Die gute Schule Baselland versagt wieder in Zwingen.

In Zwingen versagt der Staat in seine gesetzliche Aufgabe. Sie unterstützt die Eltern nicht bei Erziehung und Bildung. Sie Schutzt die „Staatsdiener“.

Der Kanton greift in Zwingen durch. Das ist was wir glauben sollen. Da wird durch den Kanton das verboten was verboten ist. Beat Lüthy spielt den starken Man. Gegen diese Anweisung gibt es keinen Rechtsweg. Wer wirklich zuhort weiss auch wieso. Für die Primarschule ist die Gemeinde zuständig. Im täglichen Geschäft bestimmen Schulrat und Schulleitung. Der Schulleiter sagt es richtig: „Im allgemeinen halten wir uns an Anweisungen des BKSD“

Noch mehr sollte es jeder schocken, dass das was verboten ist, erst wirklich verboten ist im nächsten Schuljahr. Dieses Jahr dürfen die Lehrerinnen weiter machen mit dem was eigentlich verboten ist. Der Kanton hat seit Oktober 2017 nicht reagiert auf Warnungen der LVB, dann lange gezögert und am Ende eigentlich nichts gemacht. Der Aufstand der Eltern und die Schüler ist im Leere gelaufen.

Es geht aber noch weiter. Die Schüler werden nicht weitergeholfen. Sogar in die Fächer wo die BKSD fesstellt, das Lernrückstände sind wird die Schüler kein Angebot gemacht. Sie haben Pech im Kanton mit Schulpflicht die falsche Lehrerinnen gehabt zu haben. Damit sollen sie in ihren Leben weitermachen. Shit happens. Beat Lüthy hat eine gute Lohnsstufe und keine Probleme. Das hier der Kanton seit Jahre den Aufsicht verpasst hat, ist unwichtig und wird nicht mal erwähnt.

Die Bildungsexperten greifen auch nicht durch. Es wird wie gesagt erlaubt, dieses Jahr zu beenden mit Lernmethoden die verboten sind. Das nicht folgen des Lernplans hat keine Folgen. Die Eltern und die Schüler müssen als Erfolg verbuchen, dass sie Recht gekriegt haben. Dieses wissen soll die Untertanen reichen. Die liebe Verwalter sind gönnerhaft. Hochnässig wie immer sind Monica Gschwind und Beat Lüthy sehr eingenommen mit sich. Sie haben die Untertanen ein grosse Gnade bewiesen. Sie sind angehört worden. Nun ist alles in Ordnung und wir sollen weiter laufen.

Wer es noch immer nicht begriffen hat. In Baselland ist das Bildungssystem nicht da um Schüler zu unterrichten. Die Schüler sind da um die Schule zu rechtfertigen. Wer das nicht glaubt soll die Vorschläge betreffende Bildungsrat von Gestern durchlesen. Der Bildungsrat soll anders zusammen gestellt werden.

Neu sollen Vertreter der Schulräte, der Schulleitungen, die Gemeinden und andere Verwalter rein. Wer hat in Zwingen versagt? Die Lehrerinnen, der Schulleiter, der Schulrat und die Gemeinde. Wer hat sich für die Schüler gewehrt? Wer wollte gute Bildung für die Kindern? Das waren die Eltern und die Schüler. Ohne diesen öffentlichen Druck wäre nichts geschehen. Die Bildungsexperten haben versagt und wollen nun mit noch mehr Macht ausgestattet werden.

Die Eltern werden weiter an die Nase herumgeführt. Die Schüler um ihre Zukunft betrogen. Gehandelt wird nur im Sinne der Verwaltung. Es wird immer mehr Macht angesammelt. Dank KESB und Migrationsamt können die Lehrerinnen, die Schuleitung, der Schulrat und die Gemeinde noch besser gegen Eltern durchgreifen die für die Interessen ihre Kinder aufkommen. Das ist Hauptziel der immer neue Massnahmen für das Kindeswohl. Wer nach Zwingen noch glaubt, dass die Verwaltung an die Schüler denkt, ist nicht zu retten.

Der Staat hat das Gehirn der Rentner nun solange vergiftet, bis diese glauben, dass ihre Kindern, die Eltern der Schulkinder Versager sind. Das sie nicht in der Lage sind die Kinder zu erziehen. Daher brauchen sie Hilfe. Es ist die Rentner klar gemacht, dass die Verwalter alle Experten sind die es besser können. Daher gewinnen die Verwalter auch die Abstimmung über den Bildungsrat. Niemand weiss wofür wir sie brauchen, aber da sitzen „Experten“. In Realität sind es die Vertreter der Versager von Zwingen. Wieo sollen wir „Experten“ trauen die so versagt haben.

Wir sollten die Vertrauen die für die Rechte der Kinder aufgekommen sind.. Die Eltern. Wer soll aber gemäss die Vorschläge für den Bildungsrat wieder nicht im Bildungsrat sitzen? Die Eltern? Wer soll auch kein Stimmrecht haben für den Schulrat? Eltern mit ausländischen Pass. Damit bestimmen die Rentner den Schulrat, der wieder den Schulleiter ernennt und der ernennt die Lehrer. Die Eltern können ihre Kindern nicht schutzen. Der der sie gemäss Zivilgesetzbuch helfen sollten, der Staat, findet es wichtiger die Verwalter zum Herrschaft zu bringen. Darum sind die Eltern freiwild. Ohne Rechte mit immer mehr Pfichten und Lasten.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..