Maya Graf ist für Bio-Bauernhöfe

Die heilige Maya von der Flüh wird mal wieder durch TXmedia aktiviert und darf u.a. in der Basler Zeitung ihre grüne Sicht auf Landwirtschaft darstellen. Das ist wichtig, da in Deutschland in Nachfolgung von andere Länder die Bauern auf die Strasse gehen. Endlich wachen sie auf.

Die Grünen haben ein Konzept entwickelt, was die Herren die sind, passt. Wir steigern den Ernährungswert und Eigengeschmack von Essen. Das wird wohl mehr kosten, aber die Herren die sind haben dieses Geld.

Wer den Logik nicht versteht, soll mal nach Japan schauen. Da war Weideland so selten, dass das Fleisch der wenigen Kühe die gehalten wurden, teuer war. Die Bauern lernten wie man das Fleisch noch verbessern könnte. So entstand das Kobe-Fleisch. Es war teuer und nur für die Reichen. Gleiches gilt für Kernobst in Japan. Die Früchte sind grossartig. Geschmacksstark und Gross. Sie sind auch teuer. Die Herren die sind, sind glücklich. Die können sich das leisten. Die Anderen hoffen auf Import oder verzichten.

Dagegen stand die Agrarpolitik der EU nach dem zweiten Weltkrieg, welcher auch in die Schweiz verbreitet wurde. Anti-EU Politiker schimpfen oft darüber, dass Eindrittel der EU-Ausgaben an Agrarsubventionen darauf geht. Sie vergessen dabei, dass die Agrarpolitik fast die einzige Europäische Politik ist und darum viel Geld nimmt. In 1949 gab es in Deutschland Hungersnot, die andere europäische Länder waren froh ihre Bevölkerung über den Runden zu bringen. Die damalige EWG führte unter Kommissar Mansholt eine Politik der Förderung von Agrarproduktion ein. Sie garantierte die Bauern die Preisen. Was immer sie produzierten, wurde gekauft. Ziel war 105% Produktion vom Bedarf. Die Garantiepreise sollten gesenkt werden, wenn mehr als 110% produziert wurde.

Alles ging gut, bis in 1981 Mitterand, ein Sozialist in Frankreich an die Macht kam. Seine Machtsbasis waren u.a. die Mittelmeerbauern, die keine Senkung ertragen konnte. Dies weil sie weiter 800 Liter Milch pro Kuh pro Jahr produzierten und weigerten dies zu steigern. Die Niederländische, Norddeutsche und Dänische Bauern schafften 8’000 pro Kuh pro Jahr. Die Agrarbürokratie wurde eingeführt. Man dürfte nur noch Milch gegen Garantiepreise abgeben, wenn man die Milchrechte hatte. Gleiches ging für viele Agrarprodukte. Gleichzeitig entstand die grüne Bewegung. Für die Südliche EU-Länder ein Geschenk. Neue Umweltvorschriften behindern die grosse Bauernhöfe. Mittels Bilder schaffte man Mitleid. Die Lebensmittelpreise wurden gesteigert. Bio gefördert, weil damit die Produktion gesenkt wird und die Preise angehoben. Es lebe den japanischen Weg. Gutes für Reichen, die Armen sollen sehen wo sie bleiben.

Maya Graf möchte mehr Biobauern. Das bedeutet weniger Produktion als den Bedarf und steigende Preisen. Damit kann sie gut leben. Der Ertrag ihrer Bauernhof wird sich steigern und sie ist als Selbstversorger nicht betroffen. Als Ständerätin kassiert sie munter weiter Staatsgeld und verlangt sogar mehr Subventionen für die Biobauern, alles bezahlt durch die Bürger die schon mehr an Essen ausgeben dürfen. Als Grüne unterstützt sie die Senkung der Freigrenze für Einkäufe im Ausland. Damit auch niemand sparen kann und ihre Blumenkohlen kaufen soll. Viel Geld für einen braunen Blumenkohl die nicht mal reicht um einen hohlen Zahn zu füllen.

Maya Graf bejubelt Cem Özdemir, aber vergisst zu melden, dass dieser den Ansicht hat, dass zwischen die Rettung der Umwelt und Hunger für die Deutschen, seine Wahl klar ist. Die Umwelt muss gerettet werden. Maya Graf ist nicht da für die Armen, sie vertritt die Interessen der Reichen. Wenn die Armen sich das Essen nicht mehr leisten können, haben die halt Pech. Umwelt und Qualität ist wichtiger.

Ein Satz im Artikel stimmt: Wir stimmen mit den Gabeln ab. Die Leute wollen Essen. Nicht nur bei uns, sondern weltweit. Die Chinesen sind aus den Armut gekommen und den Nahrungsbedarf nimmt zu. Die Russen geht es besser und sie wollen mehr Eier. Putin entschuldigt sich, dass man den Mehrbedarf nicht früh genug gesehen hat. Nun wird die Produktion subventioniert und den Mangel wird behoben.

Maya Graf steht für Mangel. Sie möchte uns verarmen.

Sven Inäbnit versucht es, aber es ist harmlos

Sven Inäbnit bekam eine ganze Seite um sich Baselland vorzustellen und die Alternative darzustellen. Er konnte es nicht. Er kam über Allgemeinplätze nicht hinaus. Er redet wie jeder FDPler über Stau für Pendler. Für ihm ist dies ein Wahlthema. Ich glaube kaum, dass die Rentner sich damit überzeugen lassen. Das sind die Wähler der er kriegen muss.

Die SVP-Anhang soll an die Urne, weil er für sie doch weniger schlimm sein soll, wie Maja Graf. Er scheint die Mitte-Wähler als garantiert zu betrachten. Jedenfalls werden diesen nicht erwähnt. Nichts gibt es, was einen „Splash“ verursacht. Nichts wo Maja Graf reagieren muss. Die Differenzen sind zu unwichtig um etwas zu bewegen.

Sven Inäbnit muss Maja Graf vor sich her treiben und dafür sorgen, dass sie Stellungnahmen abgeben muss. Er kann sich nicht verlassen auf die bürgerliche Mehrheit. Maja Graf wird durch viele Bürgerlichen gewählt. Das wurde ihr reichen.

Möchte er gewinnen, muss er nun die Bevölkerung klar machen wo Maja Graf und er Differenzen haben. Der Stand Baselland besser vertreten hört sich gut an, aber was soll das bedeuten? Wo möchte er was ändern? Er hat es nicht gesagt. Er hat nur noch 2 Monate und den Wahlkampf ist faktisch vorbei. Viele solche Chancen kriegt er nicht mehr. Er sollte anfangen die Leute zu erklären wo er helfen kann.

Gründen warum Sven Inäbnit gewählt werden muss:

Erstens aus Gleichberechtigungsgründen. Die beide Basler Ständeratssitze werden beide durch Frauen besetzt und damit sind die Männer untervertreten. Sogar Maja Graf muss einsehen, dass nach 21 Jahre in Bern es Zeit wird Platz zu machen und da sie Zusammen mit Helvetia ruft immer für Gleichberechtigung ist, muss sie es endlich leben. Es kann nicht sein, dass schon wieder nur Maja Graf und ihr Einkommen wichtig ist. Sie hat den grüne Nationalratssitz auch lange gehalten, obwohl Sie versprochen hatte zurück zu treten.

Zweitens aus politische Vertretungsgründen. Die beide Basler Ständeratssitze werden beide durch Linke besetzt und damit gehen die bürgerliche Positionen unter. Es ist höchste Zeit, dass die Bürgerliche eine Stimme in Bern kriegen. Es gibt viele anliegen in Bern wo dringend die Interessen der Region Basel und nicht die von eine grün-feministische Minderheit vertreten werden.

Drittens aus wirtschaftliche Gründen. Wie interessant es auch ist, dass Sozialarbeiterinnen sich im Ständerat vertreten fühlen, ist die pharmazeutische Industrie in die Nordwestschweiz prägend und deren Interessen werden in Bern zu wenig gehört. Sogar wenn Maja Graf verliert, sind die Sozialarbeiterinnen noch genügend vertreten. Es wird Zeit, dass die Wirtschaftssektor wo die Schweiz von lebt, seine Vertretung erhält. Seit dem Untergang der CS wird es noch wichtiger diese Sektor zu helfen. Wie wir alle wissen, setzt sich Maja Graf mit Elan ein für Globuli, diese Zückerwasserprodukten ohne nachgewiesene Wirkung. Damit helfen wir die Menschen nicht und insbesondere die Rentner die aktiv auf wirksame Medikamenten angewiesen sind, werden so betrogen.

Maja Graf ist auch gegen Tierversuche. Die arme Tierchen. Die Frage ob sie selber bereit ist als Versuchskaninchen Medikamenten zu testen ist nein. Das sollen Andere machen, Andere sollen die Nebenwirkungen erleiden, wenn nur die arme Tierchen geschont werden. Die Rentner mit Alzheimer, Diabetes oder Herzrhythmusstörungen sollte endlich aufwachen. Entweder sterben sie früher, stellen sich als Versuchskaninchen zu Verfügung oder begrüssen Tierversuche.

Maja Graf möchte auch alle Chemie für den Bauern verbieten. Die Schweiz produziert heute schon nur 50% der notwendige Nahrungsmittel. Ihre Idee der Biobauernschaft und den Verbot des Agrochemie wird dies noch weiter nach unten Drücken. Gleichzeitig möchte unsere Grüne den Import von Lebensmitteln verbieten, die nicht „Ihre“ Standards entsprechen. Die Kosten für Obst und Gemüse wird explodieren und die Rentner, wovon 25% schon heute arm ist, werden dadurch schwer getroffen. Wollen die Rentner das?

Viertens weil es Zeit ist endlich wieder einen Ständert zu kriegen die für Baselbiet da ist. Grüne Allmachtsphantasien kann man im Nationalrat vertreten, aber nicht als einzige Vertreterin von Baselbiet im Ständerat. Wie wir heute in Europa erleben, ist die Teilnahme von Grünen an eine Regierung gleichlautend mit Gebote und noch mehr Verbote. Es soll getan werden was sie möchte, oder das Land soll lahmgelegt werden. Es ist warum Sanne Marin in Finnland, die Regierungsparteien in die Niederlande und auch in Belgien verlieren. Sogar in Deutschland und Österreich fallen die Grünen immer weiter weg. Die Koalitionsparteien wollen oft auch nicht mehr. Die Öko-Diktatur wird voran getrieben und vernichtet unser Wohlstand und Wohlbefinden. Ist es Maja Graf gelungen Geld für den Zubringer Allschwil zu regeln? Nein, weil sie mit dem Läuferfingerli beschäftigt ist. Da liegen ihre Prioritäten. Sie bringt nichts und soll deshalb gehen. Schöne Absichten bringen Baselbiet nichts.

Sven Inäbnit kann liefern. Er wurde unser Wirtschaftsstandort stärken und hätte den Rückhalt bei den pharmazeutische Betriebe. Er ist als Apotheker einer der weiss worüber er redet und seine jahrelange Führungserfahrung macht ihm zu ideale Vertreter. Er kann Sachen erledigen. Wer es nicht glaubt, soll nach Basel kommen und die neue Bauten von Roche betrachten. So spart man Land und es gibt für uns mehr Grün und Platz für Wohnungen. Echte „Öko-Politik“ ist nicht Globuli und weniger Essen, sondern mehr erreichen mit weniger Ressourcen. Eben wofür wir die Chemieindustrie erfunden haben. Wählen Sie Fortschritt und nicht die Ideen der Heilige Maja von der Flue. Wir wollen gut leben und nicht abgemagert und Mangelernährt werden, wie die Grünen dies wollen. Wir wollen geheizte Wohnungen und nicht hoffen, dass der Staat und Strom gibt für unsere Wärmepumpe. Mit Maja Graf und Grün werden die Lichten ausgehen. Sie steht nicht ein für Baselbiet, sondern für sich selber.

2023: Wer tritt gegen Maja Graf an?

Der Ständerat ist fast komplett. Es gibt noch 4 Sitze zu verteilen. Baselland und Schwyz wählen noch Einen oder nur Einen und in Aargau sind es zwei. Ich wäre überrascht, wenn etwas anderes geschieht als der Wahl von Graf (Grünen), Burkart (FDP) und Knecht (SVP). Die einzige Spannung herrscht noch in Schwyz. Da streiten sich faktisch nur Schwander (SVP) und Reichmuth (CVP). Weil die SVP durch niemand unterstützt wird und Links der SVP die Mehrheit sitzt, hat Reichmuth die bessere Karten.

Damit wurde die Wahlen einen Grünen Sieg darstellen. Sie haben neu 5 Sitze. Vier mehr als bis jetzt. Gleichzeitig hat die SP drei Sitzen verloren und hat neu 9 Sitze. Ein Linksrutsch findet nicht statt im Ständerat.

Die SVP dagegen wird am Ende sogar 1 Sitz, vielleicht sogar 2 Sitze gewinnen. Die CVP verliert ein oder zwei Sitze, die FDP bleibt stabil und die BDP verliert ihre einzige Sitz. Im grossen ganzen findet einen leichten Rechtsrutsch im Ständerat statt. Viel ändert sich aber nicht.

Damit sind die Wahlen 2019 vorbei. Die Politberater schauen schon nach 2023. In Basel-Stadt ist die Lage unsicher. Fast sicher geht einen Sitz für Basel verloren. Dabei gibt es Begierden der Parteien. Die SVP wird versuchen einen zurück zu erobern die Bürgerliche Mitte wird versuchen die beide zu halten und die Linke möchte weiter drei Sitze. Der linke Wahlsieg war eine Sensation und Teil der grüne Welle. Das lässt sich nicht leicht wiederholen.

Die SVP muss an die Wiederaufbau und kann nicht hoffen auf eine Teilnahme am Bürgerblock. Wenn sie mitmacht sind, ausser die LDP, alle Parteien der Listenverbindung Chancenlos auf einen Sitz, weil die SVP den Zweiten kriegt. Da werden die andere nicht mitmachen. Da hätte Katja Christ sogar noch eine bessere Chance ihren Sitz zu verteidigen, wenn sie einen Bündniss von GLP-CVP-EVP-BDP hinkriegt.

Die Erwartung ist deshalb, dass die Linke 2 Sitze und die Bürgerliche Mitte einen Sitz auf sicher hat, während der Letzte Sitz zwischen den Bürgerliche Mitte und die SVP ausgekämpft wird. Der Ständeratswahl ist vorentscheiden. Eva Herzog wird wieder gewählt.

In Baselland wird sich wohl nichts ändern an die Sitzverteilung. Die Wahlen zum Nationalrat sind deshalb schon vorbestimmt. Sandra Sollberger, Elisabeth Schneider-Schneiter, Daniela Schneeberger, Florence Brenzikhofer und Samira Marti werden wohl nochmals antreten. Thomas de Courten wird in die kommende Jahre irgendwo einen gute Funktion annehmen. Wenn dies in ein Verband ist (Wirtschaftskammer?), bleibt er und ist wiedergewählt. Nur Eric Nussbaumer wird ausgewechselt.

Interessanter wird es bei dem Ständeratswahl. Wer könnte in 2023 gegen Maja Graf antreten und eine Chance haben? Bei den Bürgerlichen gibt es nur einen Kandidat der eine Chance hätte und das ist Toni Lauber. Er wäre dann 10 Jahre Regierungsrat gewesen und bevor es zu spät ist könnte er im Ständerat wechseln. Er hätte eine gute Chance.

Weiter ist bei den Bürgerlichen niemand die gegen Maya Graf antreten könnte. Toni Lauber wurde ohne Probleme die Unterstützung von SVP und FDP kriegen und auch in die Mitte kriegt er die Wähler zusammen. Er ist die letzte Hoffnung der Bürgerlichen. Andere Kandidaten sind nicht in Sicht.

Baselbieter Ständeratswahl: Pest oder Cholera?

In Baselbiet muss noch eine Ständerätin gewählt werden. Dabei dürfen wir wählen zwischen eine linksextreme, sesselklebende Sozialarbeiterin oder eine rechtsextreme, kinderlose Buchhalterin. Beide sind nicht wählbar. Beide werden das Baselbiet nicht vorwärts bringen.

Die Sozialarbeiterin ist eine Meisterin der Selbstdarstellung, aber erreicht ausser mehr Subventionen für Bauern und Pöstchen für sich selber in Bern nichts. Die Buchhalterin kann nur immer wieder ihr Mantra „mache die Steuern wieder klein“ wiederholen. Für die echte Probleme die Anstehen haben beide keine Lösung.

Maya Graf möchte keine Freihandelsabkommen ohne ihre grün-linkse Sozialagenda mehr gutheissen. Sie ist sogenannt gegen Neoimperialismus und westliche Überheblichkeit. Sie möchte nur die Völker der Restwelt vorschreiben, wie diese sich „richtig“ benehmen sollen. Die Völker der dritte Welt sollen den Umwelt nicht kaputt machen und brav auf Entwicklung verzichten. Die EU soll erst die Schweizer Normen bei Löhne sowie Ausnahmen für die Bauern akzeptieren, bevor es einen Rahmenabkommen gibt. Völlig unmöglich.

Daniela Schneeberger möchte keine Freihandelsabkommen welche die Schweizer KMU eine Konkurrenz geben könnten. Sie befürwortet Freihandel nach Drittländer nicht von Drittländer. Sie begreift nicht, worum die andere Länder nicht Schlange stehen für solche Abkommen. Das Rahmenabkommen soll erst genehmigt werdne, wenn Schweizer KMU sicher sind für Konkurrenz und die Schweiz tun und lassen kann was sie möchte und die EU völlig gebunden ist. Völlig unmöglich.

Die Demografie wird durch beide auch nicht ernst genommen. Beide wollen mehr Pflegekräfte. Woher die kommen sollen ist unklar. Maya hat Kindern, aber möchte das Andere sie nicht haben, während Daniela keine Kindern hat und Ausländer auch nicht blicken möchte. Irgendwen muss die Arbeit machen. In die nächste 4 Jahre müssen wir entscheiden, wie wir Arbeitskräfte bekommen und wie wir genügend Geld in die AHV kriegen. Beide wissen was sie nicht wollen. Eine Lösung ist was anderes.

Bei der Verkehrspolitik sind sich beide einig. Das wichtigste für Baselland ist das Läuferfingerli. Wenn das gerettet ist, ist alles gut. Dagegen wissen die Beide kaum wo den Speckgurt ist und welche Verkehrsproblem da herrschen. Maya möchte uns alle mit dem Fahrrad fahren sehen und Daniela glaubt, dass viele neue Strassen die Lösung sind. Für sie ist den öffentlichen Verkehr bestenfalls noch als Nebenrolle zu berücksichtigen.

Beide sind für mich nicht wählbar. Die Baselbieter Politik bietet uns nach Claude Janiak einen Auswahl zwischen Pest und Cholera. Besser kann man den Zustand von Baselland nicht begreifen. Der Endauswahl bei der Ständeratswahl sagt alles aus.

Daniela Schneeberger verliert sogar die Stimme von Patrizia Stückelberger

Die Kampagne von Daniela Schneeberger lauft ganz schlecht. Patrizia Krug, Ehefrau von Balz Stückelberger konnte nicht mal durch Ihren Ehemann davon überzeugt werden Daniela Schneeberger zu unterstützen. Wenn Daniela Schneeberger nicht Ständerätin wird, wird auch Balz Stückelberger keinen Nationalrat. Scheinbar hat Balz Stückelberger es schon aufgegeben zweiter zu werden. Wie lässt es sich sonst erklären, dass die Ehefrau seine Chance auf ein Ticket nach Bern torpediert.

Es könnte natürlich auch sein, dass Balz Stückelberger als Leser dieses Blogs einen Artikel mehrmal durchgelesen hat und weiss, wenn er nach Bern möchte, Maya Graf in die erste Runde mehr Stimmen kriegen soll als Eric Nussbaumer. https://leonhardeulerblog.wordpress.com/2019/10/07/wer-maja-graf-wahlt-wahlt-daniela-schneeberger/

Da kommt die Ehegattin gerade recht. Sie unterstutzt Maya Graf in die erste Runde, so dass Diese gewinnt gegen Eric Nussbaumer, Der Ehegatte soll inzwischen dafür sorgen Zweiter zu werden auf die Nationalratsliste. In die zweite Runde soll dann Daniela Schneeberger gewinnen und Balz Stückelberger nach Bern kommen. Man kann in diesem Fall die Familie Stückelberger nur gratulieren. Sogar Machiavelli wurde eifersüchtig werden auf so viel kalten politischen Kalkul.

Ich glaube nicht, dass es so ist. Ich glaube, dass immer mehr FDP-Mitglieder und Anhänger Daniela Schneeberger gar nicht als Ständerätin wollen und nach Alternative suchen. Ich höre von viele FDP-Mitglieder, dass sie Eric Nussbaumer einlegen wollen. Wenn nun auch noch die Grünliberale Flügel der Bionadebourgeoisie beschliesst Maya Graf zu unterstützen, wird Daniela Schneeberger nicht mal mehr Stimmen haben als Eric Nussbaumer.

Haben wir heute das Ende der Ständeratskampagne von Daniela Schneeberger gesehen? Vielleicht müssen die Bürgerlichen Parteien dringend auf die Suche nach ein Kandidat oder eine Kandidatin aus die Mitte. Anders wird den Sitz auf längerem Zeit in linker Hand sien. Wenn es Maya Graf wird, in extremlinke Hand. Eine Hand die Flüge und Autofahrten nur die Reiche erlauben wird.

Es könnte natürlich auch sein, dass Balz Stückelberger als Leser dieses Blogs einen Artikel mehrmal durchgelesen hat und weiss, wenn er nach Bern möchte, Maya Graf in die erste Runde mehr Stimmen kriegen soll als Eric Nussbaumer. https://leonhardeulerblog.wordpress.com/2019/10/07/wer-maja-graf-wahlt-wahlt-daniela-schneeberger/

Da kommt die Ehegattin gerade recht. Sie unterstutzt Maya Graf in die erste Runde, so dass Diese gewinnt gegen Eric Nussbaumer, Der Ehegatte soll inzwischen dafür sorgen Zweiter zu werden auf die Nationalratsliste. In die zweite Runde soll dann Daniela Schneeberger gewinnen und Balz Stückelberger nach Bern kommen. Man kann in diesem Fall die Familie Stückelberger nur gratulieren. Sogar Machiavelli wurde eifersüchtig werden auf so viel kalten politischen Kalkul.

Ich glaube nicht, dass es so ist. Ich glaube, dass immer mehr FDP-Mitglieder und Anhänger Daniela Schneeberger gar nicht als Ständerätin wollen und nach Alternative suchen. Ich höre von viele FDP-Mitglieder, dass sie Eric Nussbaumer einlegen wollen. Wenn nun auch noch die Grünliberale Flügel der Bionadebourgeoisie beschliesst Maya Graf zu unterstützen, wird Daniela Schneeberger nicht mal mehr Stimmen haben als Eric Nussbaumer.

Haben wir heute das Ende der Ständeratskampagne von Daniela Schneeberger gesehen? Vielleicht müssen die Bürgerlichen Parteien dringend auf die Suche nach ein Kandidat oder eine Kandidatin aus die Mitte. Anders wird den Sitz auf längerem Zeit in linker Hand sien. Wenn es Maya Graf wird, in extremlinke Hand. Eine Hand die Flüge und Autofahrten nur die Reiche erlauben wird.

Wer Maja Graf wählt, wählt Daniela Schneeberger

Es gibt für Daniela Schneeberger einen Wunschkandidatin für die zweite Runde der Ständeratswahlen. Es ist Maja Graf. Die Realität ist, dass Maja Graf weder Rechts noch in die Mitte abräumt. Sie ist in die Umfrage leicht stärker als Eric Nussbaumer, weil einen Teil der Linke denkt, dass sie eine Frauenkandidatur unterstützen müssen.

Wer ein Ständerat möchte, der für Baselland was erreichen möchte und nicht immer wieder auf die SVP schaut, Sozialstandards senkt, Steuernsenkungen nur für die Reichen und höhere Gebühren für den Rest verlangt und auch noch den Rahmenabkommen versenken möchte, obwohl 53% der Arbeitsplätze davon abhängt, kann Daniela Schneeberger nicht wollen.

Und Daniela Schneeberger wird gewählt, wenn sie in die zweite Runde gegen Maja Graf antritt. Die Mitte ist wie immer das entscheidende Block. Links und Rechts haben beide etwa 40% der Wähler, die in eine zweite Runde ihren Kandidat unterstützen werden. Damit ist klar, dass die 20% der Wähler in der Mitte entscheidet. Eric Nussbaumer gewinnt da klar mehr Stimmen als Daniela Schneeberger. Maja Graf kriegt bei der CVP, immerhin die Hälfte der Mitte nur 4% und ich glaube nicht, dass sie dass erheblich steigern wird.

Eric Nussbaumer dagegen wird die Stimmen der Mitte kriegen. Er hat jetzt schon mehr als Daniela Schneeberger und wird die Wähler von Maja Graf erben. Damit würde er gewählt in die zweite Runde. Strategische Wähler auf Links sollten in die erste Runde Eric Nussbaumer wählen. Strategische Wähler auf Rechts sollten nicht Daniela Schneeberger, sondern Maja Graf wählen. Wenn Eric Nussbaumer nicht den Kandidaten der Linke in den zweiten Wahlgang ist, ist Daniela Schneeberger gewählt.

Noch eine Zwischenbemerkung über die Aussichten für den Nationalratswahl. Die FDP verliert ein Paar Stimmen, aber schaft den Sitz noch immer auf eigene Kraft. Die Grünen gewinnen, aber haben keinen Aussicht auf Sitzgewinnen. Die Gewinne von GLP und CVP heben die Verluste der EVP und der BDP auf. Auch da ist keinen Sitzgewinn real. Die Nationalratswahl und deren exakte Ausgang ist Stoff für Analysten, aber ändert am Kräfteverhältniss nichts. Wenn ich die FDP wäre, wurde ich nicht „hyperventilieren“, sondern den Wahlabend abwarten. Wichtig für die FDP ist nur, dass Maja Graf mehr Stimmen hat als Eric Nussbaumer. Wenn ich die Grünen wäre, wurde ich mich nerven. Es reicht für nichts. Die Wahlkampfkasse wird nach eine zweite Runde leer sein und das kostet bei den Gemeindewahlen. Die SP soll sich nun nur noch auf den Wahlkampf für Eric Nussbaumer konzentrieren. Die zwei Nationalratssitze sind sicher.

Maja Graf steht für Lohnschutzbürokratie, auch wenn alle arbeitslos werden

53% der Arbeitsplätze in Baselland sind abhängig vom Export in die EU. Es gibt keinen Kanton in die Schweiz die so abhängig ist, vom Aussenhandel mit der EU. Trotzdem macht Maja Graf Politik gegen das Rahmenabkommen und damit gegen die bilaterale Verträge. Bald sollen die Medtech-Protokolle angepasst werden. Ohne Rahmenabkommen gibt es das nicht. Wieviele Unternehmen bei uns Arbeitsplätze in nur schon diesen Bereich bringen, weigert Maja Graf zu sehen.

Ihr vorgeschobene Argument ist wie immer bei Grünlinks der Lohnschutz. Die ist bedroht, wenn für die Planung von Lohnkontrollen nicht acht, sondern nur vier zur Verfügung steht. Während das in ganz Europa möglich ist, soll das in die Schweiz nicht gehen. Grünlinks hat keine Probleme mit „Bedürfnisslöhne“ von 2’000 Franken pro Monat bei ihren Gutmenschenprojekte. Daher ist es lachhaft.

Wollen wir in Baselland eine Ständerätin, die unsere Arbeitsplätze bei Straumann Medicals oder Medartis um nur zwei Beispiele zu geben zum verschwinden bringen? Die Medtech Sektor steht ab 2021 unter Druck, wenn es den Rahmenabkommen nicht gibt. Sogar wenn wir es in 2020 durch Nationalrat, Ständerat und Volk kriegen, wird es sehr knapp noch das Medtechprotokoll anzupassen. Eine Ständerätin die dies riskiert, vertritt Baselland nicht, sondern einen Lohnschutzbürokratie.

Sie lehnt auch andere Handelsabkommen ab, so dass sie weitere Arbeitsplätze bedroht. Das Mercosurabkommen wird abgelehnt, weil es die Biobauern bedroht. Sie steht für mehr Landwirtsschaftsburokratie und Staatssubventionen. Das ist was sie möchte.

Aber gehen wir zurück zum Rahmenabkommen. Da möchte Maja Graf nein stimmen. Damit wurden wir auch ausgeschlossen werden vom Forschungsprojekt Horizon 21+. Wir sind in die Nordwestschweiz angewiesen auf Forschung. Wir gewinnen dank Forschung in Pharmazie, Messgeräte oder Medizinalgeräte. In die letzte Periode wo wir Teil waren vom EU-Forschungsprojekt hat die Schweiz netto 450 Millionen von die EU gekriegt. Diese Geld möchte Maja Graf weggeben um mehr Subventionen für Biobauern und deren Burokratie zu kriegen.

Maja Graf sagt, dass sie Baselland vertreten möchte, aber beim wichtigsten Thema möchte sie Jobs und Geld riskieren. Sie ist so Grünlinks, dass sie nicht mal hier für Baselland denken möchte. Das ist keine Ständerätin, dass ist ein Nationalrätin.

Wer sagt, dass wir mehr Umweltschutz brauchen, der sollte sich abfragen, was das bedeutet für Maja Graf. Wenn Maja Graf Vorschläge kriegt, wie die Umweltverschmützung verringert werden kann, macht sie nichts. Sie möchte alles und sie möchte es jetzt. So wirkt die auf Ausgleich basierte Ständerat nicht. Da muss man geben und nehmen. Wer nur verlangt und erst noch keine Bundesratspartei hinter sich hat, steht aussen vor und kriegt nichts.

Wir brauchen in Baselland Lösungen für den Rheintunnel, das Herzstück, den Wisenbergtunnel, die A2 oder einen Ringverbindung. Wenn sie da nicht Teil der Systeme im Ständerat sind, kriegen wir nichts. Maja Graf wurde nicht nur Nein stimmen gegen Geld für Baselland und Arbeitsplätze in Baselland, sie wurde auch noch so alleine kämpfen dass wir kein Bundesgeld für Bauten kriegen. Wir werden in die Nordwestschweiz schon immer wieder durch die Achse Zürich Bern-Genf oder die Berggebiete ausgeschlossen. Wenn unser einzige Ständeratin sich selber ausschliesst wird das ncoh einfacher und wir gehen leer aus.

Maja Graf ist die schlechtesten Wahl für Baselbiet. Sie steht für Lohnschutzburokratie, auch wenn alle arbeitslos werden. Sie steht für Bauernbürokratie und Importstopp, auch wenn alle noch mehr bezahlen für Essen.

Maja Graf möchte Armut und Sklaverei

Gestern war wieder mal ein Coming Out. Die Alliance F zeigt was sie wirklich ist. Eine Organisation die nur da ist um „neutral“ die Attacke zu leiten. Nachdem sie seit Jahre nichts von sich hören lässt über die Individualbesteuerung ist sie auf einmal da. Sie präsentiert ein Schaumpaket um die Frauen zu zwingen arbeiten zu gehen, auch wenn sie lieber die Kindern versorgen möchten.

Sie bejubelt dann auch den Bericht des völlig neutrale Beratungsunternehmen „Ecoplan“, welches davon ausgeht, dass in Folge der Steuerzwang 60’000 Frauen mehr als Lohnsklaven zu Verfügung stehen. Die Alliance F hat den clever durch den Grosskapital gestreute Lüge, dass man nur frei sein kann, wenn man als Lohnsklave tätig ist, übernommen. Um ganz sicher zu gehen, dass alle Frauen diese „Freiheit“ erleben dürfen, soll nun das Steuersystem abgeändert werden.

Damit möchte Maja Graf etwas verhindern. Das Bundesgericht hat klar festgestellt, dass der Bund massiv einseitig und falsch informiert hat um den Volksinitiative von die CVP zu bodigen. Dieses Fake-News von Seite des Bundes ist für Maja Graf kein Problem. Eine Lüge die ihre Seite nutzt ist gut. Die CVP kann nun in die Abstimmung mit zwei Bundesgerichtsentscheide aufwarten. Einer der sagt, dass Ehepaare steuerlich diskriminiert sind und ein zweiter, dass die Informationen ihre Gegner Fake-News waren. Das ist gut für die CVP, aber schlecht für die Befürworter von mehr Lohnsklaven.

Maja Graf versucht mit diese Aktion noch etwas anderes. Sie versucht abzulenken. Es geht auch noch um ein anderes Thema. Wenn 2 Personen 65 werden können sie zwei Sachen machen. Sie bleiben verheiratet und kriegen 150% von eine Einzelrente oder sie scheiden sich und kriege 200%. In der Schweiz gibt es viel Altersarmut. 23% von alle Rentner haben Altersarmut. Da 91% der Renten an verheiratete Paaren gehen, sind diese massiv von Altersarmut betroffen. Faktisch werden so alte Leute gezwungen sich zu scheiden oder alles ersparte durch zu drehen bis endlich den Ergänzungsleistungen da sind.

Diese Heiratsstrafe wird durch die Individualbesteuerung nicht verbessert. Nein sie verschlechtert sogar noch, weil bei viele Rentner nur der Mann eine Rente erhält. Diese müsste dann sogar mehr Steuern zahlen. Rentnerehepaare sollen weiter bestraft werden, wenn nicht beide ihr leben lang Lohnsklave gewesen sind.

Wenn wir wirklich die Frauen Freiheit geben wollen, ihren Leben zu gestalten, dann sollte es einen Lohn geben für Kinderbetreuung. Wieso soll eine arbeitende Frau bis 4’000 Franken dank Steuerbonus erhalten, wenn sie eine andere Person als Lohnsklave ihre Kindern erziehen lässt und nichts wenn sie sie selber erzieht? Dazu gibt der Bund und die Kantone über Subventionen und Steuerabzüge weitere hunderte Millionen an die Fremdbetreuung. Die Arbeit eine fremde Person ist gemäss Maja Graf wertvoller für die Betreuung des Kindes als die der eigene Eltern. Das ist das Weltbild von Maja Graf. Eltern sind das letzte.

Sie wurde am liebsten in die alte DDR leben. Die Kindern werden kurz nach der Geburt die Mutter entnommen, durch fremde betreut und erzogen, so dass die Kindern nur die richtige Meinungen angelernt bekommen. Die Müttern werden so schnell als möglich als Lohnsklave wieder an die Arbeit gesetzt und wer einen anderen Idee hat wird steuerlich so bestraft, dass er in Armut lebt. Die Rentner sind nicht arbeitstätig und wenn sie als Ehepaar leben wollen, sollen sie es spüren. Altersarmut wird durch Maja Graf problemlos akzeptiert. Alles für die Ideologie wo Freiheit Sklavernei ist

Die ganze Pressekonferenz von Gestern, die Vorschläge und die Untersuchung lassen nur eine Konklusion zu. Seit 2014 hat Maja Graf und die Alliance F nichts gemacht für die Abschaffung der Heiratsstrafe. Nun es klar ist, dass die CVP ihre Initiative durchbringen wird, kommt Panik auf. Sie versucht nun krampfhaft ihr Weltbild mittels Steuergesetz die Schweizer auf zu zwingen. Es geht nicht um die Frauen, nicht um die Familien und nicht um die Rentner. Es geht darum alle zum Lohnsklave zu machen und die Betreuung und die Erziehung zu verstaatlichen.

Eric Nussbaumer als Ständerat

Schon wieder hat ein Politiker den Rücktritt erklärt. Claude Janiak geht. Das ist schade. Er hätte noch zwei Jahre bleiben sollen um die verschiedenste Verkehrsprojekte der Nordwestschweiz durch zu bringen. Wer auch immer seinen Nachfolger wird, es wird Jahre dauern bevor das Kontaktnetz in den Standerät breit genug ist. Vor allem weil auch Anita Fetz zurücktritt. Beide gehen nun gleichzeitig während die wichtige Geldverteilungsrunden anstehen. Das ist nicht gut.

Claude Janiak wäre ohne Probleme wiedergewählt worden. Nun gibt es einen offenen Wettbewerb. Für mich ist klar wem ich unterstützen werde. Es ist Eric Nussbaumer. Ich könnte jetzt tun ob ich der Meinung vertrete, dass wir einen Kandidat der grösste Partei schicken sollen. Ich könnte sagen, dass wir nicht noch einen Landei schicken sollten. Ich könnte sagen, dass nur Eric Nussbaumer für Baselland das holen kann und wird was wir brauchen.

Es wäre unfair und alles vorgeschoben. Eric Nussbaumer ist einen Politiker welcher Land für Partei stellt. Dagegen sind die Damen Graf und Schneeberger fanatische Ideologen, die es wichtiger finden Selbstdarstellung zu betreiben als was für den Kanton zu tun.

Da gibt es Thema Nummer eins. Die Klimapolitik. Während Maja Graf nur an Demos zunimmt und sich für mehr Subventionen für Hochstammbäumen einsetzt, hat Eric Nussbaumer viele Jahre an die Energiewende gearbeitet. Die ADEV ist ein Unternehmen der Alternativenergiesektor und hat viele Anlagen gebaut. Eric Nussbaumer ging es nie darum einen Hof in Sissach mehr Geld zu verschaffen sondern hat wirklich was für die Natur gemacht. Daniela Schneeberger ist vieles, aber sicher keine Klimaaktivistin.

Da gibt es Thema Nummer zwei. Die Europapolitik. Während Maja Graf und Daniela Schneeberger sich vor allem um das Binnengewerbe und die Schweizer Bauern sorgen machen, vertritt Eric Nussbaumer ehrlich und offen den Standpunkt, dass Baselland das Rahmenabkommen braucht. 53% von alle Arbeitsplätze sind abhängig vom Export in die EU. Wenn wir bedenken, dass der Staat auch noch 10% der Arbeitsplätze hergibt, wissen wir, wie abhängig Baselland ist. Können wir uns da eine grüne Fanatikerin leisten, die möchte, dass sie verzichten auf Obst und Gemüse für ihre Kinder nur um die Biobauern zu helfen? Können wir uns da eine Buchhalterin leisten, die kaum was weiss über Aussenpolitik, aber soche Angst hat für die SVP, dass sie nicht ja sagt zum Rahmenabkommen.

Da gibt es Thema Nummer drei. Die Verkehrpolitik. Wollen wir wirklich, dass unsere Ständerätin gegen alle neue Strassen und Eisenbahnverbindungen eintritt, weil sie gegen Mobilität ist? Oder wollen wir eine Ständerätin die nur Strassen bauen möchte. Eric Nussbaumer steht ein für einen echten S-Bahnnetz und auch für notwendigen Strassenbau. Er ist den geborenen Nachfolger von Claude Janiak in diesen Abschnitt.

Wir haben im Herbst den Wahl zwischen zwei Fanatikerinnnen oder ein pragmatische Alternative. Eric Nussbaumer hat bewiesen, dass er Lösungen für Problemen erarbeitet, dabei nicht auf den Staat sondern auf die Menschen baut. Das hat er bewiesen bei der ADEV und auch im Bankenwesen als Verwaltungsratpräsident der ABS. Maja Graf kann nichts vorweisen ausser eine Ausbildung als Sozialpädagogin und arbeiten bei staatssubventionierten Organisationen. Sie ist Linksextrem und vertritt in fast keine Punkt die Mehrheitsmeinung vom Stand Basel-Landschaft. Sie denkt an sich. Sie hatte versprochen in 2017 aus den Nationalrat zurück zu treten. Sie hat es nicht gemacht. Daniela Schneeberger hat in Bern für Baselland nichts erreicht. Sie gehört zu den Baselland-Sektierer die unsere Wohlstand bedrohen.

Es gibt in Herbst 2019 nur theoritisch eine Wahl. Sie können eine der Kandidatinnen wählen, weil sie Frau sind, oder die in dieser Fall klar besser vorbereitete Mann, der für den Kanton Basel-Landschaft was erreichen kann. Für mich ist es einfach.