Meine Antworten auf meine Fragen

Wieder möchte ich betonen, dass ich dies alles noch nicht bis 10 Ziffern hinter den Komma durchdacht habe und nur aus eigenen Erfahrungen und Erlebnisse Schlüsse gezogen hab. Ich hoffe trotzdem, dass es hilft. Heute also Steigerung des Bildungsniveau.

Als Vater von sechs Kindern kann ich eins mit Sicherheit sagen. Vererbung der Genen ist eins, die Charaktere sind trotzdem unterschiedlich. Die Kindern brauchen eigentlich alle einen eigenen Schulungsart. Ich glaube dann auch, dass wir als erster Schulfreiheit brauchen. Wenn Eltern genügend Kindern zusammen bringen für einen Schulsystem, dann soll diese Schule nicht nur erlaubt werden, sondern genau die gleiche Summe vom Staat kriegen, die sie auch die eigene Schulen gibt.

Wieso sollen Eltern nicht eine Schule gründen, wo Kindern selber lernen durch Trail und Error und nur begleitet nicht beschult werden (Montesorri). Wieso sollen Eltern nicht eine Schule gründen wo Unterricht immer auch Praxis ist. Biologie auch Agronomie umfasst. Geschichte auch erleben ist. Wie viele Kindern lernen wirklich warum es Waldenburg gibt? Wieso keine Schule die Kindern lesen lässt, während der Lehrer nicht daheim, sondern im Klassenraum korrigiert und vorbereitet?

Wenn dies nicht geht, sollten wir die Staatsschule verpflichten mehr Praxis in die Schule zu bringen. Wenn mich etwas empört hat, ist es die Tatsache, dass unsere Schulen die Kindern nicht mindestens eine Stunde pro Woche Chemie, Physik und Biologie in einen Labor unterrichten. Nur wenn sie selber Experimenten erleben können sie es verstehen. Sogar die Kleinsten können schon Experimentieren. Biologie: Wie aus Saatgut eine Pflanze wächst, Daraus eine Frucht und der Frucht viel Saatgut gibt. Physik: Wie Wasser was Flüssig ist Fest wird bei Kälte und bei Erhitzung erwärmt. Wie eine Dampfmaschine funktioniert oder selber eine Turbine bauen die Strom erzeugt. Physik: Wie etwas immer schneller wird auf eine schiefe Bahn. So gibt es tausende Experimenten und jedes öffnet ein weiteres Fenster bei den Kindern.

Kommen wir zu den Sprachen. Wieso soll eine Schweizerin nach 3 Wochen Kindern Englisch unterrichten können, nur weil sie ein Lehrerdiplom hat? Wieso erkennen wir für dieses Fach nicht die Diplome aus England und die andere Englischsprechende Länder an. Lass die Kindern Englisch lernen von Muttersprachler. Es kommt viel besser. Dazu sollten die Kindern nicht nur Schreiben müssen, sondern auch Hörtexte zu hören und gleichzeitig Fragen dazu beantworten. So lernt man die Sprache. Auch sollten sie mehr Bücher lesen. Wichtig wäre, die Kindern Filme im Originalsprache mit Untertitel sehen zu lassen. Wieder könnte ein Lehrer statt daheim zu sein, dies neben Korrektur und Vorbereitung machen. Der Film lauft und die Kindern lernen spielend und sind länger in die Schule.

So oder so sollten wir anfangen gute Lehrer Podcasts machen zu lassen, worin sie einen Thema erklären. Anschliessend wird dies geübt. Wir sollten die gute Erzähler den Stoff erklären lassen und den Rest die Schüler begleiten lassen. Ich selber erinnere mich noch heute an die gute Lehrer, die mich schnell voranbrachte und die schlechte, wo man froh war einen Lehrbuch und eine Bibliothek zur Verfügung zu haben.

Damit sind wir beim folgenden Thema. Kindern müssen mehr lesen. Sie sind 9 Jahre in die Volksschule. Zumindest die letzte 3 Jahre müssten sie pro Sprache pro Jahr 6 Bücher lesen. Auch bei Fächer wie Physik, Chemie und Biologie gibt es Sachbücher die gelesen werden sollten. Nur wer langsam aber sicher mehr weiss, kommt vorwärts. Wenn Leute nichts wissen über Isaac Newton Anton van Leeuwenhoek oder Leon Euler, wie sollen sie dann begreifen wie Bahnbrechend und nützlich ihre Arbeit war. Später kann man über die Basler Grössen wie Erasmus, Paracelsus oder Nietzsche reden.

Schulunterricht kann auch mittels Fernseher. Wieso die Kindern nicht Stadt, Land, Kunst von Arte zeigen. Auf leichte Art wird immer etwas aus eine Stadt, aus ein Land und über Kunst vorgestellt. Die Kindern lernen die Welt und deren Kultur kennen. Sie bekommen Begriff für Anderes und gleichzeitig eine Erweiterung des geistlichen Horizont.

Als vorletztes noch ein Punkt, was „aufrechte Schweizer“ stören wird. Die Schulen sollten Ausflüge machen, aber die Jugend erbt die Welt und nicht nur die Schweiz. Warum keine Ausflüge im Ausland? Wieso nicht Colmar und Strassbourg, Freiburg und Schwarzwald oder Milano statt Tessin? Die Kosten sind nicht das Problem und es wurde wieder neue Synapsen freigeben. Gleiches gilt für Besuche an Museum, Zoo oder Theater. Alles muss stimuliert werden.

Das letzte ist die Erziehung des Körpers. Kein Kind sollte die Schule verlassen, ohne dass es Schwimmen kann, ohne dass es ein Samariterkurs absolviert hat und Ernährungswissenschaften erlebt hat. Wieso soll auf die Schule nicht Haltungsunterricht stattfinden. Dies kann z.B. mit klassischen Tanzunterricht erreicht werden. Kindern müssen lernen zu gehen. Die Fusshaltung muss korrigiert werden. Dies sorgt für bessere Gesundheit. Die Kindern müssen lernen das Körper zu fordern. Eine Schulmarsch über 30 KM sollte teil des Abschlussritual werden. Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit soll trainiert werden. Wieso kein Fitnessraum in jeder Sekundarschule? Wenn Sportunterricht, dann auch die Theorie. Wie werfe ich einen Korb, wie springe ich über Hurden, wie sind die Regeln beim Fussball? Wir müssen die Kindern wieder ihren Körper erfahren lassen.

Wir müssen das Anzahl Stunden in die Schule erhöhen, aber dies kann auch ohne Unterricht nur Erfahrungen sammeln. Das wäre auch ein erster Schritt um Schule und Arbeit zu vereinen. Wir müssen auch und am allererste Stelle dafür Sorgen, dass die Metzger ihren eigenen Fleisch nicht mehr kontrollieren. Es wird Übertrittstests geben. Die werden bestimmen ob ein Kind weitergeht. Korrektur durch Dritten und nicht den eigenen Lehrer. Die Resultaten der Klasse werden Schulleitung und Lehrer bekanntgegeben. Die Schulleitung soll dies in die Beurteilung der Lehrer einfliessen lassen. So dass wäre mal meinen Senf. höre gerne euer Kritik.

Staat hat keine Ahnung von IT-Bildung

Ich habe auf Twitter versuchen zu erklären, dass das geben von IPads an die Schüler von Sek I Klasse nur teuer ist und kein Mehrwert bringt. Es wäre viel besser gewesen, wenn wir billige Pads oder Notebooks verteilt hätten. Es gibt welche für Eindrittel der Kosten der IPads. Dann hätten alle eine gehabt und wir wären beim Zugang der Schuler zu IT weiter.

Gleichzeitig wäre es gut gewesen, wenn der Staat mehr Lehrer aufgeboten hätte die wirklich was von IT und Anwendungsprogramme wissen. Wir sollten ein eigene Stunde IT haben und nach 3 Jahre sollte alle Schüler sich mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Präsentation, Zeichnen und Webdesign auf Fortgeschritten Niveau auskennen. Basiskenntnisse von Makros, relative Datenbanken und Programmierung inklusive.

Was wirklich angibt, dass es beim Staat nur „IT-Bestimmer“ geht, die das Beste vom Beste anschaffen möchte, ohne sich abzufragen wie wir das maximale an IT-Bildung an unser Kinder geben, liefert momentan das Gymnasium Muttenz. Da sollen die Schüler auf eigene Kosten, sprich die der Eltern, ein Computer anschaffen von mehr als 2’000 Franken. Dieses Gerät ist toll für Profis oder Gamers die gerne Schootinggames machen, aber völlig übertrieben für Anwender. Die Eltern müssen davon ausgehen, dass dieses Gerät kaum die ganze 4 Jahre des Gymnasiums durchhalten wird und das nochmals bezahlt werden darf.

So macht der Staat immer seine IT-Projekte. Viel Geld ist kein Problem, wenn es nur das beste Produkt ist. Getestet wird immer nur, was die grösste Kundenzufriedenheit gibt, ungeachtet den Preis. Damit wird dann auf Twitter den Kritik auf die Anschaffung diese überteuerte Geräte angegriffen. „Die SuS und LPs die es getestet haben, waren begeistert vom IPad.“ Keine Bemerkung, dass mit billigere Geräte alle SuS der Sek I jetzt ein Pad gehabt hätte.

Genau so wenig machen sich die Befürworter gedanken darüber, dass die hohe Kosten für ein Notebook die Kosten für die Eltern erhöht, wenn diese ein Kind ans Gymnasium schickt. Wo mein Ältester gehen müsste redeten man schon über 1’000 Franken pro Jahr. Nun über 10 Jahre später reden wir über 2’000 Franken pro Jahr und jetzt noch ein Notebook für über 2’000 Franken an extra Kosten.

Immer wieder wird über gleiche Chancen geredet. Schüler aus ärmere Familien sollten eine Chance haben. Am vordersten Front dabei die Lehrpersonen und Politiker aus dem linken Lager. Die Gleiche, die immer die beste und teuerste Geräte möchte, aber kaum wirkliche IT-Spezialisten für die Schule wollen. Sie versuchen zu tun als ob jeder Pädagoge alles unterrichten kann. Dabei ist Wissen wichtiger als Pädagogik. Wenn du nicht weisst wie IT funktioniert, kannst du noch so viel Pädagogik verfügbar haben, mehr als die Oberfläche kannst du nicht mehr vermitteln.

Unser Welt ändert sich. Wir gehen in eine neue Revolution. Da geht es nicht um die beste Maschinen, sondern um echte Know-How. Amazon wurde gross durch Optimalisierung der Abläufe, nicht durch die bessere Maschinen. Facebook und Google auf den genau gleiche Weg. Dafür wurde begabte kreative Köpfe gebraucht die wirklich Know-How hatten. Das Schweizer Bildungswesen möchte in die Vergangenheit bleiben und glaubt mit dem Kauf von teuersten Maschinen oben zu bleiben. Ein Fehler.

Die gute Schule Baselland versagt wieder in Zwingen.

In Zwingen versagt der Staat in seine gesetzliche Aufgabe. Sie unterstützt die Eltern nicht bei Erziehung und Bildung. Sie Schutzt die „Staatsdiener“.

Der Kanton greift in Zwingen durch. Das ist was wir glauben sollen. Da wird durch den Kanton das verboten was verboten ist. Beat Lüthy spielt den starken Man. Gegen diese Anweisung gibt es keinen Rechtsweg. Wer wirklich zuhort weiss auch wieso. Für die Primarschule ist die Gemeinde zuständig. Im täglichen Geschäft bestimmen Schulrat und Schulleitung. Der Schulleiter sagt es richtig: „Im allgemeinen halten wir uns an Anweisungen des BKSD“

Noch mehr sollte es jeder schocken, dass das was verboten ist, erst wirklich verboten ist im nächsten Schuljahr. Dieses Jahr dürfen die Lehrerinnen weiter machen mit dem was eigentlich verboten ist. Der Kanton hat seit Oktober 2017 nicht reagiert auf Warnungen der LVB, dann lange gezögert und am Ende eigentlich nichts gemacht. Der Aufstand der Eltern und die Schüler ist im Leere gelaufen.

Es geht aber noch weiter. Die Schüler werden nicht weitergeholfen. Sogar in die Fächer wo die BKSD fesstellt, das Lernrückstände sind wird die Schüler kein Angebot gemacht. Sie haben Pech im Kanton mit Schulpflicht die falsche Lehrerinnen gehabt zu haben. Damit sollen sie in ihren Leben weitermachen. Shit happens. Beat Lüthy hat eine gute Lohnsstufe und keine Probleme. Das hier der Kanton seit Jahre den Aufsicht verpasst hat, ist unwichtig und wird nicht mal erwähnt.

Die Bildungsexperten greifen auch nicht durch. Es wird wie gesagt erlaubt, dieses Jahr zu beenden mit Lernmethoden die verboten sind. Das nicht folgen des Lernplans hat keine Folgen. Die Eltern und die Schüler müssen als Erfolg verbuchen, dass sie Recht gekriegt haben. Dieses wissen soll die Untertanen reichen. Die liebe Verwalter sind gönnerhaft. Hochnässig wie immer sind Monica Gschwind und Beat Lüthy sehr eingenommen mit sich. Sie haben die Untertanen ein grosse Gnade bewiesen. Sie sind angehört worden. Nun ist alles in Ordnung und wir sollen weiter laufen.

Wer es noch immer nicht begriffen hat. In Baselland ist das Bildungssystem nicht da um Schüler zu unterrichten. Die Schüler sind da um die Schule zu rechtfertigen. Wer das nicht glaubt soll die Vorschläge betreffende Bildungsrat von Gestern durchlesen. Der Bildungsrat soll anders zusammen gestellt werden.

Neu sollen Vertreter der Schulräte, der Schulleitungen, die Gemeinden und andere Verwalter rein. Wer hat in Zwingen versagt? Die Lehrerinnen, der Schulleiter, der Schulrat und die Gemeinde. Wer hat sich für die Schüler gewehrt? Wer wollte gute Bildung für die Kindern? Das waren die Eltern und die Schüler. Ohne diesen öffentlichen Druck wäre nichts geschehen. Die Bildungsexperten haben versagt und wollen nun mit noch mehr Macht ausgestattet werden.

Die Eltern werden weiter an die Nase herumgeführt. Die Schüler um ihre Zukunft betrogen. Gehandelt wird nur im Sinne der Verwaltung. Es wird immer mehr Macht angesammelt. Dank KESB und Migrationsamt können die Lehrerinnen, die Schuleitung, der Schulrat und die Gemeinde noch besser gegen Eltern durchgreifen die für die Interessen ihre Kinder aufkommen. Das ist Hauptziel der immer neue Massnahmen für das Kindeswohl. Wer nach Zwingen noch glaubt, dass die Verwaltung an die Schüler denkt, ist nicht zu retten.

Der Staat hat das Gehirn der Rentner nun solange vergiftet, bis diese glauben, dass ihre Kindern, die Eltern der Schulkinder Versager sind. Das sie nicht in der Lage sind die Kinder zu erziehen. Daher brauchen sie Hilfe. Es ist die Rentner klar gemacht, dass die Verwalter alle Experten sind die es besser können. Daher gewinnen die Verwalter auch die Abstimmung über den Bildungsrat. Niemand weiss wofür wir sie brauchen, aber da sitzen „Experten“. In Realität sind es die Vertreter der Versager von Zwingen. Wieo sollen wir „Experten“ trauen die so versagt haben.

Wir sollten die Vertrauen die für die Rechte der Kinder aufgekommen sind.. Die Eltern. Wer soll aber gemäss die Vorschläge für den Bildungsrat wieder nicht im Bildungsrat sitzen? Die Eltern? Wer soll auch kein Stimmrecht haben für den Schulrat? Eltern mit ausländischen Pass. Damit bestimmen die Rentner den Schulrat, der wieder den Schulleiter ernennt und der ernennt die Lehrer. Die Eltern können ihre Kindern nicht schutzen. Der der sie gemäss Zivilgesetzbuch helfen sollten, der Staat, findet es wichtiger die Verwalter zum Herrschaft zu bringen. Darum sind die Eltern freiwild. Ohne Rechte mit immer mehr Pfichten und Lasten.

In Zwingen geht es um die Wurst

Für die Schulverwalter und die Lehrer geht es in Zwingen um die Wurst. Die Eltern sind sauer. Die Ausbildung ihre Kindern ist schief gegangen. Der Schulleiter möchte seine Experiment mit Rudolf Steiner Philosophie weiterführen. Seine Kinder sind nicht betroffen. Der Schulrat sieht es gleich. Sie sind nicht betroffen. Die Eltern sollen es hinnehmen, dass ihre Kindern in eine Schule gehen müssen und am Ende nichts lernen um in eine Berufsausbildung zu bestehen. Das die Kindern eine gute Ausbildung erhalten ist nicht die Aufgabe der Schule, sondern die der Eltern. Am Ende hängt es an Ihnen.

Die Lehrer müssen diese Aufstand niederschlagen. Wenn die Eltern sich durchsetzen und den Schulleiter gehen muss, bedeutet dies eine Machtübernahme in die Schule. Die Eltern können bei den Lehrkräfte und den Schulleiter mitbestimmen. Als Nächste wollen die vielleicht über Lernziele mitbestimmen. Wo kommen wir dahin, wenn Eltern bestimmen ob ihre Kindern lieber was lernen sollen über Informatik statt wieder über Lüssel oder Eibach informiert zu werden. Wo kommen wir hin, wenn Eltern mitreden ob die Kindern solide Basiskenntnisse in Fremdsprachen kriegen sollen. Dank neue Systeme ist einen Sprachbad geplant. Dass damit keine Erfolge erzielt werden, ist nicht wichtig. Die Idee ist pädagogisch wertvoll. Das ist wichtig. Die Kindern von heute müssen später so oder so lebenslang lernen. Was sie im Beruf brauchen sollen sie in Kurse lernen. Das ist nicht die Aufgabe der Volksschule.

Die Eltern sollen während 11 Jahre ihren Kind die Volksschule übergeben. Da wird dann ein bisschen experimentiert. Am Ende kriegen die Eltern das Kind zurück. Die Eltern müssen dann weitersehen. Kein Verantwortung wird übernommen durch die Schule. Wenn sie wissen wollen wie Diskriminierung stattfindet bei Kindern haben sie hier den Schlüssel. Wenn die Eltern es können, wird was aus dem Kind. Wenn nicht, da hat das Kind pech.

Wir investieren mehr in Bildung als alle Andere Länder. Wenn wir aber feststellen, dass die Hälfte der Einwanderer eine Hochschulabschluss hat, wahrend es in die Schweiz unter 20% ist, wissen wir, dass etwas falsch lauft. Scheinbar müssen wir vor allem Hochschulabsolventen importieren. Wir brauchen diese dringend und unsere eigene Kindern bilden wir nicht darauf aus. Ich habe eine einfache Frage an sie: Was werden wir Wirtschaftsflüchtlinge schneller beibringen können. Pflegekraft oder Arzt? Maurer oder Bauingenieur? Genau und deswegen sollten unsere Kindern Arzt und Bauingenieur werden.

Warum tun wir dies nicht? Weil die Universitätsausbildung Geld kostet und die „Bürgerlichen“ lieber tiefe Steuern haben. Die SVP spart gerne auf die Universität. Die SVP-Unternehmen hollen sich die Ingenieure aus dem Ausland. Die wollen die Personenfreizügigkeit abschaffen, weil sie die Billigarbeiter als Saisonier leben lassen wollen und im weiteren Weltweit die Ingenieure holen wollen. Das spart Geld. Das Kind des Schweizers darf dann Vormann sein. Knecht der Ingenieure, aber Herr der Billigarbeiter. Dafür reicht eine Lehre. Was gespart wird an Universitätskosten geben wir an Steuersenkung an die Unternehmenseigner.

Die Eltern und die Schüler haben bis jetzt keine Stimme. Der Schulrat wird durch alle Stimmberechtigten gewählt nach Parteilinien. Da geht es nicht um die Vertretung der Eltern, sondern, dass die Schule die Lehrlingen bringt die man als Vormann braucht. Die grosse Parteien sind sich einig. Die Volksschule soll nicht ausbilden sondern erziehen. Genügend wissen um als Vormann zu dienen, zu wenig um in Ausland aus zu weichen.

Die Schweiz ist ein anti-Bildungsland. Am einfachsten sehen sie es bei die Ausbildungszulage. Wenn in der Schweiz jemand mit maximale Geschwindigkeit Arzt studiert fehlt trotzdem ein Jahr Ausbildungszulage. Dafür sind die Unternehmenssteuer tief.

Zwingen ist einen Skandal

Es ist viel wichtiger als den Händedruck in Therwil. Es geht um die Bildungsqualität.

Betrachten wir die Situation mal auch den Sicht der Eltern und Schüler. Die kommen bei den Vergleichstest auf den Welt. Es reicht nirgendwo hin. Die Träume sind weg. Zum Arzt wird es nicht reichen, die Fachmatur Pädagogik ist auch nicht möglich. Vielleicht eine schlechte Lehre oder eine Anlehre ist das Höhepunkt der Erwartungen.

Warum ist das so? Weil Lehrer oder Lehrerinnen selber bestimmen. Sie können ihren Kind etwas beibringen oder nicht. Was können sie als Eltern machen? Nicht, gar nichts. Glauben sie mir, ich habe es versucht. Sie haben bei den Schulleitern keine Chance. Der Schulrat sind unwissenden. Ich bekam mal von eine Detailhandelsangestellte mit etwa 120 Kilo erklärt, dass der Schulrat entscheidet wie es lauft. Wo ich sie auf das Bildungsgesetz gewiesen hab, war den Antwort klar. Der Kanton habe bei den Primarschule nichts zu sagen. Meine Beschwerde wurde durch den Regierungsrat gutgeheissen mit Verweis nach dem Bildungsgesetz. Trotzdem wird das Kind weiter angegangen, weil niemand an die Kindern interessiert ist.

Die Eltern haben keine Alternative. Sie müssen ihren Kind in die Schule schicken. In welche Schule und welche Klasse das Kind geht bestimmt die Bildungsdirektion, den Schulrat und den Schulleiter. Wenn sie sich Beschwerden gibt es den Standardantwort. Sie können ja zügeln oder ihr Kind in eine Privatschule stecken. Die Privatschule kostet 2’000-2’500 Franken pro Monat. Für die meiste Eltern nicht finanzierbar. Zügeln bringt es auch nicht, weil sie trotzdem nicht sicher sind wer sie kriegen.

In Zwingen ist es wieder mal offensichtlich. Die Lehrer haben versagt. Die Kindern keine Ausbildung gegeben, aber Lebenszeit genommen. Das Vertrauen der Eltern ist erschüttert. Die Kinder machen am 1. Mai eine Demo. Was wird gemacht? Der Schulrat hört alle Interessengruppen an. Das Bedeutet, übersetzt aus die Sprache der Verwalter, man redet mit Schulleiter und Lehrer. Die Eltern und die Schüler kriegen anschliessend zu hören, dass alle in Ordnung ist. Diese glauben die Welt nicht. Nicht mal wenn sie vereint sind, geschieht was.

Der Landrat möchte das Bildungsgesetz ändern. Es soll nun das stören des Unterrichts oder die nicht-korrekte Behandlung des Lehrkrafts bestraft werden.Da werde die in Zwingen gerade glücklich. Man kann Eltern und Schüler angehen. Man meldet die Eltern bei der KESB. Wer zulässt, dass die Kindern in diesen junge Alter gegen die Verwalter demonstrieren, erzieht die Kindern falsch.

Was die Schule nun als erste machen wird, ist völlig logisch. Die Kindern werden in einen Kreis gesetzt. Sie werden ausgefragt wer den Demo organisiert hat Damit klar ist wer angegangen werden soll. Die Kindern werden auch eine „Sondererziehung“ unterzogen. Aufstände gegen die Herren der Verwaltung sind Tabu. Sie wissen schon was gut ist. Die Bildungsdirektion wird untersuchen. Nach etwa zwei bis drei Jahre wird festgestellt, dass es bedauerlich ist, aber das ein durchlässiges System wie das in Baselland, es erlaubt auch später noch weiter zu machen.

Der Landrat wird gar nichts unternehmen. Es geht ja nicht um Ausländer. Damit kann man mit diese „Missstand“ keine Stimmen machen. Dabei könnte man hier nur reagieren, in dem man die Eltern und Schüler mehr macht gibt und die Verwalter und Lehrer diese wegnimmt. Das kommt nicht in Frage. Wenn etwas schief geht in die Schule, dann soll eben noch mehr Macht zu der Verwaltung gebracht werden. Dafür ist diese Fehlleistung nicht zu gebrauchen.

Das alle in Baselland klar sehen:

Fall 1: Einen Teenager weigert eine Lehrerin den Hand zu geben. Die Bildungsdirektorin und der Landrat reagieren mit einem Gesetz wodurch Migrationsamt und KESB vermehrt zu Unterdrückung eingesetzt werden können.

Fall 2: Die Lehrer versagen und bilden trotz Lohn und Schulzwang unsere Kindern nicht aus. Es gibt keine echte Reaktion.

Dies bedeutet nur eins. Die Schule ist nicht mehr da um unsere Kindern zu bilden sondern sie in gehorsame Kleinbürger zu verwandeln. Die Schule übergibt die Bildungsaufgabe die Eltern und macht dafür auf Staatserziehung. Das ist in Streit mit Verfassung und Zivilgesetz, aber wem kümmert es. Wen die Kindern auf die Strasse gehen berichtet gerade mal die BZ. Die Verzweiflung von Eltern und Schüler ist gewaltig. Noch grösser ist der Angst. Niemand möchte mit Namen genannt werden. Das Volk hat angst für die Schulleiter und die Lehrer. Die Lehrer begreifen nicht warum die Eltern gegen sie sind, aber sich nur hintendurch melden.

Wenn sie daheim gegen Drogen sind, gibt es immer noch die Schule

Was niemand in die Zeitungen wagt zu schreiben ist, dass die Schüler in Gelterkinden richtig gehend durch soziale Druck gedrängt wurden, dass sie auch Drogen nehmen und kaufen. Auch hab ich nirgends gelesen, dass Eltern reagierten, aber keinen Gehör fanden. Die Schule soll eine heile Welt bleiben.

Wissen sie was ich schlimm finde? Die Polizei sagt nicht, dass dies einen Einzelfall ist, sondern, dass es bald in eine andere Schule weitergeht. Eltern sollen ihre Kindern unter Androhung von Polizeigewalt in einen Institut schicken, wovon die Polizei selber sagt, dass diese Kindern anschliessend Drogen ausgesetzt sind. Eltern können gar kein Schutz bieten, da sie keine Rechten gegenüber die Schule haben. Verantwortlich für die Handlungen ihre Kinder sind sie. Schöne neue Welt.

Wissen was mir belustigt? Das nachdem die Polizei feststellt, dass Drogen verhandelt wurden, die Schulsozialarbeit aufmerksam geworden ist und nun interveniert. Wir bezahlen teuer für Sozialarbeiter, die nah an die Schüler dran sein sollte und nicht mal mitkriegen dass Drogen benutzt und verhandelt werden.

Wie stellten die Lehrer fest, dass möglicherweise etwas nicht stimmt? Weil die Schüler apathisch am Unterricht teilnahmen. Das sind die gleiche Lehrer, die bei lebendige Schüler kein Problem damit haben ihm mit Ritalin voll zu pumpen, so dass sie ihre Ruhe haben. Ritalin ist eine Droge die abhängig macht wenn man ihm längere Zeit benutzt. Die ideale Vorbereitung für einen Leben auf Cocaine.

Zusammengefasst kriegen wir einen Bild von die Schule als einen Ort wo Kindern zwangsmässig hin müssen um ungeschützt mit Drogen in Kontakt gebracht zu werden. Es erinnert an einen Buch aus frühere Zeit. Das bekannte Buch „Wir Kindern vom Bahnhof Zoo“. Wo ganz normale Jugendliche wovon die Eltern keine Möglichkeiten zu Korrektur hatten die Drogen verfielen.

Die Schule greift überall durch. Fettleibigkeit ist einen Problem. Die Lösung ist der Verbot von Zuckerhaltiges und die Information das Spaghetti fett macht. Die intellektuelle Mädchen reagieren am heftigsten. Der Beamte der feststellte, dass Bulimie ein grosse Problem ist, weil es die Bildungsstärke betrifft und damit die Wertschöpfung der Zukunft, wurde entlassen. Die Interessen der Bildungsschwäche aus bildungsferne Schichten hat priorität. Dabei ist es so toll etwas zu verbieten was Kindern gern haben.

Unsere Gesellschaft hat beschlossen, dass wir uns spezialisieren. Die Eltern sollen die Kindern abgeben an die Lehrer und Sozialarbeiter, da diese besser wissen wie ein Kind erzogen werden muss. Wer sich wehrt bekommt entweder die KESB oder die Polizei auf das Dach. Diese werden dann beschliessen, dass die Spezialisten es besser können und Zwangsmassnahmen entscheiden.

Ich hab nun eine einfache Frage am Staat: Wird der Kanton, als Träger dieser Sekundarschule seine Verantwortung nehmen und diese Kindern wieder weg von die Drogen bringen, welche sie in die staatliche Einrichtung genannt Schule kennen gelernt haben? Die Eltern haben während die Schulzeit keinen Zugriff. Die Antwort ist nein. Die Eltern müssen die Kindern in die Schule schicken. Wie schlecht sie da ausgebildet werden oder wie viele Fehlentscheidungen gemacht werden, ist irrelevant. Mit Alter 16 ist diese Zeit vorbei. Die Eltern sind wieder zuständig, dass ihr Kind einen Berufsausbildung macht und die Fehler wieder wettgemacht werden.

Suchen sie mal eine Lehre mit einen drogenabhängige oder ungenügend ausgebildete Kind. Sogar wenn sie es schaffen, werden sie Geld und Zeit opfern müssen um das Kind zu einem Ausbildung zu kriegen. Eltern dürfen die Windeln wechseln und Freinächte haben in die Kleinkindzeit. Anschliessend Befehlsempfänger sein und eine unfertiges Produkt mit möglichen Macken zurück zu kriegen. Dann dürfen die Eltern wieder dran, weil sie die Verantwortung haben. Der Staat hat nur Rechten. Verantwortung ist da einen Fremdwort.

Wer es nicht glaubt, sollte mal die Reaktion auf schlechtes Bildungsmaterial lesen. Wenn das Bildungsmaterial schlecht ist wird es nach Evaluation und etwa 6 Jahre entsorgt. Die Kindern sind nur Testkaninchen. So etwas sollte man mal in die reale Welt machen. Stellen sie sich ein Architekt vor der einen Haus baut und mal ausprobiert ob die Statik in Ordnung ist. Stellen sie sich ein Arzt vor, der Medizin verschreibt wo es keine klinische Untersuchungen gegeben hat, nur um zu sehen ob es wirkt. Das letzte Element wäre, dass sie in das Haus wohnen und die Medizin schlucken müssen anders zwingt Ihnen der Staat.

Der Staat sollte Eltern die wollen und Lehrer die können die Freiheit geben. Die Freiheit eine Schule zu gründen und Kinder zu weigern, die Probleme machen. Die Eltern und Lehrer werden schon dafür sorgen, dass Ihre Schule einen Erfolg ist. Nur dann bleibt sie existieren.