Regierungsratwahl wird doch noch spannend

In die letzte 24 Stunden sind zwei neue poitische Entwicklungen da. Erstens ist da das GPK-Bericht über Ackermann. Darin macht sie keine gute Falle. Da kann sie es drehen wie sie möchte, aber es ist ein weitere Beweis ihrer Unfähigkeit und ihre Wunsch die Welt, sogar historisch, zu bestimmen.

Zweitens der Entscheid ein Maskenpflicht einzuführen in Laden und für das Personal in Beizen, Bars, usw. Dieser Entscheid muss Lukas Engelberger verantworten. Er hat scheinbar nicht begriffen oder die Zeitung nicht gelesen, dass die Leute die Angst für COVID verloren haben und genug haben von COVID. Er hat scheinbar auch nicht mitgekriegt, dass Ärzte davon ausgehen, dass durch die bessere Kenntniss 30% weniger hospitalisiert werden müssen und von diese 30% weniger auf die intensive gehen müssen und weil man bei der Beatmung grosstenteils auf hochdruck Sauerstoff Zurührung verzichtet, auch da die Toten halbieren. Unter dem Strich erwartet man uur noch Einviertel der Tote die in Frühlung betroffen waren.

Damit sind die Themen der Kampagne gesetzt. Während die Bürgerlichen nun auf alle Sender die Unfähigkeit von Elisabeth Ackermann anklagen und hoffen, sie als einzige Linke in die zweite Runde zu schicken und sie dann zu schlagen, wird die Bevölkerung ihren Wut über die Corona-Massnahmen an Lukas Engelberger rauslassen.

In die Politik scheint den Kontakt mit das Volk verloren gegangen zu sein. Es ist auch verständlich. Weder die Politiker noch die Beamte sind betroffen. Viele kleine Leute aber schon. Ich fahre im Achtertram und komme im Gespräch mit einer netten Frau. Sie hat ihre Ferien, welche sie um diese billig zu haben, schon in August 2019 gebucht hat, streichen müssen. Sie kann nur nch lachen um das Angebot Tagesausflug Jungfraujoch für 103 Franken. So könne sie sich keine Schweizer Ferien leisten. Nur schon den Einkaufsverbot in Deutschland hat einen Loch im Portemonnai geschlagen.

Schweizer Politiker und Verbandsvertreter tun immer, als ob die Leute in Deutschland einkaufen oder Billigferien im Ausland machen um mehr zu sparen. In Realität reicht das Geld anders nicht. Diese Leute wollen nicht im Ausland einkaufen und Ferien machen, sndern sie müssen. Die gleiche Politiker und Verbandsleute weigern seit Jahre die Importzölle auf Lebensmittel fallen zu lassen, um die Bauern und Lebensmittelladen mehr Geld zu kommen zu lassen.

Nun wird das Volk, was eigentlich gegen Maskenpflicht im ÖV war, ein weiteres Mal unter Druck gesetzt. Nun soll auch im Laden den Maske her. Die Angestellte müssen nun während Stunden eine Maske tragen, auch im Beiz. Diese Maskenpflicht wird zu viele Lungkrankheiten führen. Es ist nicht gesund, so lange die gleiche Maske zu tragen, aber die Angestellten im Gastronomie und Detailladen haben nicht genügend Geld für häufige Maskenwechsel.

Verbinden wir dies noch mit der Maskenpflicht in die Schule und in 30 Tage sind die Wähler mit dem Geduld am Ende. Lukas Engelberger wird dies auf den Teller bekommen. Zusammen mit der Kritik über die Alters- und Pflegeheime wird es knapp für Lukas Engelberger. Die CVP Basel-Stadt kan sich den Verlust des Regeirungsratssitzes gar nicht leisten. Dann ist sie erledigt. Das wird aber immer wahrscheinlicher.

Die Leute haben genug von Corona. Sie haben keine Angst mehr und wollen normal leben. Weder die Politiker noch die Beamte leiden unter Corona. Masken werden nur Publikuswirksam getragen und das Gleiche gilt für Abstand halten. Die kleine Leute leiden unter Corona. Der Staat kann 1.5 Mia für ein Unternehmen Swiss aufbringen. Gratismasken oder Mietzinssenkungen für das Gastgewerbe geht nicht. Imer neue Vorschriften für die Kleinen, das geht wieder. Das es nicht notwendig ist, zeigt Baselland und Zürich. Lukas Engelberger wird es spuren, zweite Welle hin oder her.

Elisabeth Ackermann muss höchstens in die zweite Runde. Die Linke ist stark genug um sie ins Trockene zu bringen. Für Basel ist das nicht gut und es ist auch nicht verdient. Vielleicht wäre Esther Keller da einen besseren Wahl. Versuchen Sie sich nur mal vorzustellen, welche Bildänderung eine Stadtpräsidentin Esther Keller abgeben wurde. Das wurde Basel helfen aus die Krise zu kommen.

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