Kapitalisten sauer auf China und Russland

Kapitalisten sind Gegner der freie Marktwirtschaft. Eine freie Marktwirtschaft behindert nur den gesicherten Gewinn für das Kapital. Kapitalisten sind Gegner von Überproduktion. Wenn es Überproduktion gibt, senken die Preise und die Gewinne. Kapitalisten lieben einen Mangelwirtschaft. In einen Mangelwirtschaft kann man Preisen erhöhen, weil die Leute alles bezahlen für ihre Lebensbedürfnisse.

Kapitalisten lieben einen stärken Staat. Am liebsten ein demokratischen. Dann kann man die Wahlchancen von die gewünschten Politiker mit viel Geld fördern. Es gibt Leute die glauben, dass es die Anhänger der freie Marktwirtschaft sind die gefördert werden. Das ist falsch. Für Kapitalisten sind Parteien die Vorschriften erlassen wollen sehr gut. Mit Vorschriften ist es einfach Konkurrenten aus den Markt zu wehren und so Mangel weiter existieren zu lassen.

Darum ist das Kapital auch keinen Gegner von Massnahmen gegen den Klimawandel. Die EU möchte eine neue Art von Zoll entwickeln. Es soll kompensiert werden für CO2-Benutzung. Damit werden dann die billige Produkte aus China und Indien belegt, so dass man „europäische“ Waren kaufen muss. Die sind nicht „europäisch“, sondern werden nur verkauft durch die Unternehmen der Kapitalisten. Sie kommen noch immer aus China und Indien, aber der Zwischenhändler verdient das Geld.

Noch besser für Kapitalisten sind die indirekte Enteignungsmassnahmen. Menschen bauen zwei Vermögenswerte in ihren Leben auf. Ein Eigenheim und ein Auto. Das Eigenheim wird nun unbewohnbar erklärt, wenn man nicht „saniert“. Die Leute müssen wieder Schulden machen und weiter Zinsen am Kapital bezahlen. Das Auto geht locker 20 Jahre mit und soll deshalb ersetzt werden durch ein Modell mit Akku. Das muss jede 4 Jahre ersetzt werden. So bleibt jeder in Schulden und verarmt.

In ganz Europa fehlen die Wohnungen. Die Kapitalisten haben dank Vorschriften des Staates für ein Mangel am Wohnmarkt gesorgt. Die Folge sind höhere Mietzinsen auf den gleichen Kapital und damit mehr für den Kapitalist. Die Einwohner werden arm. Sozialisten machen da gerne mit. Der Staat braucht immer mehr Geld und statt soziale Mieten für die Armen erhöht man die Mieten. Eva Herzog schaffte so 120 Millionen mehr an Einnahmen in Basel. Das sind Steuern auf die Armen und nun senken die Steuern für Mittelstand und Reiche. Das Kapital frohlockt.

Auch haben die Kapitalisten Sorge getragen für weltweiten Hunger. Mit viel Propaganda wurde Rhodesien Zimbabwe und die weisse Grossbauern die ganz Süd-Afrika mit Getreide belieferten vertrieben. Nun importiert Zimbabwe Getreide und exportiert Hunger. GLeiches tat man in Nord-Amerika. Die Getreidegebieten im mittleren Westen wurden zu Schiefergasgebiet und die Erde versauerte. Die Ernten fielen aus, die Preise für Getreide steigt. Auch die Benutzung von Getreide für Brennstoff lässt Hunger verbreiten. Die USA hatte da noch ein Idee. Die Ukraine soll als Getreideproduzent ausfallen. Auch da soll Schiefergas das Problem beheben.

Leider für die Kapitalisten gibt es zwei Länder die nicht mitspielen. Erstens ist da Russland. Putin hat beschlossen, dass Russland Rohstoffen produzieren wird. Nicht nur Gas und Rohöl, sondern auch Nahrungsmittel. Bis in die Nullerjahre war Russland Netto-Importeur. Nun steigt sie zum grösste Exporteur auf. Auch China ist nicht mehr den Produzent von Billigware, sondern führend in viele Sektoren.

Kapitalisten weisen gerne hin auf Probleme in diese Länder. Zum Beispiel werden in China zu viele Wohnungen gebaut. Darum gibt es senkende Mieten und tiefe Renditen. Was die Kapitalisten nicht vermelden, ist das die weltweite Rückgang von Armut fast gänzlich auf die Steigung von Wohlfahrt für Chinesische Einwohner zurück zu führen ist. China hilft die Menschen aus den Armut. Für Kapitalisten ein Alptraum. So verliert man gewinnen. Wie Sozialisten da mitmachen. Fabian Molina hat lieber den Wohnungsnot in Taiwan, weil der Demokratie ist. Demokratie? Alles was an die alte Zeit erinnert wird nun entfernt. Die neue Regierung ist gegen Einheit mit China, für Unabhängigkeit und gegen Tsang-Kai-Scheck. Darum müssen alle Erinnerungen vernichtet werden. Bildersturm und Verboten sollen „Misinformation“ bekämpfen.

Die Grünen sind momentan am nützlichsten für Kapitalisten. Sie befürworten Krieg und Kriegsindustrie, sprich Produktionsvernichtung ohne Logik (lese dazu 1984, Orwell) und die Wertlosigkeit von Besitz um Klimaneutral zu werden. Gemäss die Grünen lebt man besser auf die Strasse als in einen Haus das nicht Klimaneutral ist. Die Kapitalisten freut es. Alte Häuser müssen teuer ersetzt werden bei Mangel an Bauarbeiter. Gewinn gesichert. Während Frackinggas bejubelt wird und sogar den Wattensee deshalb mit Chlor kaputt gemacht wird, ist „Russengas“ böse. Wir zahlen mehr, vernichten Agrarproduktion und Natur.

Grünen sind für Natur? Nein, Gemäss Grünen sind Hirsche die grasen Natur und Umweltfreundlich, aber wenn auf die gleiche Wiese Kuhe grasen, ist die Umweltschädlich und die Welt geht unter. Sie befürworten, dass wir alle ärmer leben. Logik kannten die nie und wollen auch heute keine logische Debatte führen.

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