Jetzt kommt die Rentner-Macht!

Die Abstimmung am nächsten Sonntag ist eine klare Kampfansage der Rentner an die Rest der Bevölkerung. Ich warne schon lange dafür, dass die Schweiz zwei Millionen Arbeitskräfte aus dem Ausland importiert hat, die nun die Arbeit machen, aber kein Stimmrecht haben. Seit etwa einen Jahr gibt es mehr Wählenden über 65 als unter 65. Klar gibt es noch mehr Wahlberechtigten unter 65, aber die wählen eben nicht. Darum ist es schlau etwas für Rentner zu verlangen.

Die Abstimmung vom 3. März ist daher ein erster Test. Werden die Rentner sich selber 5 Mia. geben? So ein schönes Geschenk wäre doch mal was. Ich denke, dass sie es werden. Damit ist diese Abstimmung gelaufen, aber es ist erst den Auftakt. Die Linken haben nun eine Möglichkeit um den Sozialstaat aus zu bauen. Wohl nur für Rentner, aber eben.

Die Mitte könnte eigentlich nachziehen. Rentner-Ehepaare bekommen statt 150% neu 200%. Auch da wird es einen Ja geben. Dazu könnten die FDP die Steuern für Rentner senken. Die AHV ist nicht mehr steuerpflichtig. So wird es bald zu einer Welle von Vorschläge kommen. Die Rentner werden sich holen was sie können.

Die Schweiz hatte bis jetzt tiefe Schulden und einen Schuldenbremse beim Bund. Aber es gibt keine Schuldenbremse bei der AHV. Damit kann dieser Schulden anhaufen. Was möchten man dagegen machen? Nichts. Das Volk hat gesprochen und ist halt Rentner.

Bald wird gespart werden müssen. Nur nicht bei den Rentner und ihre Lieblinge, Gesundheitswesen, Landwirtschaft und Militär. Sparen werden wir auf Bildung, Forschung und Zukunftssachen. Neue Autobahnen, wieso? Geld um Teil zu haben am EU-Markt? Nein. Wir haben die strengste Einbürgerung Europas und jetzt die Rentner an die Macht.

Die 13. AHV-Monat ist die falsche Lösung

Wenn wir schon fünf Milliarden in die Finger nehmen, so soll endlich eine Belohnung her, für Diejenige die sich darum gekümmert haben, dass es wieder neue Beitragszahler gibt. Es sollte ein Gutschrift geben für Kindern kriegen. Schlechte Renten erhalten die, die nicht in Lohndienst gearbeitet haben, sondern Kindern gross gezogen haben und damit die Schweiz erhalten.

Wieso kriegen Leuten die ihr Leben lang 7’000 pro Monat verdienen, aber keine Kindern gekriegt haben, eine volle Rente, während die Leuten die mehr als 2.1 Kind gekriegt haben, nicht mal eine mittlere Rente kriegen. Nun sollen also die Leute die keine Verantwortung genommen haben, die Schweiz zu erhalten, noch mehr Geld kriegen.

Während die Ehestrafe noch immer gilt und Liberalen und Sozialisten sich daran machen, Eheleute die es wagen nicht beide 100% in Lohndienst zu arbeiten, mittels die Individualsteuer zu bestrafen, soll also nun 5 Milliarden an die brave Lohnsklaven gehen. Liberalen brauchen sie zum ausbeuten und Sozialisten damit sie ausgebeutet werden. An die kleine Kindern denkt niemand.

Noch immer wird auf unsere Welt gelogen. Die „Desinformation“ findet vor allem statt durch Länder, internationale Organisationen und Politiker. Geholfen durch die Grossunternehmen und Medien (auch Grossunternehmen). Noch immer tut die UNO als ob die Weltbevölkerung wachsen wird. Dabei benutzen sie Daten, die nicht wahrscheinlich oder teilweise schon überführte Lügen sind. Korrektur der Daten? Unerwünscht.

China ist hier ein gutes Beispiel. Die UNO tut als ob die Fertilitätsrate von China bei 1.4 liegt und wieder auf 1.7 steigen wird. Die Realität? Sie liegt fast auf 1.0 und senkt weiter. Die Folge? Statt 740 Millionen Chinesen in 2100 nur noch 400 Millionen. Das gleiche Problem tut sich überall vor. Einige Länder verschieben deshalb Geld von Rentner nach Neugeborenen und ihre Eltern.

In unsere Demokratie kann man damit nicht gewinnen. Darum sind Sozialisten immer mit Rentnerpolitik beschäftigt. Zudem wird alles als Extremrechts bezeichnet, was für Geburten und gegen Kulturmigranten ist. Dabei hat jede Kultur ein Brechpunkt und die ist bald erreicht. Aber Rentnerförderung bringt Stimmen, die Kulturmigranten die Lohnsklaven der Zukunft.

Wir benehmen uns wie die Indianer in die Vereinigte Staaten. Bald sind wir in Reservaten.

13. AHV-Rente ist eine gute Idee. Für Reichen!

Tun wir mal als ob wir die 13. AHV-Renteinitiative angenommen haben und betrachten wir die Folgen. Klar ist, dass die Ausgaben der AHV steigen werden. Etwa zwischen 3.5 (2024) und 5 (2030) Milliarden. Wir haben gerade die Frauen Rentenalter 65 gegeben um 2 Milliarden einzusparen und auch da wurde dagegen protestiert. Wer soll diesmal zahlen? Das ist noch unbekannt, aber wir wissen wer gewinnt.

Wenn Sie ein reiche Rentner sind und nicht von den Ergänzungsleistungen oder Sozialhilfe abhängig sind, dürfen Sie alles behalten. Richtiges extra Geld. Wie höher die AHV (und wahrscheinlich auch ihre BVG-Rente), wie mehr Sie profitieren. Die arme Säckel, die ungenügend verdient haben, kriegen nicht mehr, weil ihre Mehrerträge gerade mit die Ergänzungsleistungen verrechnet werden. Dazu hatten Sie als reiche Rentner schon keine Prämienverbilligung, aber der arme Rentner über seine Ergänzungsleistung schon. Wenn er Pech hat, fällt er knapp raus und hat am Ende weniger. Dumm gelaufen.

Ich hab auch gerade eine Idee gegeben, wer im Weiterem profitiert. Es sind die Kantone und Gemeinden. Mehr AHV bedeutet weniger Ergänzungsleistungen, Sozialhilfe und Prämienverbilligungen. Diese Einsparungen werden es die Kantone und Gemeinden erlauben endlich die Steuern für Rentner zu senken. Der arme Rentner ist schon heute so glücklich, dass er keine Steuern zahlt. Darum kann man den Reichen da noch etwas mehr geben. Mehr Rente, weniger Steuern, man lebt im Paradies. Und diesmal nicht wegen die Bürgerlichen, sondern die Linke und Gewerkschaften kommen die reiche Rentner zur Hilfe.

Bezahlen werden es die Arbeitnehmer. Höhere Abgaben für die AHV statt eine Lohnserhöhung. Aber reiche Rentner der goldene Generation wissen es. Diese Faulsäcke sollen endlich mehr und härter arbeiten. Die 45-Stunden Woche wäre ein guter Anfang. Dann brauche wir auch nicht so viele Einwanderer und es bleibt ruhig in die Schweiz.

p.s. Gleichzeitig mit der 13. Rente kann man auch Teile der Finanzierung sichern. Mit einem Ja zur Rentenalter 66 ist etwa 2 Mia. mehr Einnahmen oder weniger Ausgaben gesichert. Dann arbeiten die Faulsäcke endlich mehr für die Rentner. Sie wissen doch wie frech die Jungspunden sind?

Bundesrat möchte Einverdienerfamilie bestrafen

Die Propagandablätter der liberale Medien (links oder rechts) drehen Überstunden. Die Bevölkerung soll den Eindruck bekommen, dass der Bundesrat die Heiratsstrafe endlich beseitigt. Sie tut es nicht. Sie führt die Individualsteuer ein und bestraft so „böse“ Ehepaare die Eltern sind und entscheiden, dass sie ein Elternteil, meistens die Frau, um die Kindern kümmert.

Nachdem Ueli Maurer wegging als Finanzminister und die liberale, freisinnige und kinderlose Karin Keller-Sutter übernahm war es klar. Wenn Eltern sagen, dass das Gehalt der Mann reicht, sollen sie bestraft werden. Frauen sollen in Lohndienst. Daheim sitzend sorgen sie nur für soziale Kontrolle, mischen sich in die Schule ein und sind keine Arbeitssklaven. Das kann nicht sein. Es ist aber so.

Schuld ist auch die alte CVP. Nachdem das Bundesgericht eine neue Abstimmung verlangt hat, wollte Gerard Pfister auf einmal nicht mehr. Scheinbar darf den Bundesrat nicht nur Volksabstimmung mit falsche Daten manipulieren, kurze Zeit später wird sie genau das Gegenteil machen.

Aber wie TXMedia so schön schreibt: Die Heiratsstrafe wird abgeschafft, fast alle zahlen weniger steuern. Sie vergisst zu schreiben: so lange du brav tust was das Kapital und deren Vertreter, Freisinn (Privatkapital) und Sozialisten (Staatskapital), wollen. Du sollst arbeiten!

p.s. Die Schuldenbremse bei der AHV ist nichts anders als das Eingeständnis des Bundesrates, dass die Finanzierung nicht mehr gesichert ist.

Und die AHV-Abzockerei geht weiter

Nachdem die Linken und die Rechten vereint gegen Renten für Eltern vorgingen. Das Erziehen von die nächste Generation Kindern soll nicht zählen, sondern nur die Einzahlungen für die Vorgeneration für die Berechnung der Renten, wird es noch lustiger.

Obwohl die Renten für Eltern aus Kostengründen abgelehnt wurde, soll nun Problemlos mehr 5 Mia. verfügbar sein für mehr Rente. Die kinderlose DINKS freut es. Wieder mehr Geld obwohl man die Arbeit verweigert hat. Die Finanzierung diese Ausgabe? Völlig egal. Das sollen die Kindern von heute später aussuchen. Wichtig ist nur, dass es mehr Geld gibt.

Die AHV wird in 2030 wieder stark rote Ziffern schreiben und dies obwohl Alain Berset die Ziffern massiv manipuliert hat. Hohe Reallohnsteigungen, 100’000 mehr Arbeitnehmer pro Jahr, Gute Anlageergebnisse und bescheidene Lebenserwartung ab Alter 65 waren dabei sehr Hilfreich.

Nun gibt es gemäss 70% der Schweizer genügend Geld für eine AHV-Erhöhung um 8%, während Ehepaare noch immer weniger bekommen als Unverheiratete, Kindern kaum berücksichtigt werden und die Kasse bald leer ist.

Die Gewerkschaften träumen in 2030 von 65 Mia. in die AHV-Kasse, aber sagen nicht, dass dann auch 65 Mia. pro Jahr an Renten anfallen. Die Schweiz möchte lieber mehr Rente als eine Zukunft. Die goldene Generation denkt es wirklich: Aprés moi le dèluge.

p.s. Auch die Jungfreisinnige schaffen es mit ihre bescheidene Vorschlag nicht durch zu dringen. Ein Jahr später Rente entlasten in 2030 mit etwa 3 Mia. Die Leute zahlen lieber mehr Mehrwertsteuer.

Journalisten, Kommentatoren und Medien ergreifen Partei für Kinderlosen

Eigentlich ist den Generationenvertrag so einfach. Die heutige Arbeitstätigen zahlen die Rente der AHV-Rentner und sorgen für genügend Kindern um selber eine Rente zu bekommen. Die AHV ist in eine gewaltige Schieflage. Während Links, bejubelt durch Journalisten, Kommentatoren und Medien noch mehr Ausgaben hinzufügen wollen, zerbricht den Generationenvertrag an den Narzissmus der Kinderlosen.

Die Kinderlosen glauben im Ernst, dass sie mit der Zahlung der AHV-Beiträge ein Recht auf AHV haben und sie damit frei sind um Kindern zu haben. Nun wir hatten in 2022 nur noch 1,38 Kind pro Frau. Die Tendenz in 2023 ist ein weiteren Abfall. Unsere Städterinnen sind schon unter 1,00. Damit lässt sich die AHV nicht mehr Aufrecht halten und den Generationenvertrag nicht mehr verwirklichen.

Es gibt heute wieder einen Kommentar im BZBasel von eine verwöhnte Frau, natürlich Kinderlos. Ihr Argument sind die Tatsache, dass sie viele Steuern bezahlt hat. Ernsthaft jetzt? Zwei Kindern gross ziehen kostet eine Million. Eine kinderlose müsste also 25’000 Franken pro Jahr mehr an Steuern bezahlt haben um dies zu kompensieren. Damit müssten Kinderlosen 180’000 Franken pro Jahr mehr verdienen als Paare mit Kindern.

Dazu kommt, dass viele staatliche Leistungen die mit Steuern bezahlt werden, die verwöhnte Frau nicht anders behandeln als Familien. Armee, Polizei, Spital, Verwaltung. Dazu einige die Familien sogar schaden. Hohe Nahrungskosten wegen Abschottung und Subvention. Ein weiteres Beispiel in Basel? Gehen sie mal als Familie mit 6 Kindern im Theater Basel. 1’000 für eine Vorstellung, obwohl der Staat mit 51 Millionen subventioniert. Gleiches gilt für Bahnfahrten, usw.

Es gibt einen Generationenvertrag. Kinderlosen erfüllen ihren Teil des Vertrags nicht. Wieso sollen meine Kindern für denen die Rente bezahlen. Wenn Eltern keine oder tiefe Beiträge einzahlen verlieren sie Ansprüche. Kinderlosen liefern keine nächste Generation. Das soll auch als nicht-Einzahlung gelten.

Die Privatisierung des Staates und die Risiken

Die Parlamenten machen einen grossen Fehler. Sie schreiben immer häufiger einen Gesetz, worin sie staatliche Aufgaben an Privatfirmen übergeben ohne diese zu verpflichten diese wahr zu nehmen. Dies führt dazu, dass Personen vom ihre Rechten ausgeschlossen werden können. Die Unternehmen machen Gebrauch von ihre „Freiheit“ Personen von diese Leistungen auszuschliessen. Leider sind sie nicht in der Lage irgendwo anders diese Leistung zu erhalten oder zu kriegen.

Es gab und gibt diese Debatte bei den soziale Medien. Lustigerweise ist Links auf einmal besorgt. Wo Twitter brav alle ausschloss, die Standpunkte vertraten die Links nicht passte, unterstützte Links den Standpunkt, dass Twitter einen Unternehmen war und die Freiheit hat darüber selber zu entscheiden. Nun sie nicht mehr die Oberhoheit über Sein oder Nicht-Sein haben, wollen sie es staatlich. So soll wieder Kontrolle über die soziale Medien erlangt werden.

Wer glaubt, dass dies nur ein linke Idee ist, irrt. Auch rechts macht das gleiche. Wenn sie eine juristische Person wie eine AG oder GmbH gründen wollen, brauchen Sie ein Aktien- oder Stammkapitaleinzahlungskonto. Früher konnte sie dies beim Notar vorweisen und so den Beweis erbringen, dass dieses Kapital vorhanden war. Unter Druck der Banken, muss dies über einen Bank. Nebst die Tatsache, dass Jungunternehmen so 250 Franken verlustig geht, entscheiden Banken ob sie so ein Konto öffnen. Wenn Sie den Bank nicht passen, kriegen Sie das Konto nicht. Existiert die Gesellschaft schon haben sie Anspruch auf einen Postchequekonto. Dafür müssen Sie erst gegründet werden. Die Banken lehnen Geschäfte ab, die ihren Ruf schädigen können. Ob diese Geschäfte legal sind, ist dabei irrelevant. Das ist gefährlich. Bald entscheiden Banken welche Geschäfte existieren.

Weiter gibt es auch gutgewollte Aktionen die zu schlimme Folgen führen. 10% der Schweizer hat Mühe seine Krankenkassenrechnungen zu bezahlen. Dies führt zu Ausfälle bei der Krankenkasse. Diese macht dann eine Betreibung. Früher liess man es nachdem man einmal einen Verlustschein hatte dabei und hielt die Forderung mittels eingeschriebene Briefe aufrecht. Dann beschlossen die Parlamenten, dass die Kantone Forderungen zu 90% übernehmen, wenn es einen Verlustschein gibt. Die Folge ist bescheuert. Die Krankenkassen müssen jetzt Verlustscheine erzielen um 90% der Forderung zu erhalten. Dies bedeutet häufig, Leute 12 mal pro Jahr betrieben werden bis zum Verlustschein und die so entstandene Kosten von mehr als 1500 Franken kommen zur Schuld hinzu, der Kanton übernimmt davon 1350 Franken. Es führt zu Verarmung und macht es Schuldenberater fast unmöglich einen Deal mit Krankenkassen zu machen. Es gibt eine einfache Lösung. Rechnung, Mahnung und dann Inkasso durch den Staat. Diese Aufgabe wird erleichtert, da der Staat Zugang hat zu den Steuerdaten und so feststellen kann ob eine Betreibung Sinn ergibt. Eine weitere Folge ist, dass Leute die Krankenkasse nicht wechseln können und so weiter Teuer versichert sind. Die gesetzliche Pflicht zur Krankenkassen wird so zum Schuldenfalle und nicht zur Sicherung für Krankheitskosten.

Nun gehen wir in die nächste Geistesstörung. Es betrifft die BVG. Die Versicherungen ist den Koordinationsabzug schon lange einen Dorn im Auge. Dadurch gehen ihnen viele Teilzeitarbeitskräfte durch den Lappen. Wenn Sie glauben, dass die Versicherungen und Finanzeinrichtungen die unser BVG runnen, philanthropische Einrichtungen sind, glauben Sie auch an den Weihnachtsmann. Jedes Jahr verdienen die Finanzorganisationen 10 Mia. am Kapital der Versicherten. Dazu kommen noch die Gebühren an die Kassen. Zusammen sind es fast 1100 Franken pro Versicherten.

Rechnen wir mal: 5 Mio. Angestellten die alle über die erste 2’000 Franken im Monat im Schnitt etwa 12% bezahlen sollen. Das sind 14.4 Mia. mehr Prämien pro Jahr für die Pensionskassen. 12.1 Mia. mehr zum anlegen pro Jahr. Etwa 100 Mio. mehr an Gewinn im ersten Jahr für die Finanzeinrichtungen. Nach 40 Jahre etwa 4 Mia. mehr Gewinn. Darum soll es geändert werden.

Leute wie die Heilige Maya von der Sissacher Flue glauben die Behauptungen der Finanzeinrichtungen, dass es um die Besserstellung der Frauen in Teilzeitarbeit geht. Sie hat als Sozialarbeiterin nie rechnen gelernt und glaubt deshalb gerne alles was nach „Frauenbegünstigung“ aussieht. Die Realität ist anders. Die Frauen verlieren sofort etwa 6% von ihren kleinen Lohn und alle Frauen verlieren 6% an Nettoeinkommen über die erste 2000 Franken. Das ist 120 weniger Einkommen im Monat.

Davon baut man einen Sparkapital von 1210 im Jahr auf. Mit der heutige Verzinsung gibt es über ein Arbeitsleben ein Rentenkapital von etwa 64’000 oder eine monatliche Rente von etwa 320 Franken. Für die Kantone und Gemeinden gut, da jemand weniger Ergänzungsleistungen braucht. Gleichzeitig schlecht, weil auch bei den steuerzahlende Einkommen es zum weniger steuerbares Einkommen heute führt.

Wie wurde eine echte Sozialdenkerin das lösen? Ziel sollte sein, dass jemand als Rente 60% vom Einkommen kriegt. Wenn wir von eine Einzel-AHV von 2400 ausgehen, entspricht dies einen Einkommen von 3’000 (60%=2400). Ergo mit einem Lohn von 3’000 sollte man die volle AHV-Rente kriegen. So senkt man Altersarmut. Regelt es einfach und sichert auch Tieflohnempfänger. Es braucht keine mühsame Übergangsregelungen, sondern kann sofort realisiert werden.

Die Folge? Die Koordinationsabzug kann nach 3’000 Franken pro Monat. Somit spart einen Mitarbeiter 12% von 1250 Franken, was 150 pro Monat entspricht. Bei 5 Mio. Angestellten etwa 9 Mia. pro Jahr. Bei 450 Mia Lohnsumme etwa 2%. Um diese Summe steigt die AHV-Prämie. Unter dem Strich verliert Niemand, ausser die Finanzinstituten. Wir ermöglichen einen gesicherten Alter und haben gleichzeitig das Problem der kleine Teilzeitlöhne behoben.

Aber dann müsste man selber rechnen können und Lakaien des Kapitalismus lassen das Rechnen lieber an die Finanzinstituten. Die machen das Gratis für die liebe Politiker. Nichts kommt so teuer wie Gratis-Info einer Partei. Ein Gutachten was erstellt wird durch Beteiligten. Jedes Gericht wurde es zurückweisen, aber Politiker spart es zu denken. Der Staat wird abgeschaft. Nich dank Rechts, sondern dank Links, weil die neuerdings Grossunternehmen mehr trauen als den Staat.

Geld der SNB benutzen für die AHV?

Die Gewerkschaften unterstützt durch die linke Parteien wollen die Gewinne der Schweizer Nationalbank umleiten zur AHV. Damit wollen Sie alle Wünsche von Links finanzieren. Das bedeutet Rentenalter 64 für Frauen bleibt, es gibt eine 13. Monat bei der AHV, usw. Diese Initiative dient natürlich auch dazu die Abstimmung über Rentenalter 65 zu gewinnen.

Warum ist es eine schlechte Sache. Wir müssen erst analysieren wieso die SNB Gewinne realisiert in Milliardenhöhe. Es ist nur ein Buchgewinn. Die SNB muss um den Schweizer Franken nicht zu stark zu machen, Schweizer Franken verkaufen und Euro oder Dollar kaufen. Die Folge ist, dass die SNB diese Euro und Dollar anlegen muss. Sie hat, im Lichte der tiefe Zinsen, beschlossen das Geld in Aktien anzulegen. Wie jeder sehen kann steigen diese Aktien immer weiter.

Die Wette die nun die Linke machen möchte, ist das erstens die Aktienkurse weiter steigen und zweitens den Schweizer Franken nicht noch stärker wird. Wenn zum Beispiel den Schweizer Franken wie in die letzte Monate 2% stärker wird verliert dieser Riesen etwa 20 Mia., weil ihre Euros und Dollar weniger wert werden. Wenn sie Verpfichtet ist die AHV und die Wünsche der Linken zu finanzieren muss sie grosse Gewinne machen..

Was wäre nun die Alternative für den Nationalbank gewesen? Sie verkauft noch mehr Franken um den Kurs zu schwächen. Die Folge wäre eine Teuerung wie in die EU oder die USA. Das wäre nicht gut. Zweite Folge wäre das die USA uns wieder als Währungsmanipulator nennt, mit negative Folgen für das Finanzwesen.

Kommen wir zum gefährlichste Vorschlag der Linken. Die Gewinnen die durch negativzinsen gemacht werden sollen die Ausgleichskassen und Pensionskassen zurück gegeben werden. Das hat zwei gefährliche Folgen. Pensionskassen werden ihre Gelder bei der Nationalbank parken. Sie erhalten statt negativrente eine 0%-Rente. Damit werden die Pensionskassen belohnt für das nicht investieren. Das ist schlecht.

Zweitens wird es für den Nationalbank schwierig den Rente anzuheben, da dies direkte Folgen für die Finanzsituation von die Pensionskassen und Ausgleichskassen haben wurden. Es ist keine Aufgabe der Nationalbank dauerhaft Staatsausgaben zu finanzieren. Genau das möchten die Linke und genau dann ist die Hauptaufgabe der Nationalbank gefährdet. Sie soll für eine stabile Währung sorgen. Die Linke wollen die Finanzierung ihre Sozialpolitik über die Schatullen von den Nationalbank. Das geht immer falsch aus. Daher muss dies massiv bestritten werden.

Es gibt noch eine zweite Gruppe mit ein Idee. Die SVP möchte die 2 Milliarden die nun den Bund kriegt umleiten in die AHV. Das hört sich gut an, aber in Realität bedeutet es nur eins. Der Bund wird 2 Milliarden an Mittel entzogen und die Folgen sind Sparmassnahmen in der Höhe von 2 Milliarden. Darum ist das auch abzulehnen.

Hurra, die Rente wird gekurzt

Die Räte machen sich auf die Gesetzgebung für AHV und BVG zu ändern. Es eht wie seit 10 Jahre immer wieder um Rentekürzungen. Die goldene Generation (Geboren zwischen 1935 und 1955) iist nun vollständig in die Rente und die verlorene Generation (Geboren zwischen 1955 und 1975) darf nun gekurzt werden. Es geht darum das nun nicht mehr die 60% gilt, sondern die Regelung, dass es nicht mehr mehr kosten darf.

Wir werden nun erleben, dass immer weiter abgebaut wird. Wir sind schon von Rentedurchschnitt 79’000 auf 59’000 gefallen. Nun gehen weitere 12% oder 7’000 Franken. Frauen dürfen ein Jahr länger arbeiten oder in Klartext kriegen 59’000 weniger und dürfen 12’500 extra Prämien einzahlen. So geht es die verlorene Generation. Um eine Mehrheit an die Urne zu kriegen werden bestehende Renten nicht angetastet und die nach 1975 Geborene wissen, dass ihre Prämien nicht steigen werden.

Eine weitere Kürzung wird mit Rentenalter 67 kommen, spätestens in 2028 reden wir über Rentenalter 70. Gekürzt wird so weitere 20% von unsere Rente. Dabei gehen die Übertragsleistungen an die Rentner immer weiter. Ihre Rente ist gesichert.

Trotzdem gibt es kaum eine Alternative. Die AHV wird in 2030 20 Milliarden mehr an Renten bezahlen wie Heute. Das ist ein ungläublich hohe Zunahme. Es wäre nur mit 5% Mehrwertsteuersteigerung auf zu fangen. Dafür wird es keine Mehrheit geben obwohl dann alle, auch die goldene Generation mitzahlt. Die BVG können wir so nicht retten. Es werdne heute schon 14 Milliarden an Sparguthaben von die Aktive an die Rentner ausbezahlt. DIes wird bis 2030 sich mehr als verdoppeln. Das wird die Kassen in ungleichgewicht bringen.

Worüber Niemand in die BVG-Debatte redet, ist die Tatsache, dass die Börse seit 2009 sich vervierfach hat, Immobilien sich in Wert verdoppelt haben und wir trotzdem kaum Reserven haben. Nehmen wir den SNB mal ernst. Sie glauben an ein Börsencrash wobei die Kurse auf die Hälfte fallen werden. Sie glauben an ein Immobiliencrash mit Preissenkungen von 20%. Damit wären die Pensionskassen in ein Schlag ein Sanierungsfall. 1% mehr Lohnbiträge wird dann nicht reichen. Es könnte zu echte Zusammenbrüche kommen. Wer garantiert dann am Ende? Der Staat? Wohl nur für seine Beamte. Die Rest geht leer aus.

Jede Senkung jetzt ist deshalb richtig. Wir brauchen nur ein neues Fangnetz für Rentner. Da sollten wir über reden.

Phantomdebatte bei AHV

Die Linke hat es wieder geschaft. Sie hat die ganze Debatte bei der AHV auf einen kleinen Punkt zurück gebracht. Rentenalter 65 für Frauen. Wenn diese Massnahme voll wirkt bringt sie 1.4 Mia. pro Jahr weniger Kosten in 2030. Was Niemand von der Linke erzählt, ist dass durch steigende Lebenserwartung dieses Vorteil 0 ist. Wir werden bis 2030 nur schon für die gesteigerte Lebenserwartung etwa 3 Mia. mehr an Renten auszahlen.

Es wurde auch nicht debatiert über die Grundlagen der Berechnung. Das Loch ist noch viel grösser, wenn die Träume nicht auskommen. Was meine ich damit genau. Nun um so gut wegzukommen, dass wir nur 30 Mia. an Defiziten anhaufen bis 2030, wird vieles angenommen. zum Beispiel, dass in der Schweiz jährlich 30’000 neue Arbeitsplätze entstehen und aufgefüllt werden. Das ist in so weiten relevant, da wir selber jedes Jahr bis 2030 40’000 Arbeitskräfte verlieren werden. Dies bedeutet, dass wir 70’000 Arbeitskräfte aus die EU holen müssen. Nicht Einwanderer, weil Kindern eben nicht arbeitstätig sind, sondern echte Arbeitskräfte die 100% arbeiten.

Bereits heute schaffen wir es nicht und nun gibt es noch beschränkte Arbeitsreserven in Europa. ab 2025 geht der Kampf um Arbeitskräfte richtig los. Woher sollen dann die 70’000 kommen? Auch so ohne diese Arbietskräfte fehlen Gelder. Wenn wir nur von 35’000 ausgehen wurden, fehlen in 2030 so 350’000 Einzahler oder etwa 3.5 Mia. an Beiträge pro Jahr.

So geht es weiter. Die Reallöhne sollen mit 1% pro Jahr steigen. Damit soll fast das ganze Wirtschaftswachstum in Löhne verschwinden. Das ist gesehen die Änderung auf den Arbeitsmarkt real. Nur was nicht real ist, ist das Wachstum Die Schweiz ist ein Land was überdurchschnittlich von Kapitalgewinne lebt. Wenn diese nun nicht mehr tiefversteuert in die Schweiz kommen, sondern repatriert werden, bedeutet es, steigende Lohnkosten ohne Wirtschaftswachstum. Fallende Gewinne, fallende Investitionen, usw. Trotzdem wird auch so mit höhere Einnahmen von 4.5 Mia. kalkuliert. Die Löhne der 350’000 nicht einwanderende EU-Mitarbeiter werden auch steigen. Meine Art von Humor.

Die Linke muss man zu Gute halten, dass sie ihre Annahme, dass die Lebenserwartung nicht mehr steigt dank Bevölkerungsscenario des BfS unterbaut hat. Die Lebenserwartung wird nicht mehr steigen. Damt ist auch ein wichtigen Problem vorbei. Was wenn die Lebenserwartung doch steigt oder zumindest bei Männer über 65 sich angleicht an die Frauen? Jedes Jahr mehr rente ist etwa 3 Mia. an Mehrkosten.

Das allerwichtgste warum es eine Phantomdebatte ist, möchte ich Sie nicht vorenthalten. Die echte Probleme kommen erst zwischen 2030 und 2040 mit jährlichen Defizite von 10-15 Milliarden, immer unter den Annahmen der optimistische Daten betreffende Einwanderung, Lohnserhöhung und Lebenserwartungsentwicklung.

Die AHV hat auf Papier 46 Mia. in der Kasse. Davon sind 12 Mia. uneinbringliche Schulden der IV. Dies bedeutet nur 34 Mia. an Reserve. Es braucht etwa 3 Monatskosten um ohne Auszahlungsrisiko zu sein. Das sind in 2030 etwa 15 Mia. als Reserve. Dies bedeutet, dass wir nur 19 Mia. „Frei“ haben. Bis 2030 rechnet den Bundesrat in ihren Optimismus mit 26 Mia. an Defiziten. Sogar Rentenalter 65 und 0.4% bringen ab 2023 nur 2.8 Mia. pro Jahr. Erbringt fast 23 Mia. Wenn alles gut geht sind wir dann bis 2030 gesichert. Wenn alles gut geht. Wenn nicht, dann haben wir ein echtes Problem.

p.s Das wegfallen der Vorteile des Abkommen über die technische Handelshemnisse wird bis 2030 zum tiefere Wirtschaftswachstum um 5% führen. Das ist in die Berechnung bei der AHV noch nicht verarbeitet. Das Rahmenabkommen wird auch die AHV weg tun. etwa 2.5 Mia. an Beiträge pro Jahr weh tun.