zu folgen. Es wird einen weiteren Platz freigemacht für einen Schulleitungsvertreter. Wer ist gar nicht vertreten? Schüler und Eltern. Die sind nicht mal mehr indirekt über die Politik vertreten. Dass nicht nur Verfassungsbruch begangen wird, bei den Lagerkosten, ist jeder klar.

Die Schüler sind nicht im Zentrum des Bildungswesen. Wir wollen nicht eine gute Bildung. Wir wollen gute Bedingungen für die Lehrer, die Schulleitungen und die Verwalter. Die Eltern dürfen bezahlen, verfügbar sein und die Lehrer bedienen. Wenn die Schüler nach eine „hochwertige“ Bildung versagen in die Weiterbildung sind es die Eltern die gerade stehen dürfen. Die Lehrer sind das Problem los.

Pascal Ryf macht sich Sorgen über die Lager. Die sind so wichtig für die Kindern. Es ist klar, dass ohne einen Skilager die Welt untergeht. Zumindest die heile Welt der Lehrer. Wir Eltern haben Geld bezahlt. Gib uns erst das Geld zurück. Das wäre mal eine Lastenerleichterung für Familien.

Leistungslohn für Lehrer?

Wieder einmal möchte der Kanton Baselland sparen. Nun soll es mittels die Einführung eines Leistungslohns stattfinden. Die automatische Stufenanstieg garantiert einen öffentliche Angestellte jedes Jahr eine Lohnerhöhung von 1%. Wenn man diesen Automatismus unterbricht spart man Geld. Die Erfahrung in der Privatwirtschaft lernt uns, dass es die untere Chargen ab dem mittlere Alter treffen wird. Die Stabsangestellten und insbesondere die Spitzenangestellten werden gewinnen.

Eigentlich sollten Staatsangestellten einen sicheren Lohn haben während ihren Laufbahn. Wir brauchen nämlich zuverlässige Staatsangestellten. Wenn diese irgendwelche Leistungen erbringen müssen um ihren Lohn zu verbessern, gibt es falsche Anreize. Der Steuerbeamte der mehr Lohn kriegt wenn er mehr Steuern einkassiert, wird im Zweifelsfall gegen einen Steuerpflichtige entscheiden. Der Polizist, der einen Mindestzahl an Bussen austeilen muss, wird den Augenmass verlieren. Genau gleich wurde einen Lehrer handeln der mittels Durchschnittsnote beurteilt wird.

Leistungslohn für Lehrer? Bei der Bildung sollte das erreichte Ziel am Ende des Bildungsweges die Leistung des Bildungswesen darstellen. Das heutige System wobei Kindern immer weiter geschoben werden, ist dafür ungeeignet. Ein Lehrer bekommt das Produkt seine Vorgänger, sind dies Eltern oder andere Lehrer. Wenn es in die vorangehende Ausbildung Lücken gibt, während er aufbauen soll auf theoretische Kenntnisannahmen, wird sein Arbeit schwer wenn nicht unmöglich. Er gleicht heute einen Fliessbandarbeiter. Wenn seinen Vorgänger die Schraube nicht angezogen hat kann er nicht weiter aufbauen. Wie soll man da Leistung messen?

Die einfachste Lösung ist die Freie Schulwahl. Die Eltern wählen die Schule aus. Viele Lehrer glauben, dass der Busch Tam-Tam nur funktioniert um Lehrer zu kritisieren. Andersrum lauft es genau gleich. Eltern informieren sich gegenseitig recht gut. Wenn Eltern wählen können werden einige Schulen aufblühen und damit ihre Lehrer feste Anstellungen bieten können. Schlechte Lehrer werden ausgefiltert. Sogar ihre Kollegen werden es nicht akzeptieren, wenn den Ruf der Schule belastet wird. Es geht um ihre Jobs.

Jede Schule darf selber entscheiden über den Weg zum Ziel. Das Ziel? Der Volksschulabschluss. Es gibt einen allgemeine Test für alle Kindern. Der Test sollte am Besten in der ganzen Schweiz gleich sein. Sie ist so aufgebaut, dass alle Levels sie bestehen. Am Ende gibt es einen Abschluss mit für jeden Fach eine Note. Einen A, E oder P. Die Schulen werden durch die Schulinspektion kontrolliert. Genau wie Eltern in Aargau oder Bern bei Homeschooling kontrolliert werden. Gibt es einen Plan, wird es eingehalten, sind die Schüler auf den richtigen Weg, sind da die Themen. Wenn nicht wird die Schule geschlossen.

Die Rest der Arbeit erledigt den Busch Tam-Tam. Schlechte Schulen werden keinen oder nur wenige Schüler kriegen. Schlechte Lehrer keine oder nur einen schlecht bezahlte Job. Eine Schule steht nicht unter Druck. Sie kriegt pro Schüler Geld. Vom Kindergarten bis Volksschulabschluss sind dies 11 Jahre garantierte Einnahmen. Welcher Weg die Schule folgt ist egal. Am Ende soll der Weg zum Volksschulabschluss führen. Wenn Eltern lieber Montesorri-Unterricht haben so können sie dafür wählen. Klassische Unterricht oder Rudolf-Steinermethodik ist dann frei zur Wahl.

Wir können die Lehrer weiter ihren Stufenanstieg lassen. Wenn sie versagen und Kindern nicht mehr kommen sind sie arbeitslos. Mit welchen Gehalt sie bei einen neuen Schule einsteigen dürfen ist Verhandlungssache. So wirkt Leistungslohn bei Lehrer. Schüler und Eltern bekommen mehr Freiheit. Gute Lehrer gewinnen an Ansehen und Freiheit. Verlieren werden die Verwalter des Bildungswesen. Ihre Macht wird schrumpfen. Das Volk braucht auch nicht mehr jede 3. Monate abzustimmen über Bildung. Die Schulen bestimmen Methodik und Fächeraufbau.

Die Volksschule als Horrorhaus

Immer wieder, wenn ich auf Twitter eine Mitteilung über Bildung mache, wobei ich andere Meinung bin als Lehrkräfte trifft mich einen Hammer. Lehrer versuchen mich zu erklären, dass ich keine Ahnung hab und deswegen den Mund halten soll. Früher wo jeder wusste wer ich war, wurden sogar meine Kindern darauf angesprochen durch die Lehrer.

Wurde ich heute gern Lehrer sein? Auf die positive Seite stehen extrem gute Gehälter gemessen am Ausbildungsniveau und viele Ferien. Auf die negative Seite steht bei mir meinen Charakter. Die meiste Lehrer haben den gleichen Charakter. Ich möchte, das alle Kindern reüssieren. Dann ist es heute nichts mit viel Freizeit. Die Vorbereitungsarbeit, Sonderbegleitung und andere Tätigkeiten ausserhalb des Unterrichts machen den Arbeitstag lang.  Auch auf die negative Seite steht die steigende Verwaltungsaufwand. Verursacht durch den Pflicht alles überprüfbar und nachvollziehbar zu machen. Das Gehalt im Verhältnis zum Arbeitszeit ist dann auf einmal bescheiden.

Wurde ich heute gern Lehrer sein? Wenn ich bedenke, dass meine Frau dafür gesorgt hat, dass unsere Kindern schon lesen und schreiben konnten, wo sie im Kindergarten eintraten und ich sie da bereits Basisrechen beigebracht hatte, während andere Eltern ihre Kindern ohne jegliche Vorkenntnisse in die Schule senden, krieg ich Horror. Dieser Spagat ist für einen Lehrer einer Volksschule nicht mehr zu bewältigen. Er kann die Bedürfnisse der Kindern gar nicht mehr gleichzeitig bedienen. Die Folge ist ein weiteres Drama. Der Lehrer legt das Tempo fest. Einige kommen nicht mit, andere langweilen sich.

Bin ich heute gern Elternteil? Eher neic, ich wird schon wahnsinnig von den Begriff Erziehungsberechtigter welcher ich neuerdings ertragen muss. Ich muss immer für Hilfsdiensten und für Hausaufgaben verfügbar sein, soll mich aber nicht einmischen. Besser als eine schwer bedrängte Lehrerin an einen Elternabend meines ältesten Kindes es so schön gegen einen Vater ausdruckte,  der bat, dass sie anders vorging da ihr verhalten die Kinder psychologisch schadete, kann ich es nicht beschreiben. Sie teilte diesen Vater mit, dass sie sei hier die Pädagogin und daher wusste wie sie mit Kindern psychologisch umgehen musste. Er sei nur einen Vater. Der Vater war tagsüber Kinderpsychiater. In die Schule nur „Erziehungsberechtigte“.

Bin ich heute gern Elternteil? Ich muss andere Eltern aushalten, die ganz andere Bildungsziele haben als ich. Eltern die, die Schule als Parkplatz für die Kindern betrachten. Wenn einen Lehrer oder Lehrerin heute etwas verlangt und dann deren Kindern aktiv anfangen zu mobben, haben die den vollen Unterstützung deren Eltern. Als bildungsorientierte Eltern steht man einsam da. Wie toll wäre es, dass die Kindern in eine Schule wären wo alle Eltern bildungsorientiert wären.

Bin ich heute gern Elternteil? Ich muss wegen die Zwangseinteilung meine Kindern während ihre Jugendjahre andere Kindern aussetzen, die nicht mit Argumenten sondern mit Mobbing und Gewalt die Schulzeit durchkommen wollen. Ich bin mal als Elternbegleiter mitgegangen auf einen Museumsausflug. Die Mädchen der Klasse bildete eine Fünfergruppe welche ich durch das Museum begleitete. Ich war begeistert. Sie waren interessiert, schauten alles an, stellten Fragen, waren frei. Bis wir auf den Lehrer mit den Bubengruppe aus der Dorfsinzuchtsverein traffen. Die Mädchen waren beängstigt und erst wo wir wieder bei denen Weg waren kam Leben zurück. Diese Buben waren alle nicht in Bildung interessiert. Sie meinten, nur weil ihre Familie seit den Neanderthaler im Dorf gewohnt hatten und sie Buben waren, dass sie besser waren. Der Lehrer sah es gleich. „Die Mädchen sollen halt lernen was auszuhalten“. Sollen dass die unbeschwerte Kinderjahre sein?

Wir geben viel Geld aus für Bildung. Warum sollen die Eltern nicht wählen können welche Art von Bildung ihre Kindern erhalten. Unser Gesellschaft ist so divers. Warum sollen die Kindern alle im gleichen Kostüm gesteckt werden.