Wie es auszieht, werden bei G-7 Zusammenkünfte bald 3 Frauen am Tisch sitzen. Die EU, Italien und das Vereinte Königreich haben bald alle 3 eine weibliche Chef der Exukutive. Es sind dann nur noch die USA, Frankreich und Kanada die noch nie eine weibliche Regierungschef hatten.
Wenn man in Europa rumschaut wird es als man langsam ungemütlich. Glücklicherweise konnte in Deutschland die Männer endlich die Frau Merkel zurückbinden, aber nur weil die Hälfte der Regierung Frau ist.
Warum ist das so? Weil Frauen und Männer Frauen ganz einfach visuell besser aussehen finden. Vergleichen wir Boris Johnson und Sanna Marin. Plakat- und Videotauglichkeit ist heute wichtiger dann je. In 30 Sekunden kann das grösste Hirnwunder die komplexe Probleme nicht deutlich machen.
Die Bevölkerung ist überrascht, dass Toilettenpapierfabriek Haklé pleite ist. Sie hatten keine Ahnung wieviel Wärme benutzt wird um Toilettenpapier herzustellen. Auch Aludosen werden knapp. Das kost viel mehr Energie als Duschen, aber die Bevölkerung hört lieber auf eine Pianistin oder einen Winzer, als zu begreifen, dass unsere Gesellschaft krachend zum Stillstand kommt ohne Energie.
Ob Herr Müller nun nur noch 70 Fr. glaubt an Energie zu verbrauchen weil er mit E-Auto und Solarzellen für sich sorgt, ist einfacher zu verkaufen, als die Mitteilung, wieviel Energie er eigentlich verbraucht. Für Blick ist aber das erste einfacher aufzuschreiben und zu verkaufen. Medien wollen Geld verdienen und nicht mehr aufklären. Wir haben das Aufklärungszeitalter verlassen und kehren in Mittelalter zurück. Weg von Demokratie, Menschenrechten und persöhnliche Freiheiten, zurück nach Feudalismus, Pflichten und soziale Kreditsysteme.
Keiner kennt die Zusammenhänge mehr oder möchte ein Buch darüber lesen. In die Schweiz fehlen 600 Medikamente. Bevölkerungsschutz (Amherd), Verfügbare Arbeitskräfte (Parmelin), Gesundheitswesen (Berset), das Recht auf Leben (Keller-Sutter), Finanzen (Maurer) wären alles Gründen wieder Medikamenten herzustellen. Dafür braucht es Grundstoffe. Wir sind nicht neutral und kriegen deshalb zu wenig Dünger, zu wenig Grundmittel und damit töten wir unser eigene Bürger. Dass wird nie in die Zeitung stehen. Wichtiger ist, dass AXPO von die Pleite gerettet wird. Damit sind Jobs für die Boys da.
Pharmasuperexporteur Schweiz sieht Kinder leiden, Lebensqualität und Dauer einbüssen, aber das ist unwichtig. Komisch wie mehr „soziale Wesen“ an die Macht kommen wie asozialer wir werden. Frauen sind nicht die bessere Menschen, Geschäftsführer oder Politiker. Sie sehen nur besser aus und sie hören sie besser an. Im Audiovisuelle Zeitalter eindeutig ein Plus für den Job. Nun sollten diese Topfrauen noch lernen Mitleid zu bekommen. Vielleicht werden wir dann sogar glücklich mit mehr Frauen.