Lehrplaninitiative sollte überflüssig sein

Die Abstimmung am 7. März über die Lehrplaninitiative sollte eigentlich überflüssig sein. Zu oft hat die Baselbieter Bevölkerung in einer Abstimmung klargemacht, was sie von die Pläne der Bildungsburokraten haltet. Wenig bis gar nichts. Wenn Monica Gschwind auch nur kurz auf dem Volk gehört hätte, mussten wir nicht abstimmen.

Es ist auch nicht um sonst, dass es eben Ernst Schurch und dessen hochsubventionierten, staatlich organisierte AKK ist die gegen die Initiative antritt. Alle Lehrer sind von amtes wegen Mitglied dieser Gruppe. Interessieren tut es nur wenige. Die echte Lehrervertretung ist die LVB. Diese liegt regelmässig in Konflikt mit die Bildungsburokratie. Diese ist nicht davon ab zu bringen ihre Auffassung durch zu bringen. Da wird gerne die verlängerte Arme dieser Burokratie in Beweging gesetzt, wie zum Beispiel den Bildungsrat. Kein Expertengremien, sondern Interessenvertreter. Da darf die AKK auch mitreden, aber nicht die Starke Schule. So schafft man gesicherte Unterstutzung für Bildungsburokratische Monster.

Die eigentliche Frage ist wieder nicht debatiert. Warum kann nicht jede Schule selber ein Lehrplan machen? Am Ende gibt es dann Tests um die Lehrzielerreichung zu messen. Weil auch hier die Bildungsburokratie dagegen ist. Weil auch hier die AKK sich sorgen macht, dass die Eltern feststellen, dass einige Lehrer nichts taugen oder die Lehrmittel das letzte sind und wechseln nach Schulen die funktionieren.

Weltweit gibt es eine echte Konkurrenz der Systeme. Wer sich mal echt um seine Kindern bekummert, merkt schnell, dass jedes Kind anders ist. Wieso sollen dann alle Kindern auf die gleiche Art und mit den gleichen Lehrmittel unterrichtet werden? Wir brauchen Bildungsvielfalt. Wieso lassen wir nicht die Eltern entscheiden wo ihr Kind in die Schule geht und der Kanton macht nur noch die Tests. Dann kann jeder sehen, wo es am beste geht. Zudem erlaubt es Home Schooling. Nur die Tests müssen bestanden werden. Wo und wie man lernt ist dann egal.

Noch eine kurze Bemerkung zum Argument, dass man in die Schule nur für den Test lernt, ist schnell zu wiedersprechen. Wer zum Beispiel im Fach Englisch, sowohl ein Aufsatz, eine Texterklärung, eine Hörtest, einen Vortrag mit Fragen und ein Bücherbesprechung kriegt, kann sich nicht vorbereiten. Er muss es können. Die AKK hat nur Angst, dass die Leistung der Lehrer überprüfbar wird.

Die Initiative verlangt eigentlich was wir wollen. Ein klare Lehrplan. 3600 Ziele sind nicht vermittelbar und ermöglichen Willkür durch den Lehrer. Er bestimmt was im Einzelfall zählt. Für Schüler und Eltern eine Katastrophe. Lehrer die wirklich Bildung vermitteln möchte, werden ersoffen in die Anforderungen. Es ist schlicht nicht machbar. Uns wird durch die Bildungsburokratie und Monica Gschwind eine Bildung vorgegaukelt die so nicht geliefert werden kann.

Daher bin ich für die Initiative. Sie sorgt dafür, dass die Bildungsburokraten endlich mit reale Lernziele kommen müssen. Ein Kind kann auch nur so viel wirklich lernen. Tun als ob es alle 3600 „Kompetenzen“ vermittelt kriegt ist Betrug am Volk. Klare Fall von Vortauschung falscher Tatsachen. Irreführung der Bevölkerung. Ich bin auch sicher, dass es unwichtig ist, ob es angenommen wird. Monica Gschwind und die Burokraten werden es nicht ausführen.

Merke: Demokratie dient dazu, dass durch „Grossmächte“ festgelegte, einer Stempel aufzudrücken, dass es die Mehrheit möchte und es damit unanfechtbar zu machen. Wenn die Mehrheit anders entscheidet, wird den Entscheid ignoriert.

Lehrer BL: Metzger die eigenes Fleisch prüfen.

Nachdem die Lehrer jahrenlang dafür gekämpft haben, ist es endlich gelungen. Sie haben die Buchhalterin aka Regierungsrätin Monica Gschwind überzeugt. Es braucht keine externe Prüfungen. Niemand kann die Schüler besser beurteilen als die Lehrer.

Es ist völlig irrelevant für die Buchhalterin, dass die Unternehmen die Noten der Lehrer nicht trauen und lieber auf eigene Checks setzen. Es ist völlig irrelevant für die Buchhalterin, dass Kindern aus ärmere oder Ausländerhaushälte weniger Chancen kriegen. Sie weiss ganz sicher nicht, dass international nachgewiesen ist, dass externe Tests, dafür sorgen, dass Schüler geholfen werden.

Die Lehrer sind gegen eine Kontrolle mittels externe Tests. Damit wird klar welche Lehrer was taugen und welche Lehrer faule Eier sind. Die Lehrer haben Angst für eine Kontrolle durch Dritten. Sie haben Angst dafür, dass es dazu führt, dass sie gemessen werden an die Leistung.

Es war klar, dass die Buchhalterin irgendwann einkikt und weg geht von externe Tests. Dabei wäre diese so wichtig um die Akzeptanz bei den Lehrbetriebe und die Hochschulen wieder zu vergrössern.

Monica Gschwind hat wieder die Lehrer die Schüler vorgezogen. Dabei sollte ein Bildungsdirektorin die Bildung fördern und nicht die Lehrer. Die Lehrer sind nur ein Werkzeug um die Bildung zu stärken. Schwache Werkzeuge entfernt man. Monica Gschwind beschutzt die schwache Werkzeuge.

Bleiben die Schulen geschlossen?

Bald sollten die Kindern wieder in die Schulen gehen. Nun wird wieder auf Panik gemacht und nicht mal in die Zeitungen berichtet, dass wir in die erste 29 Wochen von 2020 weniger Tote in der Schweiz hatte als in die letzte 5 Jahre. So weit die tödliche Coronaepidemie. Auch sind die Intensivbetter nie zu mehr als 68% ausgelastet gewesen. Sogar auf den Höhepunkt gab es keine Probleme.

Nun kommen die Kantone und der Bund wieder zusammen. Es soll darum gehen die durch die Medien hochgetriebene Sommerstory einer zweiten Welle zu begegnen. Auch Alain Berset und das BAG sind auf Panik angewiesen. Das Ermächtigungsgesetz soll in September durch die Räte gebracht werden. Wäre von Beamte ja wirklich fahrlässig, wenn diese Krise nicht zur Machtsausweitung benutzt wurde.

Sind wir ehrlich, es brauchte den Zusammenbruch der Sovjet-Union und ein Fichenaffaire um den Macht der geheime Staatspolizei ein wenig zu brechen. Nun ist dieser nicht nur, dank Datenbanktechnologie, noch stärker geworden, sondern hat dank 9/11, Bankenkrise und jetzt Corona weitere Volmächten zur Gefahrenabwendung gekriegt.

Komischerweise bedroht nichts die Freiheit so sehr wie Grosskonglomerate, aber damit arbeitet man gerne zusammen um an noch mehr Daten der eigene Bürger zu kommen. Jede Krise gibt nicht mehr Freiheit oder Wettbewerb, sondern weniger. Es gibt nicht mehr Chancengleichheit, sondern weniger.

Ich bin überzeugt davon, dass aus Sorge für die Gesundheit der Lehrkräfte die Schulen zumindest teilweise geschlossen bleiben und die Kindern auch im Schujahr 2020/2021 HomeSchooling erhalten. Die Kantone haben den Sommer aber nicht benutzt sich darauf vorzubereiten, sondern werden wie in März es wieder auf die Eltern zukommen lassen.

HomeSchooling ist fantastisch. Ich bin dafür, weil es uns gelungen ist 5 von 6 Kindern schon eine eidgenössische Matur zu besorgen, was wenn ich die Meinung der Lehrer in die damals 5. Klasse ernst genommen hätte, keiner erreichen könnte. Der Sechste muss Altersmässig noch warten, aber ist gut unterwegs.

Wir haben schon 2 Akademiker tätig in Gesundheitsberufe obwohl sie Ende Sekundarschule eigentlich nicht mal Qualifiziert waren für einen Fachmittelschule. Dabei sind sie nicht „verspätet“ sondern hatten nach 5 Jahre Universität ihr Abschluss in die Finger. Wir hoffen, dass nummer drei mit ein halbes Jahr verspätung (Corona-bedingt) sein Abschluss in Mathematik bekommt.

HomeSchooling ist eine Katastrophe. Es verlangt von die Eltern nicht nur viel Herzblut, sondern auch Wissen. Mein Deutsch ist schlecht, weil es nicht meine Muttersprache ist. Dafür kann ich die Kindern helfen mit Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte, Geografie, Bildnerisch Gestalten (Kunst) und Englisch. Für Deutsch und Französisch ist meine Frau zuständig. Viele Eltern haben diese Kenntnisse nicht. Wir haben uns Zeit Jahre (seit 2008) damit beschäftigt Material für HomeSchooling zu beschaffen und sind nun seit etwa 2015 wirklich Top. Wie viele Eltern schaffen das?

Wenn die Bildungsdirektoren wirklich was machen wollen, sollten sie sofort eine Arbeitsgruppe einrichten, die dafür sorgt, dass HomeSchooling für alle Eltern möglich ist. Die Faktum, dass diese Arbeitsgruppe nicht existiert ist einen weiteren Beweis, dass die ReGierigen gar nicht beabsichtigen das Volk zu helfen. Sie wollen ihre Beamte und deren Jobs schützen. Wer nicht zumindest, wenn er schon davon ausgeht, dass es in Oktober eine zweite Welle gibt der bis März 2021 andauert, sich vorbereitet, auf HomeSchooling ist fehl am Platz.

In Basel können die Einwohner einfach für eine Lösung sorgen. Conradin Cramer abwählen. In Baselland ist es schwieriger, aber zumindest sollten enige Landräte eine Arbeitsgruppe verlangen und ein Nachtragsbudget bewilligen, welche HomeSchooling Chancengerecht macht.

Matur 2020

Die Kantone haben beschlossen, dass die Maturprüfungen nicht stattfinden werden. Damit gewinnen die Lehrer und verlieren die Maturanten. Es gibt gar keine Überprüfung der Lehrerleistung mehr. Seine Noten sind nun die einzig gültige Währung. Damit wird ein Traum der Lehrer war.

Die Maturanten 2020 bekommen ein Diplom ohne neutrale Prüfung. Damit dürfen sie an die schweizer Universitäten. Wie das Ausland reagieren wird, ist eine andere Frage. Ob man damit zugelassen wird an eine ausländische Universität ist nicht gesichert.

Die Behauptung der Kantone, dass diearme Maturanten 4 von 160 Wochen kein Regelunterricht gehabt hätten, sondern auf sich gelassen waren im Home Schooling, sagt alles über die Lehrer aus. Sie waren nicht mal in die Lage die Abschlussklassen zu begleiten. Anders kann es nicht erklärt werden, dass die Maturanden nicht auf die Prüfung vorbereitet waren.

Die wirklich schlechteste Behauptung ist die, dass die Maturanden nun lange in Unsicherheit über die Prüfung waren und dies zu erhöhte Stress geführt hat. Es gab keine unsicherheit. Alles was die Kantone hätten machen müssen ist im EDK zu beschliessen, dass auch ohne Maturabschluss eine Anmeldung an die Weiterbildungseinrichtung möglich ist. Ob man anfangen kann, bestimmt dann das bestehen der Prüfung. Wenn man die Prüfung nicht besteht, wird die Anmeldungsgebühr zurück erstattet.

Damit wäre es möglich gewesen, die Prüfungen bis Ende August durchzuführen. Sogar die vier Wochen Schulausfall wäre kompensierbar gewesen. Die Erziehungsdirektoren haben nur eins klargemacht. Die Lehrer entscheiden ob jemand weiterkommt, nicht sein Wissen. Unabhängiges Denken ist unwichtig. Denken ist unwichtig. Sauber mit dem Strom mitschwimmen ist wichtig. Damit können auch diese zukünftige Experten ohne Probleme eindimensionale Entscheide der Herrschaft mittragen ohne in Zweifel zu kommen oder diese Entscheide zu hinterfragen. Nun brauchen wir nur noch ein Corona-App und wir sind bald in 1984.

Die Schule geht weiter, leider

In die Beider Basel fängt die Schule an. Es gibt keine Änderungen. Es geht weiter wie vorher. Damit gibt es eigentlich nur eine Konklusion. Monica Gschwind und Conradin Cramer sind zufrieden mit dem zweitletzten Platz und dem letzten Platz. Wir sollen weiter, bei der Ausbildung der Kindern, ganz hinten sein.

Scheinbar hat eine Sekte die Leitung des Bildungsdepartement fest im Griff. Es ist nur dafür da, Jobs for the Girls zu schaffen. Monica Gschwind ist nun mehr als vier Jahre Bildungsdirektorin und kann sich nicht mehr entschuldigen, dass die Resultate so schlecht sind. Sie hat und möchte nichts ändern. Auch wenn Conradin Crämer erst drei Jahre im Amt ist gilt für ihm das Gleiche.

Beide halten nicht nur am Alten Bildungsart fest, sondern an einen Schulpflicht für die Kindern. Nicht weil das die Kindern was bringt, sondern weil es die Arbeitssplätze für die Lehrerinnen und deren hohe Löhne sichert. Um kein Krach im Bürgerblock zu kriegen, wird, wenn die Kinderzahl tief ist, die Klassengrösse verkleinert und neue Bedürfnisse geschaffen durch neue Schuleinteilungen (6 Jahre Primarschule und Sonderräume für Arbeiten) und wenn die Kinderzahl steigt neue Schulhäuser gebaut. Das Gewerbe jubelt.

Zudem sind beide Bildungsdirektoren damit beschäftigt die Maturaquote zu senken, so dass Wirtschaftskammer und Gewerbeverband mehr Lehrlingen bekommen. Die Zeitungen der Region bejubeln diese Schwachsinn und behaupten, dass Radiologen durch Roboter ersetzt werden können und Coiffeuses nicht. Dummer geht es nicht mehr, aber solche Schwachsinn ist eine Folge vom schlechten Bildungssystem. Sogar auf das Internet findet man schon erste Versuche mit Robots die Coiffeur spielen. Dagegen wird die Diagnose von Radiologische Bilder nicht so schnell ersetzt werden durch Robots. Das die Bilder durch einen Robot gemacht werden ist dagegen zu erwarten. Gleichzeitig werden Radiologen noch immer gebraucht für alle verschiedene Therapien und sind eher selten.

Wir starten das Schuljahr wieder mal ohne das es um die Kinder und deren Bildung geht. Wenn etwas neues gemacht wird, dann ist es viel Geld ausgeben bei regionale Anbieter von Apple für Ipads oder Ibooks. Die Ausbildung der Lehrer um es die Kinder bei zu bringen? Fehlanzeige.

Warum nicht billige Pads und dafür gute Lehrer für IT? Weil, dann das Gewerbe und die pädagogische Hochschulabsolventen ohne Ertrag sind. Das geht nicht, weil Monica Gschwind und Conradin Cramer damit beschäftigt sind gewählt zu werden und dann muss man kein Rücksicht nehmen auf Eltern und Schüler, sondern auf Lehrer und Gewerbe.

Wir halten fest: Die Schule beginnt wieder, aber verbessert wurde sie wieder mal nicht. Darum wird die Nordwestschweiz weiter schlechte Resultaten haben. Die Schüler müssen in die Schule, aber gebildet werden sie nicht. Entschuldigen tut sich auch niemand, weil vom Bildungsdirektor abwärts ist alles gewaltig gut gebildet. Ich meine damit naturlich ein- und nicht ausgebildet.

Was für eine Kindsmisshandlung ist es die Kindern ihre Chancen auf eine Bildung und damit eine Zukunft zu nehmen, nur weil sie in die schwache Schule beider Basel gehen mussen.

Die „Pädagogen“ brauchen sich keine Sorge zu machen. Die Kinderschutzbehörde wird sicher nicht eingreifen. Es ist unwichtig, was schief geht in die Schule, es ist rechtens. Das die Kindern falsch (miss-) behandelt werden, ist für KESB c.s. nicht wichtig. Eine Krähe wird eine andere keinem Auge aushacken.

Bis für kurzen schaffte in Basel über 40% eine Matur. Nun sind es nur noch 37%. Wieso? Sind die Kindern dummer geworden oder schaffen sie den Stof nicht mehr? Nein, es ist gewollt. Man hat die Tore weiter nach hinten geschoben. Gibt es in Basel Arbeitslosigkeit unter Akademiker? Nein, aber Gewerbeverband und Lehrer wollen wieder bestimmen, wer promoviert wird. Da wird Mangel der Zukunft realisiert. Es braucht nicht noch mehr Chemiearbeiter, Chemielaboranten oder Chemietechnologen. Die hat es genug. Fehlen tun uns die Pharmazeuten, Ärzte und Ingenieuren. Es fehlt an Informatiker und Life-Sciences Spezialisten. Dank Monica und Conradin, die Gewerbeverbände und die Lehrerinnen werden wir wieder eine ganze Generation von Coiffeuses und Automechaniker kriegen.

Moni jubelt über die Gute Schule Baselland

Die niederschmetterende Zeugnisse gehen fast vergessen

Es ist wieder mal so weit. Es ist wieder Landrat. Diese völlig überflüssige Veranstaltung könnte man abschaffen. Da kommt ein zerstörischen Bericht über die Bildungsqualität von Primar- und Sekundarschule I in Baselland und im Landrat reagiert fast Niemand. Es gibt nur eine Interpellation mit Fragen von Beatrix de Sury.

Die Linke hat Angst Wähler zu verlieren, wenn sie die Lehrer im Frage stellt. Die Rechte ist froh über die Ergebnisse, weil so weiter genügend billige Lehrlingen da sind. Die eigene Kinder gehen trotzdem auf das Gymnasium.

Für die SP ist es daher wichtiger um mehr Schulleiterposten zu schaffen und daher wird die geringe Betreuung der Lehrer beklagt und gefragt ob es nicht mehr Schulleiter geben kann. Noch schlimmer ist die Partei der Bildungsdirektorin. Diese stellen eine bestellte Frage. Warum werden die Daten über die Erfolge der Gymnasiasten nicht abgefragt und bekannt gegeben.

Monica Gschwind kann wieder brillieren. Sie teilt stolz mit, dass 91% der Baselbieter Gymnasiasten die Hochschulausbildung beendet. Das ist viel besser als die Basler Wert von 81%. Juhui, Moni macht es richtig. Ich hätte da noch ein Paar Fragen und gebe auch die Antworten dazu.

Frage 1: Wieviel Prozent der Baselbieter erhält die Gymnasiale Matur?

Antwort 1: 23,3%

Frage 2: Wieviel Prozent der Basler erhält die Gymnasiale Matur?

Antwort 2: 31.7%

Frage 3: Wer hat also mehr Universitätsabschlüsse?

Antwort 3: Basel (25.7% vs 21.2%)

Frage 4: Ist es nicht so, dass wenn man nur die Besten studieren lässt sie eine höhere Quote erreichen?

Antwort 4: Ja

Frage 5: Opfert also Baselland unter Führung von Moni die Chancen von 4.5% der Kindern nur um besser dazustehen?

Antwort 5 Ja.

Vielleicht sollte wir uns erstmal überlegen wie wir besser werden und auch Schwächere eine Chance zugeben, bevor Moni jubelt, dass sie eine bessere Quote hat. Das SP, Grünen, FDP und SVP keine Fragen haben über die schlechte Bildungsqualität in Baselland lässt tief blicken. Die Schüler und ihre Eltern sind scheinbar unwichtig.

Deswegen wurde heute Morgen auch beschlossen, die Familienzulage nicht zu erhöhen und dafür die Unternehmen gute 60 Millionen an Steuervergunstigungen pro Jahr zu schenken. Statt mehr Geld für Bildung, wird das Geld ausgegeben an Steuervergunstigungen für Doppelverdiener, die ihre Kindern tagsüber in einen Tagesheim entsorgen um selber bei der Arbeitsleistung durch Kindern nicht belästigt zu werden. Familien als Eckstein der Gesellschaft? Fehlanzeige.

p.s. Der Landratspräsident teilte den Landrat mit, dass weil Toni Lauber wichtigere Sachen zu erledigen hat als zu diskutieren über Unternehmenssteuern er Mittags kein Zeit für den Landrat hat. Die Volksvertreter sollen sich kurz fassen und vor den Mittag die Vorlage abnicken. Was getan wird und beweist, dass der Landrat abgeschaft werden kann.

Die Universität Basel muss sparen?

Es ist genial wie sich unsere ReGierigen wieder in die nächste Runde gerettet haben. Die Universität wird gar nicht sparen müssen. Die kleinste Generation seit langem wird in 2021/2022 in die Universitätsgebäude ankommen. Damit werde etwa 20% der Ausbildungskosten eingespart. Dagegen sind die Senkungen der Ausgaben gegenüber 2012, ein Spitzenjahr für Studienanfänger zu vernachlässigen. Die Stadt Basel hilft noch mit einer Senkung der Mietkosten für die Gebäude die durch die Universität gemietet werden. Unter den Strich wird die Universität nicht weniger Geld haben. Pro Student sogar mehr.

Es ist auch Genial wie Basel-Stadt Baselland ein Zückerchen gibt. Der Landkanton spart 5 Millionen bei die Kulturpauschale. Dieses Geld kann der Regierungsrat ohne Problem im Grossen Rat wieder bewilligt kriegen. Die erstarkte Linke und die erstarkte LDP werden die notwendigen Stimmen zusammen kriegen. Basel-Stadt zahlt bald die 20 Millionen nicht mehr an Baselland.

Wer hat nun verloren? Es ist ganz klar Baselland. Trotz rückwärtsgehende Studentenzahlen ab 2017/2018 wird der Universität kaum Geld verlieren. Basel-Stadt spart die 20 Millionen ein womit die Mehrkosten für Kultur und die Mindereinnahmen für Miete locker kompensiert wird. Mit die neue Universitätsgebäude die Baselland zur Hälfte mitbezahlt, wird diese Verlust immer kleiner.

Baselland spart nur die 5 Millionen bei die Kultur. Die senkende Studentenzahlen werden ihr nicht helfen. Der Hammer wird die Bevölkerung dann später erzählt. Die Pensionskasse der Universität muss wieder mal saniert werden. Da kommen die nächste 25 Millionen auf Baselland. Sogar die Einsparung bei der Kultur ist somit eine leere Hulse.

Toni Lauber und Monica Gschwind haben sehr schlecht verhandelt für Baselland. Das ist eine gute Nachricht. Baselland beklagt sich oft darüber wie schlecht ihre ReGierigen sind. Diesmal wird Baselland profitieren. Die Universität und die Zukunft haben gesiegt. Nun muss Thomas Weber in die zweite Runde. Hoffen wir, dass auch in die Spitalfrage die Zukunft gewinnt.

Die Regierungsrat von Baselland wollte bis 2019 auf Universität und Kultur Minderausgaben von 30 Millionen gegenüber 2014 erreichen. Nun wird die Kultur in 2019 noch immer gleich viel kriegen. Dann hat Baselland Neuwahlen für Landrat und Regierungsrat und alles wird neu. Der Universität wird 10 Millionen mehr kriegen als in 2014. Somit wird das Sparziel total verfehlt. Statt 30 Millionen einzusparen, gibt Baselland 10 Millionen mehr an beide aus. Nur die Geschenke aus Basel-Stadt retten Baselland ein bisschen. In 2019 „spart“ Baselland 10 Millionen. Die Pensionskassensanierung für die Universität wird dies mehr als kompensieren.

Die Arroganz der Treuhänderin

Es gibt hochintelligente Personen, die überheblich werden, weil ihre Intelligenz die ihre Mitmenschen bei weitem übertrifft. So lange die Personen, sich nur so benehmen wenn es um ihren eigenen Fachbereich geht, ist dies ärgerlich aber verständlich. Oft wissen diese Personen nicht mal, dass sie auf Andere arrogant wirken

Es gibt leider immer mehr, die andere Seite der Arroganz. Leute die bereits in die Schule Mittelmass waren, später nur lebten weil die Gesellschaft Mittelmässigkeit fördert. Es ist einfacher einen Auskommen zu haben wenn man brav die existierenden Wege geht als neue zu suchen. Es gibt prozentual mehr Erfolg wenn du machst was bekannt ist als wenn du neues ausprobierst. Es gibt aber mehr für Alle wenn die neuen Wegen gesucht werden.

Das Mittelmass hat Angst für das Neue. Es kann ihre eigene Existenz im Frage stellen. Das Neue soll daher kontrolliert sein. Das Mittelmass möchte am liebsten die Sonne vorschreiben was sie zu tun hätte. Daher entsteht in eine stabile Gesellschaft wie die Schweiz immer mehr Kontrolle. Das Leben soll ohne Auswege sein. Es soll von die Wiege bis zum Barren bestimmbar sein. Ein Aussenseiter wird als Gefahr betrachten. Alles was man selber nicht kennt wird abgelehnt.

Diese Haltung hat Monica Gschwind aus ihre kleine Treuhandfirma mitgenommen. Diese Haltung hat Monica Gschwind aus Hölstein mitgenommen. Diese Haltung hat Monica Gschwind aus ihr Leben mitgenommen. Die Angst für das unverständliche ist die Arroganz gewichen. Die Arroganz eines Kontrollfreaks, die Ihre Umgebung kontrollieren möchte. Ihr Leben ist das Mass aller Dingen. Sie begreift nicht, dass Sie das Mittelmass aller Dingen ist. Sie ist nicht gewählt weil, sie die Beste war, sondern weil alle andere Kandidaten nicht genügend Mittelmässig waren.

Darum umgibt sich Monica Gschwind mit Personen wo sie sich wohl fühlt. Sie ernennt ein Alt-Gemeindepräsidentin aus Sissach mit eine Hochbauzeichnerlehre als stellvertretende Generalsekretärin. Das ist Mittelmass. Wieso fand die Alt-Gemeindepräsidentin keinen Job in die Wirtschaft? Weil Sie da nicht mal Eindrittel ihres jetzigen Gehalts wert ist.

Angst macht Monica Gschwind diese unkontrollierbare Personen im Unirat. Angst macht ihr Klaus Endress, der sich durch die kleine Treuhänderin nichts sagen lässt. Der nicht mal versteht was ihr Problem ist. Angst macht ihr Paul Herrling, der sich durch die kleine Treuhänderin auch nichts sagen lässt. Er möchte neues Fördern. Wenn die Pharma dies nicht kriegt, stirbt sie. Gleiches gilt für Dieter Scholer. Nur ein Kathrin Amacker, die bereit ist sich anzupassen, um dabei zu sein, wird wieder gewählt. Diese Dame strebte wie Monica Gschwind nach ein Job mit Ansehen. Erfolgreiche Arbeit ist da eine Nebensache.

Monica Gschwind möchte den Unirat auf Linie trimmen. Als nächste kommt Rektorat an die Reihe, dann die Professoren und am Ende den Inhalt der Studien. Da wird das Beibringen vom Mittelmass, das Mass aller Dingen. Viel ECTS-Punkte für Fleiss und saubere Heftführung. Inhalt wird unbedeutend. Am Ende verabschiedet sich die hochwertschöpfende Industrie mit diese englischsprechende Manager. Endlich Ruhe und endlich wieder unter uns. So ein hochnäsige Ausländer der kein schweizerdeutsch spricht sollte integrieren oder gehen. Das ist die Arroganz des Mittelmass. Nach so viele Jahre des Reichtums glauben sie, dass sie die Ursache sind.

Die Grossindustrie verabschiedet sich von die Universität. Es gibt zwei Möglichkeiten. Sie hilft die ETH in Basel zu weitere Beschäftigungsfelder. Endress, Straumann und die Rest der Maschinenindustrie haben sicher nichts gegen eine ETH Studienrichtung Maschinenbau in Basel. Roche, Novartis, Clariant und Syngenta sind für Life Sciences, Medizin, Pharmazie oder chemische Technologie sofort zu haben. Der Bund könnte die EHTZ anhalten dieses in Basel anzubieten.

Die zweite Variante ist, dass die Industrie selber eine Technische Hochschule gründet. Vielleicht ist das eine Aufgabe für die HKBB. Eine eigene technische Hochschule in Basel. Modern, Gut und Effizient. Dank ihren neuen Präsidentin sollte ein Anschubfinanzierung durch den Bund möglich sein.

Die Treuhänderin aus Hölstein wurde dies als ihren Erfolg sehen. Weniger Kosten für die Universität und erst noch einen festen Kontrolle auf die Universität. Ein Absenken der Universität Basel in die Provinz ist ein Bonus für Sie. Das Mittelmass ist wieder bestätigt. Das ist Arroganz. Arroganz gegen die Interessen der Region, von Baselland, die Universität und die Zukunft. Eine Arroganz des Mittelmass, der Glücklich ist wenn Fleiss und Angepasstheit obsiegt. Die Arroganz der Treuhänderin aus Hölstein, die kein Fehlern macht weil sie nie was Neues ausprobiert.

The importance of being earnest oder wie alle baselbieter Regierungsräte versagen

Es ist ganz einfach unglaublich, was sich in Baselland abspielt. Die ReGierigen lassen bald täglich sehen, dass sie unfähig sind. Die Behauptungen der Regierung haben eine Halbzeitwert die so langsam die Grenze des Erträglichen erreichen.

Das Toni Lauber die Bevölkerung in 2013 anlügt und tut als ob die Pensionskasse mit diese 2.5 Milliarden definiv saniert sei, kann man noch seine Chefbeamten anhängen die ihm falsch informieren. Dass er nun wieder das Volk anlügt mit diese nächste Sanierung und tut als ob es neue Ereignisse sind die nun 2 Jahre nach die letzte Sanierung eine erneute Nachschlag verursacht, ist schon schlimm. Der Boden schlagt er mit seinen neue Finanzhaushaltsgesetz aus. Um sicher zu gehen, dass er Ende Jahr die Steuer nicht erhöhen muss, soll eine Verfassungsänderung in Eilverfahren ohne Vernehmlassung durchgeführt werden. Liebes Volk, haltet die klappe. Wenn die Verfassung nicht passt, wird er passend gemacht. Sunshine Toni weiss alles.

Naja, dass gilt natürlich nicht für die Sachen die ihm seine Ergebnisse verhageln. Die 100 Millionen Sonderabschreibung für die Hochleistungsstrassen könnte er nicht wissen, da war Sabine Pegoraro zuständig. In die Baudirektion hat auch keiner aufgepasst. Was sind auch 100 Millionen. Sabine Pegoraro hat auch vergessen, dass wir in Strassenbau einen grossen Bedarf haben. Da sie aber auch nicht mitgekriegt hatte, dass die Wirtschaftsoffensive in Salina Raurica nichts bringt, hat sie die Verlegung der Kantonsstrasse da piorisiert. Die restlichen Strassen sollen warten.

Wenn wir bei der Wirtschaftsoffensive sind, sind wir bei Thomas Weber. Der weiss auch nicht was da geht. Zuständig für Besitzessstandbewahrung ist Thomas Kubler. Der organisiert darum die Schulausflüge des Regierungsrates. Weil die ja die ganze Zeit damit beschäftigt sind, kriegen die nichts mit. Thomas Weber ist überrascht, dass der Verwaltungsrat des Kantonsspital nun in Laufen die Chirurgie schneller zu macht. Er wusste das am 21. Mai 2017 noch nicht, anders hätte er dies vor die Abstimmung mitgeteilt.

Monica Gschwind weiss auch vieles nicht. Zum Beispiel, dass wenn Christoph Eymann ein Motion einreicht um Baselland ein Sitz im Hochschulrat zu geben, ein bisschen Unterstützung helfen könnte. Wenn Sie es nur früher gewusst hatte, dann, ja dann. Das Sie agieren soll, weiss sie nicht. Da war doch diese Marschhaltsache, oder doch nicht?

Der Issi ist immer Lieb. Er hat die beste Mitarbeiter. Wenn sie aber Ex-Mitarbeiter werden, dann waren sie immer schon schlecht. Darum gilt, dass wenn die jetzige Mitarbeiter vom Arxhof sagen, dass alles in beste Ordnung ist, es stimmt. Das kurze Zeit später eine Schlagerei in Basel stattfindet, wer kann das schon erraten? Nur diese unqualifizierte Ex-Mitarbeiter.

Sie, als Bürger zahlen die Rechnung für dieses Fehlverhalten. Die ReGierigen sind für nichts verantwortlich. Es gibt nur ein Paar Ausnahmen. Die höhere Steuereinnahmen sind nicht eine Folge von ihre Mehrarbeit, dass liegt an die gute Politik von Sunshine Toni. Die Mehrausgaben in Gesundheitswesen sind nicht die Schuld von Thomas Weber, die Einsparungen schon. Sabine Pegoraro hat 15 Millionen für sie erwirkt weil der Bund 2 Strassen übernimmt. Die extra Kosten sind unerwartet. Monica Gschwind hat hart durchgegriffen in Therwil. Dass, es nicht funktioniert ist nicht ihr Schuld. Und Issi ist so lieb. Der hat nie Schuld. Die Anderen sollten mal Respekt für einander haben und sich ein Welt vorstellen, wo alle alle lieb hätten. Wer stört da eine Schlägerei oder Beschränkung von Freiheit. Wenn jedes Volk die Regierung kriegt die es verdient, dann lauft in Baselland vieles schief. Wir brauchen wieder ReGierigen mit Tiefgang.

Monica Gschwind ist nur Plakattauglich

Monica Gschwind ist seit de 1 Juli 2015 Regierungsrätin und Bildungsdirektorin. Erste Akt war der Marschhalt. Diese ist offiziell vorbei. Wenn ich aber die Bewegung im Departement sehe, dann ist den Marschhalt nun ersetzt durch einen längeren Einigeln in das Reduit.

Zweite Akt war den Aufreger in 2016. Die ganze Schweiz war auf einmal informiert, dass es ein Halbkanton Baselland gab mit ein Ort namens Therwil, wo zwei Pubertierenden weigerten die Lehrerin die Hand zugeben. Monika Gschwind hat knallhart reagiert, irgendwie, irgendwann. Sie hat einen Statement erlassen oder erlassen lassen durch die neuen Medienprofis die Sie angestellt hat. Die Schule wurde angewiesen etwas zu machen. Die Schweizer Werte müssen durchgesetzt werden. Die Schüler müssten die Konsequenzen spüren.

Dritte Akt war die Schützenhilfe der FDP-Landratsfraktion. Es sollte eine Gesetzesänderung geben, wo durch Schweizer Werte die Einwohner von Baselland aufgezwungen werden. Diese Gesetzesänderung findet nun langsam seinem Weg durch die Bürokratie und die Politik. Was Schweizer Werte sind werden wir dann später noch lernen. Freiheit scheint nicht dazu zu gehören. Zwang, Zwängerei und Kleinlichkeit schon eher. Statt Recht auf Leben, die Waschkuchenordnung. Statt Recht auf Meinungsäusserung, die Pflicht sich ein zu ordnen.

Der vierten Akt ist ein Trauerspiel. Die Lehrer und der Schulleitung spielen die zugewiesene Rolle. Sie legen die Schüler eine Strafe auf. Monika Gschwind ist überall in die Medien präsent um sich selber und ihre harte Hand zu feiern. Nun ist es einen Rohrkrepierer. Monika Gschwind muss als Mitglied des Regierungsrates die Bestrafung Rückgängig machen. Ausser Spesen nichts gewesen. Sie war unfähig Ihren Willen durchzusetzen. Viele Gutachten, Arbeitsstunden und Ausgaben später, hat Sie nichts vorzuweisen.

Nur sparen möchte Sie noch immer. Am liebsten bei Schulkinder von angepasste Eltern. Die kann Sie als Regierungsrätin in einen anderen Schulhaus schicken. Das Kostet die Eltern viel Geld, Zeit und Arbeit. Statt Hausaufgaben zu erledigen fahren die Schulkinder Bus. Der Kanton spart. Da kriegt man Geld her um die Therwiler Kosten zurück zu holen.

Sie möchte auch sparen bei der Universität Basel. 25 Millionen pro Jahr. Ein Konzept wo die Universität sparen soll, gibt es nicht. Nur eins wissen wir. Wenn alle Kinder eine Lehre machen und nicht weiter studieren, spart Baselland Geld. Kultur brauchen die Menschen auch nicht. Wenn wir nicht in Theater und Museum gehen, lässt sich viel Geld sparen. Von Kulturimpulse gehen Menschen denken. Das ist falsch. Denkende Menschen stellen Fragen.

Da ist es einfacher wie Monika Gschwind zu sein. Die Sprachausbildung könnte schlecht sein. Stellt keine Fragen. Sie wartet lieber die Evaluation ab die in 2022 verfügbar ist. 10 Schuljahre eine falsche Sprachausbildung? Kein Problem. Damit kann man notfalls Regierungsrätin für Bildung werden. Novartis feuert 500 Arbeiter mit Lehrlingsausbildung und nimmt 350 Wissenschaftler in Dienst. Ein weiteres Zeichen, dass eine Lehre reicht. Die 350 Wissenschaftler holen wir von ennet die Grenze. Damit kann Monika Gschwind in 2019 Wahlkampf machen. Motto: „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze und geben uns keinen Hand.“ Monika Gschwind hat die Macht es zu ändern. Universitätsausbildung und Jugend sind ihr anvertraut. Sie sind setzt lieber auf die Vergangenheit. Die Rentner sind die Mehrheit der Wähler. Die Rentner wissen es sicher. Früher war es besser. Ohne die Ausländer und die Studierte. Wo Jeder noch an eine Lehre genug hatte.