Die soziale Dividende

Mit Ostern war die ganze Familie zusammen. Wir haben auch diskutiert über das Verhältniss zwischen die EU und die Schweiz. Wie immer waren alle der Meinung, dass die Schweizer Exportindustrie gewaltig profitiert von die bilaterale Verträge. Dann kam wie immer in unsere Familie die Frage nach die soziale Dividende von dieses Vorteil.

Die Schweizer geben die grosse exportorientierte Unternehmen sehr grosse Vorteile. Sie kriegen einfache Zugang zum grösste Exportmarkt. Wenn die Pharmaindustrie nicht so gewältig zugelegt hätte, wäre unsere Abhängigkeit von EU-Markt noch viel grösser. Die KMU haltet sich zudme zurück und exportiert vorallem nach Bden-Würtemberg, statt die Chancen der Bilaterale zu nutzen. Die Unternehmen geniessen in der Schweiz noch andere Vorteile. Sie können ohne Probleme Angestellten entlassen und verlangen, dass wenn es schlecht geht diese noch mehr arbeiten für weniger. Es gibt wenig Ferien, hohe Wochenarbeitszeit und tiefe sozialabgaben.

Nun sollen diese Unternehmen auch noch entlastet werden bei den Steuern. Innert kurze Zeit war die Debatte bei Grundsatz, dass Eigentum verpflichtet. In die Schweiz ist Eigentum immer mehr einen Freiticket, um mit viel Geld Politiker zu beeinflussen um noch weniger verpflichtet zu sein. Wo ich da noch erklärte, dass für 40 Jahre Gewinnsteuern in Europa noch bei 35% waren und damit weit weg von die jetzt angestrebten 13%, wurde es laut.

Meine Kindern können rechnen. Wenn die Gewinne stabil geblieben sind, sagen wir noch immer 100 Franken pro Aktie, wäre früher nur 65 Franken gewinn gewesen. Damals rechnete man, dass die Aktie damit höchstens 15 Mal dieser Gewinn war. Also 975 Franken. Nun gibt es neue Zeiten. Der Gewinn ist nun 87 Franken und nachdme die Herren der Welt im Börsencasino in 2008 Weltweit 35’000 Milliarden verloren haben, sind die Länder schwer verschuldet und diese Schulden sind durch Gelddrucken aufgefangen. Damit sind die Zinsen tief und statt 15 mal rechnen wir heute mit 25 mal Gewinn. Damit ist unsere Aktie 2’175 Franken wert. So ist das Geld umverteilt worden.

Die Staaten haben so grosse Schulden, dass die Zinsen gar nicht steigen dürfen, weil dann den Kollaps droht. Wenn die Zinsen tief bleiben, bleibt nur investieren in Aktien. Investieren in Betongold wird immer schwieriger für Selbstanleger. Die Grossunternehmen behindern mittels Anlagevorschriften und immer höhere Verdichtung, dass jemand noch Mieteigentum erwerben kann. Die Aktien diese Unternehmen kann man dann an die Börse kaufen. Weil die Unternehmen keine Steuern mehr zahlen, müss gespart werden.

Es gibt gar keine Grund, um nicht nach eine soziale Dividende zu schreien. Die Unternehmen sollen ihre tiefe Steuern haben, aber nicht ohne soziale Dividende. Daher komm ich heutee mit einem revolutionäre Vorschlag. Wir wollen, eine soziale Dividende und wir wollen sie jetzt.

Wir wollen 5% von alle Gewinnen zwangsmässig in Staatsunternehmen. Die Staatsunternehmen geben dafür Partizipationsscheine aus. Diese werde an die Börsse kotiert. Die PS-Schienen geben einen Dividend auf Basis der Gewinnen. Es wird nichts zurück behalten für weitere Investitionen. Die Dividenden und die Vermögen sind Steuerfrei. Es steht die Unternehmen frei diese zu verkaufen. Es ist wie eine Zwangsanlage in die Schweiz, die man veraussern darf. Es ist damit keine Steuer.

Die Staatsunternehmen die ich damit grunden möchte, sind erstens ein Staatsunternehmen für den Bau von bezahlbare altersgerechte Wohnungen, zweitens ein Staatsunternehmen für Infrastruktur und drittens eines für erneuerbare Energie und Recycling. Für die Inlandbetriebe bricht damit goldene Zeiten aus. Es stehen jährlich Milliarden für Bauten zu Verfügung. Für die Schweizer Rentner ist es gold. Billige Alterswohnungen. Für das Schweizer Gewerbe und die Schweizer Pendler einen Traum. Es wird investiert in Infrastruktur. Die Natur dankt uns auch noch. Schaden tut es die Unternehmen nicht. Für uns gibt es eine soziale Dividende die auch klar macht, dass diese bilaterale Verträge mit der EU uns alle was bringt.