Toni Lauber profitiert von SBB und Postauto

Ich kann nicht beschreiben, wie glücklich ich für Toni Lauber bin. Nachdem erst die Postauto AG ihm 2 Millionen überwiesen hat, weil sie die Sache beschissen hat, kriegt er nun Geld von die SBB wegen Vertragsbruch.

Die SBB wird das Läuferfingerli auf Busverkehr umstellen und damit mit dem Vertrag brechen. Dafür zahlen die gerne eine Entschädigung und der wird so tief sein, dass man gerne weiter verzichtet auf Zugverkehr und zahlt.

Toni Lauber senkt damit seine Ausgaben für den Öffentlichen Verkehr und die Abstimmungen oder angedrohte Abstimmungen über Sparmassnahmen im Öffentlichen Verkehr werden so zur Makalatur. Es wird gespart und genau da wo man möchte. Die Meinung des Volkes ist allen egal.

Wenn Toni Lauber und der Gesamtregierungsrat wirklich den Volk ernst nimmt, wird dieses Geld in ein Sonderfonds gesteckt um das ÖV zu gute zu kommen. Damit könnte man Probebetriebe bezahlen oder wie wäre es die Bevölkerung von die 2’000’000 der Postauto AG jeder eine Gutschein über 10 Franken zukommen zu lassen. Verwendbar für das U-Abo oder ein Ticket. Wenn die ÖV-Betriebe ihre Diensten verteuern oder nicht erbringen schadet dies nicht den Kanton. Das Geld wurde eingeplant und genehmigt.

Der Schaden ist für den ÖV-Reisenden. Die haben zuviel bezahlt oder den Service nicht gekriegt. Diese sollte daher die Entschädigung kriegen und nicht den Kanton. Wir wollen keine Jubelschreie über kleinere Defiziten, die nichts anders sind als höhere Lasten für die Bürger. Wenn es eine Steuererhöhung gibt, wollen wir darüber abstimmen. Auf dem Hintertürchen sollte es nicht stattfinden.

Staat hat keine Ahnung von IT-Bildung

Ich habe auf Twitter versuchen zu erklären, dass das geben von IPads an die Schüler von Sek I Klasse nur teuer ist und kein Mehrwert bringt. Es wäre viel besser gewesen, wenn wir billige Pads oder Notebooks verteilt hätten. Es gibt welche für Eindrittel der Kosten der IPads. Dann hätten alle eine gehabt und wir wären beim Zugang der Schuler zu IT weiter.

Gleichzeitig wäre es gut gewesen, wenn der Staat mehr Lehrer aufgeboten hätte die wirklich was von IT und Anwendungsprogramme wissen. Wir sollten ein eigene Stunde IT haben und nach 3 Jahre sollte alle Schüler sich mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Präsentation, Zeichnen und Webdesign auf Fortgeschritten Niveau auskennen. Basiskenntnisse von Makros, relative Datenbanken und Programmierung inklusive.

Was wirklich angibt, dass es beim Staat nur „IT-Bestimmer“ geht, die das Beste vom Beste anschaffen möchte, ohne sich abzufragen wie wir das maximale an IT-Bildung an unser Kinder geben, liefert momentan das Gymnasium Muttenz. Da sollen die Schüler auf eigene Kosten, sprich die der Eltern, ein Computer anschaffen von mehr als 2’000 Franken. Dieses Gerät ist toll für Profis oder Gamers die gerne Schootinggames machen, aber völlig übertrieben für Anwender. Die Eltern müssen davon ausgehen, dass dieses Gerät kaum die ganze 4 Jahre des Gymnasiums durchhalten wird und das nochmals bezahlt werden darf.

So macht der Staat immer seine IT-Projekte. Viel Geld ist kein Problem, wenn es nur das beste Produkt ist. Getestet wird immer nur, was die grösste Kundenzufriedenheit gibt, ungeachtet den Preis. Damit wird dann auf Twitter den Kritik auf die Anschaffung diese überteuerte Geräte angegriffen. „Die SuS und LPs die es getestet haben, waren begeistert vom IPad.“ Keine Bemerkung, dass mit billigere Geräte alle SuS der Sek I jetzt ein Pad gehabt hätte.

Genau so wenig machen sich die Befürworter gedanken darüber, dass die hohe Kosten für ein Notebook die Kosten für die Eltern erhöht, wenn diese ein Kind ans Gymnasium schickt. Wo mein Ältester gehen müsste redeten man schon über 1’000 Franken pro Jahr. Nun über 10 Jahre später reden wir über 2’000 Franken pro Jahr und jetzt noch ein Notebook für über 2’000 Franken an extra Kosten.

Immer wieder wird über gleiche Chancen geredet. Schüler aus ärmere Familien sollten eine Chance haben. Am vordersten Front dabei die Lehrpersonen und Politiker aus dem linken Lager. Die Gleiche, die immer die beste und teuerste Geräte möchte, aber kaum wirkliche IT-Spezialisten für die Schule wollen. Sie versuchen zu tun als ob jeder Pädagoge alles unterrichten kann. Dabei ist Wissen wichtiger als Pädagogik. Wenn du nicht weisst wie IT funktioniert, kannst du noch so viel Pädagogik verfügbar haben, mehr als die Oberfläche kannst du nicht mehr vermitteln.

Unser Welt ändert sich. Wir gehen in eine neue Revolution. Da geht es nicht um die beste Maschinen, sondern um echte Know-How. Amazon wurde gross durch Optimalisierung der Abläufe, nicht durch die bessere Maschinen. Facebook und Google auf den genau gleiche Weg. Dafür wurde begabte kreative Köpfe gebraucht die wirklich Know-How hatten. Das Schweizer Bildungswesen möchte in die Vergangenheit bleiben und glaubt mit dem Kauf von teuersten Maschinen oben zu bleiben. Ein Fehler.

Die CVP-Stahlhelmfraktion schlägt zu

Nächste Woche hat die CVP Baselland seine Generalversammlung. Da können auch neue Mitglieder des Vorstands gewählt werden. Die Stahlhelmfraktion möchte nun im Vorstand den Ton angeben. Diese Gruppe kann etwa 15 bis 20 Leute mobilisieren an eine Versammlung von 100 CVP-Mitglieder. Wieso sie nun als klare Minderheit auf einmal 3 neue Mitglieder im Vorstand möchte ist auf den ersten Blick unklar.

Auf den zweiten Blick ist es klar warum Marc Scherrer und die Wirtschaftskammer diesen Angriff nun machen. Die CVP ist im Landrat die entscheidende Macht geworden. Ohne die Stimmen der Mitte-Fraktion CVP/GLP haben die Bürgerlichen keine Mehrheit. Die CVP muss auf Linie gebracht werden. Welche Kandidaten bringt die Stahlhelmfraktion?

Erstens Walter Jermann. Dieser Alt-Nationalrat hat sich in die letzte Jahre damit hervor getan, dass er immer in das Komitee der Wirtschaftskammer oder die SVP gegangen ist und diesen damit behaupten konnten auch ein CVP-ler in ihre Reihen zu haben. Er hat sich nur als Wirtschaftskammer-Hardliner und SVP-Adept in die letzte 10 Jahre bewiesen. Sogar wo die CVP Elisabeth Schneider-Schneiter als Ständerat aufstellte um den Nationalratssitz zu retten, ging er im Komitee von Caspar Baader. Ein weniger loyale CVP-ler kenne ich nicht.

Zweitens Silvan Ulrich. Dieser stramm rechts politisierende Anwalt ist vor allem bekannt von der Tatsache, dass er als Kantonsrichter zurücktreten musste, weil er eine Kinderpornografiewebsite als Kunde nicht nur verteidigte, sondern aktiv beraten hat. Das er durch Ivo Corvini im Landeskirchenrat der katholische Kirche geholt worden ist, macht vieles klar. Scheinbar sind konservative katholische Sprüche mehr wert als die Lehre leben.

Drittens Claudia Sigel. Sie hat versucht das Bündniss mit die BDP und GLP bei den letzen Nationalratswahlen zu stoppen, obwohl klar war, dass dann der Nationalratssitz weg war. Alles sollte gemacht werden um die CVP sogar unter Verlust des Nationalratssitzes wieder unter das Kommando der Wirtschaftskammr zu bringen.

Das dies durch Marc Scherrer und die Wirtschaftskammer initiert wird, ist logisch. In 2023 treten Toni Lauber und Elisabeth Schneider-Schneiter zum letzten mal an. Es geht darum sicher zu stellen, dass die Nachfolge wieder auf der Linie der Wirtschaftskammer agiert. Marc Scherrer wird sich gegen ein Regierungsratskandidatur nicht wehren. Die Wirtschaftskammer wäre noch so froh.

Beim Nationalratswahl geht es vor allem darum, dass Mitte-Bündniss zu kappen und damit den Sitz entweder nach SVP oder FDP gehen zu lassen. Dazu dem Ziel die Mitte-Bündnisse in Mitte und Oberbaselbiet zu stoppen. Diese wurden zu lasten gehen von SVP oder FDP und die CVP im Landrat weiter stärken. Wer solche Parteifreunden hat und sie im Vorstand wählt muss sich über parteifremde Feinden gar keine Sorgen mehr machen.

Das hier die Konservativ-Katholische Gruppe noch ein Nebenziel hat, ist klar. Die CVP diskutiert über eine Fusion mit der BDP. Diese soll aus sicht der konservativ-katholische Gruppe verhindert werden, weil dies die CVP Baselland noch mehr in die Mitte bindet. Mit dieser Wahl hätten sie in Baselland schon mal immer wieder ausscherende Vorstandsmitglieder, die über Konflikten im Vorstand berichten wurden. Wäre es bis jetzt akzeptabel, dass ein Alt-Nationalrat ausschert und die Presse Informationen gibt, als Vorstandsmitglied ist so jemand unakzeptabel.

Wenn die CVP nächste Woche diese drei Personen in Vorstand wählt, wird Silvio Fareri die Partei nach Rechts drehen lassen, die Fusion mit der BDP bedrohen und die Fraktionsgemeinschaft unter Druck setzen. Diejenige CVP-ler die auf den Nationalratssitz blicken und den gerne erben wurden, können es dann vergessen. Auch ein GLP-Baselland wird nur so viele Beleidigungen schlucken. Die CVP steht wirklich für ein Entscheid und Silvio Fareri kann beweisen, dass er nicht einen Beiwagen der SVP und der Wirtschaftskammer werden möchte. Wenn er diese Kandidaten durchwinkt ist die CVP Baselland Geschichte.

Läuferfingerli wird durch SBB liquidiert

Die SBB möchte seit 10 Jahre das Läuferfingerli los werden. Da es nicht gelang, die Baselbieter Bevölkerung davon zu überzeugen ging es nicht wie geplant. Nun wird die SBB es mal wieder auf eine andere Weise versuchen.

Dank Corona glaubt ja so oder so jeder Depp alles was erzählt wird. Daher glaubt jeder, dass Mangel an Lokführer der Grund ist. dass das Läuferfingerli ab 7. September still gelegt wird und Ersatzverkehr mit Bussen stattfindet. Also genau das was die SBB von Anfang an wollte.

Warum kann die Geschichte nicht stimmen? Erstens wird während die Stosszeiten, wo die SBB genügend Passagiere hat weiter ein Zug fahren. Also genau dann, wenn Schweizweit die meiste Züge fahren und Lokführer dringend gebraucht werden, hat die SBB Lokführer für das Läuferfingerli. Wenn weniger Zuge fahren und den Bedarf an Lokführer tief ist, hat die SBB auf einmal keine Lokführer. Finde selber aus warum das unlogisch ist.

Zweitens trifft es genau die Strecke die der SBB seit bald 10 Jahre stilllegen möchte. Es trifft nicht Linien in die Agglomeration Zürich wo ein -Bahn pro Stunde weniger, kaum zu Transportprobleme führt. Es trifft immer genau da wo es die SBB von Anfang an möchte.

Drittens gibt es mehr Züge ab Zürich nach München und Mailand. Das bedeutet, dass die SBB ihre verträgliche Pflichten für den Regionalverkehr streichen um ab Zürich mehr ICs fahren lassen zu können. Die SBB darf straflos Verträge brechen?

Viertens behauptet die SBB, dass sie durch die Pensionierungswelle überrascht ist. Die Baby-Boomer gehen in die Rente. Was für ein Saftladen ist das. Das Pensionierungsalter in der Schweiz ist seit sehr sehr lange stabil. Da kann es keine Überraschung geben. Die SBB benutzen es als Ausrede um ungeliebte Zugverbindungen zu streichen.

Das ist schon das zweite Beispiel für SBB-Betrug diese Woche. Der erste war der Bau für 38 Millionen von einen Güterbahn ab Rheinhafen Muttenz um mehr Güterverkehr auf SBB-Züge zu kriegen. 38 Millionen sind da problemlos zu verbauen. Dagegen ist eine Million für einen Wechsel, so dass wir in Baselland und Fricktal auch ein Direktverbindung mit Basel Badische Bahnhof kriegen, unfinanzierbar.

Wer als Einwohner der Nordwestschweiz noch immer nicht begreift, dass die SBB gar nicht an uns denkt, sondern nur an sich, ist ein Depp. Die nächste GLA sollte in Baselland benutzt werden endlich die SBB als Regionaltransportanbieter los zu werden. Sie soll dazu benutzt werden selber Investitionen zu organisieren. Ich glaube kaum, dass das UVEK, das BAV oder den Bundesrat sich dagegen wehren wird, wenn wir selber den Wechsel bezahlen und selber die Linien Gelterkinden-Badische Bahnhof und Laufenburg-Badische Bahnhof anbieten gehen. Wir übergeben die Aufgabe an die BLT. Kostengünstig und verlässlich.

Vielleicht sollten wir auch noch das Läuferfingerli an die BLT geben. Die wird sich sicher nicht dagegen wehren, dass unser U-Ano über diese Linie bis Olten gültig ist. Die SBB denkt nicht an uns. Höchste Zeit, dass wir an uns selber denken.

Basel, was ist los?

Da glaubt man, dass es nicht schlimmer kommen kann, nachdem die Messe gegen die Wand gefahren ist oder Fassnacht und Herbstmesse verboten wurden und da kommt den nächste Hammer. FC Basel sorgt nur noch für Negativschlagzeile.

Jetzt wird klar, dass es ein echter Streit gibt um den FC Basel. Die Aushängeschilder verlassen den Klub und entwerfen ein immer schlimmeres Bild von Burgener. Wenn ich die Presse glauben darf, kann der Mann gar nichts. Es ist ein Wunder, wie der seine Unternehmensgruppe aufbauen konnte, so schlecht wie der wirtschaftet.

Dabei war das Erfolgsmodell des FC Basel so einfach und unbeschränkt oft wiederholbar. Du hast immer wieder junge Supertalenten, die dank gute Leistungen im Champions League viel mehr Wert werden und dann mit Gewinn verkauft werden. Dazu hast du Millionen Einnahmen aus den Champions League. Damit finanzierst du einen Club

Jeder sieht wo dies schief geht. Du erreichst in ein Jahr nicht die Zwischenrunde und schon fehlen Millionen. Wenn dann keine Xhaka oder Shaquiri verkauft werden kann, sind die Einnahmen aus die Meisterschaftswettbewerben eigentlich schon zu klein. Genau das hat stattgefunden.

Es ist für die Degens, Freis, Strellers nicht zu begreifen, aber FC Basel kann ohne die Millionen der Transfers und der Champions League kaum mehr als 15 Millionen pro Jahr stemmen. Die Rest kommt aus die Reserven oder aus die Schatulle von Burgener. Burgener hat zu recht kein lust auf das finanzieren von hochdotierte, aber tief leistende Spieler.

Der FCB muss wieder anfangen auf zu bauen. Ziel muss der Schweizer Meisterschaft sein und jede Beteiligung an ein europäischen Fussbalturnier muss als Reservekässeli gesehen werden. Das man als Profi lieber mit den Grossen mitspielt ist klar, aber dann sollte man auch ein grossen sein, Die heutige Generation der FC Basel ist es nicht und wird es nicht werden. Es wird wieder dauern, bis Basel wieder oben ist.

Burgener ist und war ein Marketingspezialist. Das kann er. Es waren Frei, Zbinden und Streller die in die Verantwortung standen das Modell Basel am Leben zu halten. Ihnen fehlte es an die Fähigkeiten Talenten zu finden und Werte zu erhöhen. Ohne Resultate hilft die beste Marketing nichts. Nun auf Burgener rumhacken ist billig und unfair.

Wieso die Pharma-Industrie in Basel Angst für Corona macht

Während nur noch 5% von alle positiv getesteten in ein Spital kommt und nur noch 0,02% der positiv getesteten mit Corona-Nachweis stirbt, wird auf volle Panik gemacht. Zu verdeutlichung: Wir testen 100’000 Leute, davon sind 1000 positiv, davon müssen 50 im Spital und 2 Sterben.

Das Bundesamt für Gesundheit hat keine Daten erhoben über Risikofaktoren. Weder wird auf den Formular erwähnt ob ein Hospitalisierte übergewichtig ist oder ob er zum Beispiel an Krebs leidet. Damit ist eine echte Risikoeinschätzung durch Public Health Wissenschaftler unmöglich. Alles was wir kriegen sind zahlen über positiv Getesteten. Das bedeutet nicht mal, dass diese Infektiös oder sogar Krank sind. Mit solche Daten wird viel Lärm gemacht.

Wo immer mehr Leute Fragen stellen, mischt sich nun die pharmazeutische Industrie ein, insbesondere Novartis Topman Vas Narasimham meldet sich zum Wort. Er warnt, dass Corona noch lang uns belasten wird. Warum tut er das. Die grosse Gefahren sind Alter, Krebs Herz-Kreislauf und Übergewicht. Corona ist es nicht. Vielleicht sollten wir nach den Finanzziffern schauen. Novartis hat wegen Coraba in 1. und 2. Quartal mehr Umsatz und Gewinn realisiert, vor allem durch Vorratskäufe. Wenn dies so weiter geht, kann Novartis mit Corona genau so punten wie Roche damals mit Tamiflu. Verkaufen für Milliarden und dann müssen die Mittel vernichtet werden, weil das Ablaufdatum vorüüber ist.

Die pharmazeutische Industrie ist eins der grosse Gewinner der Coronakrise. Sie wäre glücklich, wenn es weiter geht. Das immer mehr Kleinbetriebe untergehen ist Novartis egal. Sie hat nun sogar BaselArea, eine Wirtschaftsförderungsorganisation die mit Millionen durch den Staat gefördert wird, dazu gekriegt teuer Raumlichkeiten auf den Novartis-Campus zu mieten und sie soll damit werden, dass noch mehr Start-Ups sich da niederlassen. Der Staat als Vermietungsmakler eines Multi-National. Genial.

Die Kleinbetriebe dagegen leiden jeden Tag unter Corona. Für sie gibts es keine Staatshilfe mehr, da sie ja jetzt wieder offen sein können. Das Gastgewerbe hat gerade die nächste Bremser bekommen. Dabei sind die Ziffern eindeutig. Es gibt überhaupt keinen Kurve mehr die abgeflcht werden muss.

Warum sind die Ziffern nicht gleich? Heute sind es pro 100’000 getesteten, wie gesagt 50 Spitalaufnahmen und 2 Tote. In Frühling waren es 20000 Spitalaufahmen und 5000 Tote. Weil wir mehr testen scheinen die Ziffern der positiv Getesteten sich an zu gleichen. Dabei sind die Folgen ganz anders.

Wenn wir wissen möchten, warum dies ein Angstmacherei ist. Wenn die zweite Welle droht und dann die Spitäler die Überlastung droht, wurden wir unsere Spitalkapazität mit Notausbildungen ausbauen. Wir tun es nicht. Besser kann man nicht nachweisen, dass es ein Hoax ist. Warum diskutieren wir nicht mehr über Tote und Spitalaufnahmn? Weil dann jeder weiss, dass es nur Angstmacherei ist. Der Hitzegolf die, die Niederlande letzte Woche erreicht hat sorgte für 400 Hitzetote (in eine Woche). Corona bis heute in 25 Wochen in keiner Woche über 175 Tote verursacht. Das sind Fakten. Die Rest ist Angstmacherei zum Profit erzielen. Drohung ist normalerweise strafbar.

Die AHV muss jetzt saniert werden

Die AHV ist keine Kapitalversicherung, wie die zweite und dritte Säule. Sie ist ein Umlagerungssystem. Es wird Geld gesammelt und an die Rentner gegeben. Die einfachste Lösung wäre eine Rente für jeden Rentner, nur gekuppelt an die Verbleibsdauer in der Schweiz.

Das kuppeln der Höhe der Rente an das Arbeitseinkommen ist falsch. Ertens wird schon 20% der AHV-Einnahmen über Mehrwertsteuer und nicht über Lohnabgaben finanziert und zweitens war die AHV darauf gebaut, dass die eigene Kindern während 45 Jahre 8.7% eines Medianeinkommens einzahlen und damit eine Rente von 60% vom Median während 15 Jahre finanzieren. Sogar bei nur 2.1 Kindern funktioniert diese Umlagerung. 2.1 mal 391.5% ist 823% und dies geteilt durch 15 ist 55%. Die Kindern zahlen schon ein wenn die Eltern erst 50 sind, womit ein Kapital entsteht was Zinseinnahmen gibt um die lücke zu fianzieren

So weit die Theorie. Das Problem ist am obenstehenden Beispiel sehr schnell fest zu stellen. Erstens leben die Leute die eine AHV Rente kriegen nicht mehr 15 Jahre, sondern eher 22 Jahre. Damit steigt der Bedarf um 420% oder besser gesagt, wir bräuchten einen Beitragserhöhung auf 15%.

Damit ist es noch nicht getan. Um auf ein Medianeinkommens zu kommen reicht heute eine Lehre nicht mehr. Dies bedeutet, dass die Kindern nicht mit 20 anfangen Geld zu verdienen, sondern erst mit 25 oder sogar noch später. Damit werden die Beitragsjahre gekurzt. Wir brauchten nochmals mehr Geld. Weil wir, bei 2 Kindern, nur noch 80 Beitragsjahre haben und an 1320% kommen müssen sind wir schon bei 16.5%

Nun müssen wir leider noch was bedenken. Wir hben gar keine 2 Kindern mehr. Die Schweizer sind seit Jahre auf 1.4 Kind stabil. Wenn wir also nur 56 Beitragsjahre an Kindern einzahlen, müssen wir von denen sogar 23,6% n AHV-Beiträge verlangen.

Wir benutzen heute andere Einnahmensquellen um nicht so viel an AHV-Beiträge zu verlangen. Wie gesagt kommt etwa 20% von andere Quellen. Dieser Zahl geht immer weiter nach oben und damit steigen unsere Ausgaben für Soziales in die Bundeshaushalt. Die SVP tut als ob dies die Kosten für Ausländer, Asylanten und Sozialschmarotzer sind, während in Wirklichkeit die Rentner bezahlt werden.

Wo die SVP ganz falsch liegt ist bei der Analyse der Einwanderung. Sie tut als ob die AHV ein Sparverfahren ist und behauptet, dass die AHV eine Rendite von 8% bietet. Damit übergeht sie erstens die Zalhlungen an Steuern, die heute schon 20% der Ausgaben übernimmt, da dies die Kosten um 125% steigert und damit die Rendite massiv senkt. Zweitens wird unterschlagen, dass das einbezahlte Kapital gar nicht zurück bleibt und ein Teil der Rendite den Kapitalverzehr von 4.5% pro Jahr ist.

Die Einwanderung bringt die AHV keine grössere Geldmenge. Das oben geschilderte Problem bleibt. Wir brauchen bei 1.4 Kind pro Schweizer, 40 Jahre Arbeit und 22 Jahre Rente, 23.6% AHV-Beiträge. Wenn wir Ausländer holen, so ersetzen wir die fehlende Kindern.die Schweizer nicht gekriegt haben. Wir brauchen pro Jahr etwa 40’000 „Ersatzkindern“. Genau das kriegen wir dank die Personenfreizügkeit. Auf die Länge muss sich was ändern. Die „Ersatzkindern“ kommen nicht mehr in genügende Massen und dies wird in die Zukunft eher noch schlimmer.

Wir sollten die AHV-Beiträge abschaffen und durch eine Steuer ersetzen. Die Einwohner zahlen 12% AHV-Einkommensteuer. Für jedes Jahr, dass ein Person in die Schweiz wohnt zwischen 20-70 gibt es 2% der maximale AHV, unabhängig vom Einkommen. Das Rentenalter geht nach 70. Wer früher in die Rente möchte, darf ab 60, aber kriegt ein Abschlag von 2% pro verfrühtes AHV-Jahr.

Die Unternehmen werden verpflichtet, einmalig alle Bruttolöhne um 4.35% zu erhöhen um die Vorteile, dass sie keine AHV mehr abrechnen müssen, sondern dies nun die Angestellten machen, zu kompensieren. Auch die Mehrwertsteueranteile die an die AHV gehen fallen weg und die Mehrwertsteuer wird gesenkt. Es wird höhere Renten geben, aber dafür sparen wir bei EL und Verwaltung. Wir müssen es schnell machen, da spätestens in 2030 und die AHV um die Ohren fliegt. In die 30 Jahre zwischen 2000 und 2030 werden die AHV-Ausgaben um 40 Milliarden jährlich zugenommen haben. Das ist eine Bombe. Das zwingt zu höhere Steuern und tiefere Ausgaben auf alles was nicht AHV, EL oder Prämienverbilligung für Rentner ist.

Regierungsratwahl wird doch noch spannend

In die letzte 24 Stunden sind zwei neue poitische Entwicklungen da. Erstens ist da das GPK-Bericht über Ackermann. Darin macht sie keine gute Falle. Da kann sie es drehen wie sie möchte, aber es ist ein weitere Beweis ihrer Unfähigkeit und ihre Wunsch die Welt, sogar historisch, zu bestimmen.

Zweitens der Entscheid ein Maskenpflicht einzuführen in Laden und für das Personal in Beizen, Bars, usw. Dieser Entscheid muss Lukas Engelberger verantworten. Er hat scheinbar nicht begriffen oder die Zeitung nicht gelesen, dass die Leute die Angst für COVID verloren haben und genug haben von COVID. Er hat scheinbar auch nicht mitgekriegt, dass Ärzte davon ausgehen, dass durch die bessere Kenntniss 30% weniger hospitalisiert werden müssen und von diese 30% weniger auf die intensive gehen müssen und weil man bei der Beatmung grosstenteils auf hochdruck Sauerstoff Zurührung verzichtet, auch da die Toten halbieren. Unter dem Strich erwartet man uur noch Einviertel der Tote die in Frühlung betroffen waren.

Damit sind die Themen der Kampagne gesetzt. Während die Bürgerlichen nun auf alle Sender die Unfähigkeit von Elisabeth Ackermann anklagen und hoffen, sie als einzige Linke in die zweite Runde zu schicken und sie dann zu schlagen, wird die Bevölkerung ihren Wut über die Corona-Massnahmen an Lukas Engelberger rauslassen.

In die Politik scheint den Kontakt mit das Volk verloren gegangen zu sein. Es ist auch verständlich. Weder die Politiker noch die Beamte sind betroffen. Viele kleine Leute aber schon. Ich fahre im Achtertram und komme im Gespräch mit einer netten Frau. Sie hat ihre Ferien, welche sie um diese billig zu haben, schon in August 2019 gebucht hat, streichen müssen. Sie kann nur nch lachen um das Angebot Tagesausflug Jungfraujoch für 103 Franken. So könne sie sich keine Schweizer Ferien leisten. Nur schon den Einkaufsverbot in Deutschland hat einen Loch im Portemonnai geschlagen.

Schweizer Politiker und Verbandsvertreter tun immer, als ob die Leute in Deutschland einkaufen oder Billigferien im Ausland machen um mehr zu sparen. In Realität reicht das Geld anders nicht. Diese Leute wollen nicht im Ausland einkaufen und Ferien machen, sndern sie müssen. Die gleiche Politiker und Verbandsleute weigern seit Jahre die Importzölle auf Lebensmittel fallen zu lassen, um die Bauern und Lebensmittelladen mehr Geld zu kommen zu lassen.

Nun wird das Volk, was eigentlich gegen Maskenpflicht im ÖV war, ein weiteres Mal unter Druck gesetzt. Nun soll auch im Laden den Maske her. Die Angestellte müssen nun während Stunden eine Maske tragen, auch im Beiz. Diese Maskenpflicht wird zu viele Lungkrankheiten führen. Es ist nicht gesund, so lange die gleiche Maske zu tragen, aber die Angestellten im Gastronomie und Detailladen haben nicht genügend Geld für häufige Maskenwechsel.

Verbinden wir dies noch mit der Maskenpflicht in die Schule und in 30 Tage sind die Wähler mit dem Geduld am Ende. Lukas Engelberger wird dies auf den Teller bekommen. Zusammen mit der Kritik über die Alters- und Pflegeheime wird es knapp für Lukas Engelberger. Die CVP Basel-Stadt kan sich den Verlust des Regeirungsratssitzes gar nicht leisten. Dann ist sie erledigt. Das wird aber immer wahrscheinlicher.

Die Leute haben genug von Corona. Sie haben keine Angst mehr und wollen normal leben. Weder die Politiker noch die Beamte leiden unter Corona. Masken werden nur Publikuswirksam getragen und das Gleiche gilt für Abstand halten. Die kleine Leute leiden unter Corona. Der Staat kann 1.5 Mia für ein Unternehmen Swiss aufbringen. Gratismasken oder Mietzinssenkungen für das Gastgewerbe geht nicht. Imer neue Vorschriften für die Kleinen, das geht wieder. Das es nicht notwendig ist, zeigt Baselland und Zürich. Lukas Engelberger wird es spuren, zweite Welle hin oder her.

Elisabeth Ackermann muss höchstens in die zweite Runde. Die Linke ist stark genug um sie ins Trockene zu bringen. Für Basel ist das nicht gut und es ist auch nicht verdient. Vielleicht wäre Esther Keller da einen besseren Wahl. Versuchen Sie sich nur mal vorzustellen, welche Bildänderung eine Stadtpräsidentin Esther Keller abgeben wurde. Das wurde Basel helfen aus die Krise zu kommen.

Corona-Gewinner: Die Beamte

Corona war und ist für jeden eine Herausforderung. Eltern mussten auf einmal die Kindern daheim betreuen. Unternehmer sahen ihren Lebenswerk in Gefahr und schufteten unentgeltlich extra um zu retten was zu retten ist. Auf die finanzielle, menschliche und psychische Schaden bleiben sie sitzen.

Ganz anders die Beamten. Nicht nur dürfen die jede Überstunde deklarieren und alle extra Spesen in Rechnung stellen, sondern nun sollen sie auch noch ein Bonus erhalten dafür, dass sie ihre Arbeit geleistet haben.

Das wir dies richtig verstehen. Diese Bonus ist nicht für die Pflegekräfte in die Intensiv Care und auch nicht für die Ärzte. Sie soll diejenige Beamten zu gute kommen, welche von aus ihren Buro das Chaos, die Milliardenverluste und die einseitige Information organisiert haben. Die Beamten die nicht in der Lage sind ein einfache Website zu schaffen wo alle Daten sehr deutlich für jedem einsehbar sind. Die nicht in der Lage sind Sensationsnachrichten zu checken bevor sie weitere Fake News rausbringen. Die sollen nun belohnt werden. Die Regierung von den Kanton Bern ist es dabei nicht wohl. Daher wurde ein Geheimentscheid getroffen. Beim Bund wird es nun vorbereitet.

Der Aufruhr die diese Presseberichten verursachen werden, wird schlussendlich das ganze den garaus machen, aber nur schon die Gedanken von diese Leute sind eine Katastrophe. Zehntausenden bangen um ihre Existenz, Pflegekräfte und Ärzte sind noch nicht mal ausgeruht und sollten mit einem Klatschen zufrieden sein. Die bestbezahlte Angestellte wollen sich Corona vergolden lassen.

In März war ich der Ansicht, dass man vielleicht ein Teil des staatlichen Coronadefizit mittels eine Gehaltskürzung bei Staatsangestellten zurück gewinnen könnte. Sogar Staatsbeamte fanden es ein Idee. Nun ist da die Realität der Raffer. Ein Anspruch auf Bonus.

p.s. In die Aargauer Medien steht eine Tabelle mit Anfangs- ud Höchstgehälter von eine weitere Selbstbedienungclique. Wahrend Stadler Rail Maschinenbauingenieure nur mit 6200 Anfangen lässt, trotz 5 Jahre ETH, ein Pharmazeut froh ist mit 7’000, Assistenzärzte nach 6 Jahre Studium mit 6’500 zufrieden sein sollen, ist ein Primarlehrer nach 3 jahre Fachhochschule mit 7’500 unzufrieden. Sparen tun Beamte immer nur bei den Andern.

Triregio-Universität soll her!

Es ist wichtig für die Forscher und die Studenten der Universität Basel, dass sie weiter Gebrauch machen können von HorizonPlus und ErasmusPlus Angebote. Die Universität Basel braucht bei Forschungsprojekte auch die Führung übernehmen zu können und Eucor aus zu bauen.

Die Lösung ist ganz einfach. Die Universität Basel gründet einen Ableger in Weil am Rhein. Jeder Lehrstuhl gibt es dann doppelt. Die Universität Basel besteht dann aus den Mutterhaus und aus ein Deutscher Tochter. Alle Studenten sind sowohl in Basel als auch in Deutschland als Student eingeschrieben.

Wir sollten dies schnell regeln und wir könnten noch was extras bieten. Die neue Universität in Weil am Rhein wird ausgebaut zum Online-Universität. Damit wurde die Universität Basel nebst die Universität Hagen ein Hochschulfernangebot einrichten. Wenn es zu weitere Lockdowns kommt, wäre die Universität erst noch eingedeckt, weil sie das Angebot schon hat.

Der Bundesrat ist momentan gelähmt und weigert, trotz Aufforderung durch die Bundesversammlung mit Horizon und Erasmus vorwärts zu machen. Der zuständige Bundesrat Parmelin hat als Winzer mehr Interesse in die Agrarsektor. Basel soll selber handeln und den Zugang zu EU-Gelder sichern.

Die Universität Basel könnte sogar so weit gehen und eine weitere Abteilung in St. Louis oder Huningue öffnen. Dann könnte man es sogar auf französisch anbieten. Wichtig wäre, dass man dann auch mit Eucor zu ein European University auswachsen kann und weitere Mitteln für Basel sichern.

Wenn Basel wartet auf den Bund sind wir schon immer schlecht weggekommen. Jedesmal wenn wir uns nach die Schweiz orientieren gewinnt Zürich. SBV, Crossair/Swiss, Messe, usw. Wenn Basel sich nach Europa und die Welt öffnet gewinnt sie selber.

Wer glaubt, dass der Bund Basel als was anderes zieht als ein Cash-Cow sollte mal nachfragen, wieviel Steuern, Mehrwertsteuer und Finanzausgleich nach Bern geht und wieviel zurück kommt. Wen der Bund irgend etwas fördert ist es nicht in Basel oder Umgebung. Wir müssen für uns sorgen.

Daher sollten wir in Weil am Rhein ein Universitätsgelände öffnen und auch bezahlbare Studentenwohnungen da bauen. Vielleicht können wir dann mehr Pharmastudenten anziehen. Unsere Pharmaindustrie braucht sie dringend. Der Universität Basel sollte so locker weitere 4’000 Studenten bekommen und damit mehr wissenschaftliche Möglichkeiten. Die finanzielle Unterstützung durch Baden-Würtemberg wäre so gut wie sicher. Damit wären auch die Beide Basel gedient.