Unser Selbstverachtung ist Schuld an Afghanistans Rückfall

Wir im Westen sollten stolz sein. Wir sind reich, einkommensstark und innovativ. Wir müssen unsere Werte und Ideen nicht verstecken. Ich bin der Meinung, dass wir sagen dürfen, dass unsere Werte zu Reichtum, Einkommen und Innovation führen. Wir müssen keine Kompromissen eingehen in Länder die wir besiegen.

In 2001 haben wir die Taliban in Afghanistan besiegt. Wir hätten von Anfang an das Grundgesetz bestimmen sollen, wie in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Wir hätten die BIlder von Afghanistan 1968 überall aushängen sollen. Wenn ein Warlord weigert mitzumachen wird er verhaftet. Wir führen Ex-Talibanisierungsverfahren durch. Es wird gekämpft für westliche Werte. 20 Jahre dieser Politik hätte die Gesellschaft geändert.

Was haben wir getan? 20 Jahre lang Geld ausgegeben und den Religions des Friedens und die Stammesherren weiter machen lassen. Statt Taliban gab es Taliban-light. Statt Burka halt Niqab. Wir standen nicht ein für unsere Werte. Das kommt, wenn man Linke solche Aktivitäten runnen lässt. Immer glauben, dass der politische Islam unsere Werte gleich zu stellen sind. Das sollten wir nicht machen.

Nicht in Afghanistan und nicht bei uns. Unsere Werte sind besser. Wir sind gesegnet und wollen diese Segnungen auf die Welt verbreiten. Darum müssen wir anders auftreten. Voller Stolz und voller Ehrgeiz. Wir wollen unser Reichtum nicht nur hier, sondern auf die ganze Welt.

Warum ich ein Gegner bin von Linke und insbesondere Grüne? Weil der Selbstverachtung uns nur Probleme macht. Die immer weiter führende Kritik auf uns und unser System. Es ist noch nie auf die Welt so gut gegangen als bei uns. Wir haben individuelle Freiheit und trotzdem ein soziales Netz. Diese soziale Marktwirtschaft gibt es zu verteidigen gegen Stammesfürsten und Hinterländler.

Die Linke macht jetzt schon wiede Lärm. Wir sollen Flüchtlinge aufnehmen aus Afghanistan. Nein, nein und nochmals nein. Wir nehmen nur auf, wer unser Kultur als die Anstrebenswertere akzeptiert. Ich möchte keine Höhlenbewohner-Light, die unser gutes Leben ablehnen. Ich möchte diese Taliban-Light mit falsche Wertvorstellungen hier nicht haben.

Wer solche aufnimmt beweist, dass er nur Selbstverachtung übrig hat für unsere Werte. Wer solche aufnimmt, schutzt nicht die Schwachen, sondern akzeptiert das alte Faustrecht wieder. Wer hier sein möchte, soll unere Grundrechten bedingunglos akzeptieren. Er soll akzeptieren, dass Grundrechten über Glauben steht. Er soll die Erklärung von Kairo ablehnen und politische Islamismus ablehnen. Er soll die Werte der Aufklärung akzeptieren.

Wir hatten in Afghanistan eine einmalige Chance. Aber 20 Jahre und 2000 Milliarden später haben wir unsere Werte nicht überbringen können. Wir haben akzeptiert, dass die Leute unsere Werte ablehnen. Wir haben nur Selbstverachtung für uns und unsere Werte. Wir sind die schlimmsten Gegner unseres Erfolgsmodells. Wir sind eine Schande für uns selber. Wir schämen uns für unsere Erfolge. Darum haben wir unsere Werte nicht in Afghanistan siegen sehen.

Wir waren Imperialisten, wir waren Sklavenhändler, wir rauben Rohstoffe und beuten Leute aus. Alles geschenkt. Geh nach Afghanistan oder andere Länder die andere Werte haben. Sie wollen uns beherrschen., sie handeln bis heute mit Sklaven. sie rauben alles was sie kriegen können und beuten die Leute aus. Wir werfen nur Asche auf unser Haupt und beschuldigen uns selber. Damit sind die Frauen und Kinder und Freidenker nicht geholfen, die in 3/4 der Welt unter die neue Herrscher leben. Herrscher die schlimm sind. Wir sollten zu uns und unsere Werte stehen.

Grünen und Linke reden über Fair Trade. Sie bejubeln Max Havelaar Produkten, aber haben das Buch nie gelesen oder verstanden. Douwes Dekker (Multatuli) wollte die Macht der Niederländer benutzen um die Schwachen und Arme gegen die örtliche Herrscher zu schutzen. Deshalb verlor er seinen Posten. Deshalb verlor die Niederlande Insulinde und deshalb wird Indonesien immer mehr zu islamische Republik. Die Schwachen können dann besser unterdruckt werden.

Wir müssen uns ändern. Unsere Werte sind gut und unser Werk ist gut. Das Licht der Aufklärung soll verbreitet werden. Unser Macht soll benutz werden diese Werte zu stärken. Multatuli wollte keine Kulturrelativismus. Er wollte Grundrechten für alle. Auch das Recht Reich oder Einkommensstark zu werden. Das sollten wir die Armen geben. Nicht Begriff für archaise Werte. Wir sollten stolz sein auf das Erreichte.

Die Schweiz als Erfolgsmodell

Gestern sprach ich mit einen Ausländer, der Schweizer geworden ist. Der machte die Schweiz echte Komplimenten. Er tat dies ohne es zu wissen. Er erzählte wie er immer wieder Arbeit fand, welche ihm so viel Geld erbrachte, dass er mit seinem Harley Davidson durch die Welt fahren konnte. Er erzählte, wie die Schweiz nicht immer wieder dich verfolgt mit Forderungen, wenn dein Geschäft mal wieder Pleite ging, sondern dich erlaubte schnell wieder auf die Beine zu sein.

Er erklärte ohne es zu wissen, warum die Schweiz wenig Arbeitslosen und wenig Sozialhilfefälle hat. Es lohnt sich in die Schweiz zu arbeiten. Er machte auch klar, warum Schutz der Handwerker gegen Billigkonkurenz ein wesentliche Beitrag ist. Jeder kriegt so ein genügende Lohn.

Nur eins hat er nicht begriffen. Die Schweiz überlebt nur so lange, wie ihre Exportindusrie das Beste der Welt herstellt und verkaufen kann. Dafür brauchen wir Perssonenfreizügigkeit und einfache Wegen nach anderen Länder. Ich weiss, dass es Gegner von das Rahmenabkommen gibt, die sagen, dass wir auch ohne Freihandelsabkommen viel an die USA liefern. Da sag ich nur: Schau was wir da liefern und wer liefert. Es sind nicht die KMU-Betriebe.

Wir brauchen freie Zugang zu Märkten und wir brauchen Kaufleute die für uns die Ware da verkaufen. Das erste sind wir am verspielen und das Zweite ist nicht des Schweizers. Es braucht Unternehmen, die unsere Produkten verkaufen. Wir sollten nicht mehr an Baden-Würtemberg verkaufen als an die Rest von Deutschland. Da lassen wir Chancen liegen.

Wir sollten in die Nordwestschweiz auch begreifen, dass wir Grenzgänger brauchen. Unsere Pensionskassen sollten anfangen in die Grenzregion zu bauen und das strategisch. Unsere Regierungsräte sollten mitdenken. Tramerschliessung Bachgraben? Gut, aber zieh es dann durch nach Hegenheim, Buschwiler und Wentszwiler und baut da für die Grenzgänger Wohnungen. Wir brauchen die Grenzgänger dringend. Wir wollen gut leben und dafür brauchen wir Arbeitskräfte und Märkte.

Wir können immer wiede neu anfangen. Lassen wir die Nordwestschweiz auch immer wieder neu denken. Südelsass und Südbaden sind Teil unser Region und wir brauchen sie. Genau wie wir Kaufleute brauchen. Holen wir die Pfeffersäcke aus Hamburg und Bremen, oder die Holländer und Sweden. Die Wohnungen bauen wir ennet der Grenze.

USA verliert den Krieg in Afghanistan

Die USA haben 89 Milliarden in die afghanische Armee investiert. Weniger als 1 Monat nachdem die USA nicht mehr Angriffe mit Kampfflugzeuge, Entlastungsattacken durch Verbände oder den Abwehr von Angriffe vorgenommen haben ist die afghaanse Armee überrannt. 2/3 des Landes in Taliban-Hand und den Fall von Kabul nur noch eine Frage von Wochen. Insgesamt hat den Krieg in Afghanistan die USA über 1500 Milliarden gekostet. Seine Verbündeten, wie UK, Deutschland oder die Niederlande weitere Milliarden.

Geschlagen durch eine Gruppe von leichtbewaffnete Guerillas, die 20 Jahre lang weiter gekämpft haben, bis die USA genug hatte. Der Krieg gegen den Terror ist nichts anderes gewesen als ein teueres Spiel, mit eine schlimme Folge. Millionen von Flüchtlingen die eigentlich alle nach Europa wollen.

Wir, die Europäer dürfen nun ausbaden, was die USA angerichtet haben. Die USA hat ihre eigene Geschichte vergessen. Ein Land kann man nur befriedigen, wenn die Bevölkerung deine Werte kriegt. Die USA wollten die Werte der Afghanen nicht ändern und die Bevölkerung auch nicht ausrotten. Ein Volk, dass Grundrechten nicht akzeptiert, sondern im Wahn lebt, dass alte Traditionen und Glaubensauslegungen am Besten sind wird immer weiter sich wehren gegen den Fremdkörper. Terroristen aus der ganze Welt kriegen nun eine Heimat. Wir sind schlimmer daran als vorher.

Es ist irgendwie interessant zu sehen, wie die USA tickt. Sie hat keine Probleme damit Angriffe auf Länder zu fliegen womit sie nicht im Krieg ist und nicht mit dem Regierung verbundet. Nun die Talibanarmee angreifen die offen sichtbar ist, kommt nicht in Frage. Joe Biden hat gesagt, dass er die Truppe auf den 11. September zurückholt und dieses Versprechen wird gehalten. Gibt schöne Bilder für die Heimat.

Joe Biden hat es geschaft. Hohe Inflation, steigende Kriminalität, illegale Grenzübertritten ohne Ende, Defiziten grösser als das BIP von Deutschland oder Japan. Ein Volk in Angst für Corona, Terror und Trump. Wenige Monate im Amt kommt nun auch noch die grosse Niederlage in Afghanistan dazu. Wieso er noch immer bejubelt wird ist rätselhaft.

Was bedeutet es für uns. Es wird eine grosse Flüchtlingswelle geben won Leute mit Ansichten die bestenfalls Mittelalterkarakter haben. Leute die mit Grundrechten nichts anfangen können. Wir werden mehr Geld an die Türkei zahlen müssen um sie aufzuhalten. Trotzdem wird es wieder eine Welle von eine Million geben. In die Schweiz wird dies ein Thema für die Wahlen in 2023. Die SVP frohlockt schon.

Was bedeutet es für uns. Es wird noch mehr Unsicherheit geben auf diese Erde und die Kontrollen werden noch dichter werden. Unsere Freiheit steht schon unter Druck und dies wird weiter zunehmen. Die Niederlage ist eine schlechte Nachricht und wird in die islamische Staaten für eine Welle sorgen. Wir sollten uns sorgen und hoffen, dass die böse EU die Aussengrenze schützt. Mitzahlen am Migrationsdeal mit der Türkei werden wir nicht.

Peak Child ist weltweit überschritten

Leuten reden gerne über Überbevölkerung und verweisen dann auf die Kinderzahlen in Afrika. Ich schaue die Zahlen an und sage immer wieder, dass Afirka stark an Bevölkerung zunehmen wird. Von 1 Mia. nach 4 Mia. In Asien wird es noch eine Milliarde mehr geben. Dies sind schon fast die Endergebnisse. Das Anzahl Kindern was Geboren wird ist schon am sinken.

Ich werde sie nicht mit viele Zahlen belasten, aber in 2020 wurden weltweit nur 132 Mio. Kindern geboren. In 2015 waren es noch 140 Mio. Geburten. Damals gab es Peak Child. Seitdem geht es immer schneller bergab. Die Lebenserwartung steigt in die Länder in Afrika und Asien noch stark an. Die Folge ist, dass diese Kindern nicht mit durchschnittlich 45 Jahre, sondern erst mit 70 sterben werden. Darum steigen die Bevölkerungszahlen noch etwa 60 Jahre an.

Die Kindergeburten werden weiter abnehmen. Dafür gibt es viele Gründen. Erstens ist Abtreibung ein gebrauchlichen Geburtenkontrollsystem geworden. Es sorgt dafür, dass wir nicht 65 Mio. geborene Mädchen haben, sondern nur 55 Mio. Scheinbar sind Buben noch immer gewünscht in Afrika und Asien. Damit haben wir nur 55 Mio. Personen die selber wieder Kindern kriegen. Eigentlich ist die Zahl der Geburten damit wieder auf den Stand der 80er.

Zweitens senken weltweit die Geburtenraten. Immer weniger Kindern pro Frau. Die Welt wird in wenige Jahre unter den Ersatzzahl von 2.1 Kind pro Frau fallen. Geburten werden wahrscheinlich bald wieder auf etwa 110 Mio. fallen. Damit ist klar, dass wir mit eine Weltbevölkerung zwischen 9 und 11 Milliarden unser Maximum erreichen werden.

Trotzdem bedeutet dies nicht, dass wir mit der heutige Produktion es schaffen werden. Wir werden wesentlich mehr produzieren müssen. Nur schon eine Steigerung auf ein Medianeinkommen von 20 pro Tag pro Einwohner wurde eine gewaltige Nachfrage nach mehr Essen, Kleider und Wohnraum bedeuten. Die zwei Faktoren zusammen. Bevölkerungswachstum und Mehrbedarf für 9 Mia. Erdbwohner wird das BIP der Welt verdreifachen. Die Produktion wird gefragt sein. Daher gibt es genügend möglichkeiten mehr zu verdienen und mehr zu machen. Wir müssen nur wollen. Die Zeiten, dass alle in die Schweiz kamen sind vorbei. Wir müssen nach aussen schauen gehen. Peak Child ist in Europa schon seit 1992 vorbei. Die Markte liegen hinter die Grenzen Europas.

Wofür sind die Impfungen gut?

Wenn die Ziffern aus Israel und die Einordnungen davon durch Impfbefürwörter stimmen sind wir durch Impfungen nur noch zu 36% geschützt. Das bedeutet, dass 2 von 3 geimpfte nicht nur eine Infektion kriegen können, sondern sogar schwer erkranken oder sterben können. Die Impfung wirkt kaum gegen den Delta-Variant.

Also meine Chance auf Tot durch COVID, wenn ich es bekomme, war schon bei 0.16%. Da ich Jünger bin als die Risiko-Gruppe, Normalgewichtig und ohne Vorerkrankung sogar eher bei 0,016%. eine Impfung wurde dieses Risiko auf 0,01% senken. Was wurde ich aber meine Umgebung antun?

Nun gemäss die gleiche Ziffern aus Israel haben geimpfte ein mindestens 4 mal so grosse Viruslast als nich-Geimpften. Es könnte in Extremfall sogar 25 mal so viel sein. Das bedeutet, dass ich als geimpfte zu eine Art Superschleuder wurde. Das kann wohl nicht sein. Die Geimpfte als grössere Gefahr als die Ungeimpfte. Trotzdem ist es so. Scheinbar hat die Delta-Variante eine neue Impfung notwendig gemacht.

Ich rede nicht über eine „Booster-Impfung“ wie Pfizer und Moderna gerne verkaufen möchten, sondern über eine neue Impfsorte gegen die neue Variante. Wenn wir wissen, dass nun schon die Lambda-Variante in Aufmarsch ist, bleiben wir hinter die Tatsachen herrennen.

Es wird Zeit die Realität unter Augen zu sehen. Für 97.5% der Bevölkerung stellt COVId-19 keine Gefahr da. Vielleicht sollten wir wieder zu Normalität zurück kehren. Von Diejenigen die Betroffen sind, sind die Vorerkrankten und Adipös über 95% der Fälle. Vielleicht sollten wir mal Massnahmen überwegen, die daran arbeiten.

Ich bin für ein Test beim Restaurantbesuch. Länge und Gewicht werden gemessen und wer Adipös ist kommt nicht hinein. So dürfen auch nicht an Veranstaltungen teilnehmen oder an andere gemütliche Treffen. Damit schliessen wir 78% der ICU-Fälle aus von gesellschaftlichen Leben. Die Jungen, für denen COVID wie eine Grippe wirkt, können wieder in Disco und Bars

Ich bin dafür, dass wir trennen zwischen Geimpften und Ungeimpften. So lange die Geimpften ein grossere Risiko darstellen für ihre Umgebung als Ungeimpften müssen sie kostenpflichtig Testen und werden ausgeschlossen von Veranstaltungen.

Das wren nutzliche Massnahmen. Die ReGierigen hoffen alle auf ein Job bei Pfizer oder Moderna nach dieser Krise. So viel Platz haben die nicht im Verwaltungrat oder Vorstand.

Route to EU

Wir können lange diskutieren über Plan C oder Plan D oder Plan E um die Verhandlungen mit der EU wieder auf zu starten. Solche Diskussionen sind beliebt bei Politici, Wissenschaftler und Journalisten. Damit lässt es sich gut leben in dieser Bubble. Es ist ganz einfach lächerlich. Was immer wir für Verhandlungen machen oder ob wir in September, Dezember oder Nie die Kohäsionsbeiträge freigeben, es wird in die nächste 2-5 Jahre nicht zu einen Abschluss führen. Auch die in die Schweizer Presse aufgeworfene Frage ob die EU mit dem nicht-erneuern vom Protokoll über technische Handelshemnisse für MedTech-Unternehmen EU-Recht verletzt ist erst mal unwichtig. Ein Verfahren vor den EUGH wurde auch 2 oder mehr Jahre dauern. Es ist hier und heute keinen Ausweg.

Was wir jetzt brauchen sind einfache Vorschläge um alle Unternehmen, auch die Kleinstunternehmen weiter Zugang zu bieten zum EU-Markt. Diese Vorschläge gibt es und werden bald zur Verfügung stehen für Schweizer Unternehmen. Es wird noch gesucht nach eine Möglichkeit für Schweizer Forscher an Horizon teilzunehmen oder für Kreativen an Creativ. Es gibt sogar erste Denkanstösse um am Strommarkt teilnehmen zu können.

Die EU hat nun ein Mauer ohne Tür gebaut, aber auch ohne Fundament. Darum graben wir uns ganz einfach einen Tunnel um Teilzunehmen. Ein eigentlichen Route to EU. Wenn wir uns doch damit auseinander setzen, können wir auch gleich dafür sorgen, dass Schweizer Unternehmen mehr exportieren. Dann verdienen wir die Kosten um den Tunnel zu bauen zurück. Bald mehr über diese Initiative, die Gegner und Befürwörter eines Rahmenabkommen vereinen kann. Beide wollen eine erfolgreiche Schweiz und begreifen besser als diejenigen auf die Wartebänke, dass nun ein Rück durch die Schweiz gehen soll.

Die COVID-Politik ergibt viele Fragen

Erinnern Sie noch wie das am Anfang war. Wo die deutsche Bundesregierung es als Fake News bezeichnete, dass sie einen lock-down machen wurde? Erinnern sie sich noch an den Kritik auf den Schwedischen Weg ohne grosse Massnahmen? Oder noch besser, wo Tump die Grenzen geschlossen hat für EU-Bürger? Es gab so viele Momenten wo die Aufrechten mit erhobener Brust dastanden.

Nun 18 Monate nach dem Anfang des ganze Elends gibt es wieder einen Schlaftruf. Alle nicht-Geimpften solllen es wissen. Sie sollten nicht mehr teilnehmen können. Warum ist das so? De meiste Behauptungen über die Impfung haben sich als falsch erwiesen. EIn vollständig Geimpfte wird noch immer Krank. Innert 2 Monate nach der zweite Impfung war schon wieder 1% positiv getestet worden. Bis anhin sind etwa 5% der Bevölkerung positiv getestet worden in 18 Monaten. 1% innert 2 Monate bei die tiefe Quoten die es jetzt gibt, ist keine Erfolgsmeldung. Trotzdem wird es so verkauft.

Schon jetzt wissen, dass sogar mit Impfung 0,1% der Fälle stirbt. Dieser Zahl steigt noch an. Bei Personen ohne Impfung ist dies bei etwa 0,16% der Fälle. 95% Wirksamkeit ist etwas anderes. Der Virenlast bleibt gleich und sogar die Hersteller geben zu, dass keine Sterilität durch die Impfung erfolgt. Dazu kommt, dass die Impfung gegen neue Varianten nicht wirkt und deshalb immer wieder geimpft werden soll. Während wir noch nicht mal mit einer ersten Impfrunde durch sind, sollten diejenigen die schon länger als 6 Monate geimpft sind zum dritter Impfung gehen. Nur so ist den „Schutz“ aufrecht zu erhalten.

Wieso machen so viele mit? Weil es gar nicht anders geht. Jede Aussendienstler muss, jede Pflegekraft, Lehrer usw wird faktisch gezwungen. Wollen sie in die Ferien? Machen sie es besser, anders gibt es immer wieder Tests. Bei Ankunft, nach 3 Tage beim Rückkehr, 5 Tage danach, usw.

Trotzdem machen viele nicht mit. Bis anhin sind es eigentlich nur 50%-60% die mitmachen. Es sind die Regierungen die die Bevölkerung zwingen wollen. Warum eigentlich? Was ist das Interesse der Regierungen? Da gibt es viele Gründen.

Erstens haben die Regierungen unmenge an Masken, Tests und Impfstoffe gekauft und dafür viele Milliarden bezahlt. Die Regierungen haben sich verpflichtet bis in 2022 weitere Unmengen abzunehmen und zu bezahlen. Ein Teil davon wird nun als „Entwicklungshilfe“ verbucht und unentgeltlich an Drittweltländer geschickt. Die Deutsche Regierung macht es so mit alle AstraZeneca Impfstoffe. Es gibt in Deutschland niemand der es nimmt. Wurde in März Restimpfstoff noch verimpft an Willigen, werden heute halbleere Flaschen weggeworfen weil keiner kommt oder möchte. Das macht sich nicht gut. Wenn in Baselland gespart werden soll, geht es um 50’000 für Selbsthilfegruppen. Nun wird da 20 Millionen verpulvert und das ergibt in die Zukunft fragen. Die Regierung muss also die bestellte Ware verwenden.

Zweitens gibt es viele die es durch die Krise blendend geht. Die Impfstofffirmen (Moderna, Basel), die Teststofffirmen (Roche,Basel), die Produktionsfirmen (Lonza, Novartis, Basel) oder am Ende die Steuerempfanger (Basel). Diese wollen nicht, dass die Party vorbei ist. Darum haben sowohl Biontech/Pfizer als auch Moderna direkt nachdem die Notgenehmigung durch war, auch die Kontrollgruppen geimpft, so dass diese aufhörte zu existieren und nichts mehr überprüft werden kann. Wir müssen die Daten halt glauben.

Drittens ist es den Logik von regieren. Wenn ein Weg eingeschlagen wird geht man ihm bis zum bittere Ende und tut auch in die Zukunft so als wäre den Entscheid ohne Alternative gewesen. Kritiker werden immer mit Brachialgewalt gebodigt. Wer sich gegen die eingeschlagene Richtung stellt wird zum Kindermörder (Gerade beliebt, wenn man sich gegen Impfung von Kindern ausspricht) oder sogar einen Genozd unterstellt (Wer nicht impft möchte den Tod von sich selber und alle die geimpft sind). Eine freie Debatte ist unmöglich geworden. Sogar einfachsten Fragen werden zum Gotteslästerung Hier sind sie:

  1. Warum geht es in Schweden besser als in Deutschland?
  2. Warum Sterben in Deutschland mehr Leute pro tausend Infizierten als in der Schweiz oder die Niederlande?
  3. Wenn Trump dumm war wo er die Grenze geschlossen hat, wieso machen wir sie zu?
  4. Wenn Trump dumm war wo er die Grenze geschlossen hat, wieso macht Biden sie nicht offen?
  5. Warum machen wir so ein Theater um eine Krankheit die nur wenige Tötet, während Geld für Krebsforschung fehlt?
  6. Warum müssen alle geimpft werden mit eine Impfung der nicht steriel macht und wie oft soll es wiederholt werden?

Schon solche Fragen führen zu Probleme. Die Wahrheit ist definiert worden. Corona ist das grösste Problem der Menschheit und wer nicht beugt um die heilige Impfung zu empfangen der uns gebracht wurde durch die heilige Aposteln Moderna und Pfizer ist ein Ketzer und alles ist erlaubt.

„Ich weiss nicht mehr, wer ich wählen soll“

Besser als mit diesem Satz kann man die Lage in West-Europa nicht mehr beschreiben. Ich höre ich nun seit bald 3 Jahre überall. Die Leute haben kein Vertrauen mehr in die Politiker. Der Wahlentscheid ist kein Positiver mehr, sondern das Resultat einer Streichliste. Die meiste Wähler machen es so. „Nein, nein, sicher nicht, nein, sicher nicht, geht noch, könnte gehen, nein. Man sucht nur noch das vermeintlich kleinste Übel. Davon ist man nach kürzer Zeit enttauscht und man nimmt wieder was anderes oder wählt nicht mehr.

Die Regierungen, die Politiker und auch wir allen sollten uns darüber sorgen machen. Wäre es früher eine Sensation wenn es grössere Wählerverschiebungen gab, ist es heute normal. Es ist nichts mehr planbar. Grosse Projekte die 20 Jahre brauchen, können durch wechselende Regierungen schnell gekippt werden.

Es ist vor allem ein Vorbote für echte Umbrüche. Die Regierung vertritt die Bevölkerung nicht mehr. Nach einem Neuwahl wirdd eine neue Regierung gebildet aus die Parteien die man gerade noch bereit ist aufzunehmen. Die verlieren genau so schnell vertrauen, Parteichefs sind nur noch Marketingtools und man verkauft damit nur eine Marke.

Das Volk traut seine Politiker nicht mehr und die Politker vertrauen im Gegenzug ihr Volk nicht mehr. Was zur Situation führt, dass die Regierung sich mittels viele P.R-Massnahmen verkaufen lässt sich die Gunst der Medien und Medienschaffende kauft und glaubt im Recht zu sein.

Die Folgen sind zum Lachen. Während wir in die Schweiz 23% Altersarmut haben, wird das Sommerloch gebraucht um zu streiten über Menschenrechtenverstösse in Weitwegisstan oder welche Rechte echte Grundrechten sind und welche durch die Regierung gegönnt werden. Wir wissen, dass die Altersversorgung in 2030 gegen den Wand gefahren wird, aber reden nicht darüber. Wir wissen, dass unser System durch BWL-er kaputt gespart wird, aber lassen sie machen.

Nach dem zweitem Weltkrieg wurde die EWG und die europäische gemeinsame Agrarpolitik gestartet. Die Lösung war, dass die Bauern für ihre Ware so viel Geld kriegen wurden, dass sie 105% vom Bedarf produzieren wurden. Es wurde auf Überschuss gezielt. Damit wurde Mangel verhindert. Heute ist die Politik auf 100% ausgerichtet. Wenn etwas schief geht gibt es keine Reserven. Wenn es Weltweit schief geht gibt es grosse Probleme. Ich gebe ja zu, die Gewinne und damit die Börsenkursen tut die BWL-Strategie von Just in TIme and Just enough gut. Es gibt aber immer wieder Probleme und nicht nur weil die Swisscomlinien mal wieder ausfallen. Betroffen von diese Probleme sind die, die die schnell steigende Kosten für Mangelware nicht bezahlen können. Die fühlen sich von ihre Politiker verraten. Die wissen aber auch nicht wer sie wählen sollen und so schlittern wir in eine Krise.

Warum geht es Italien so schlecht?

Die Wirtschaft in Italien kommt nicht vom Fleck. Wieso ist das so? Was können wir lernen von Italien? Italien ist eins der grosse Verlierer der EU. Nicht die Italiener, sondern Italien. Die Italiener drohen nun zu Verlierer zu werden. Italien war nicht mal das armste Land der EU wo diese gegründet wurde. Sie ist seit dem aber auf dem Weg dahin.Was lief schief in Italien?

Die Reichtum Italiens ist schon seit langem im Norden angesiedelt. Die industrielle Revolution ist nie im Süden angekommen. Was geschah also schon seit 1873 in Italien? Die Süditaliener gingen als ungeschulte Arbeiter im Norden Italiens arbeiten. Da gab es dadurch noch mehr Reichtum und Umsatz in alle Laden, wo durch es noch mehr Arbeit und Geld gab. Noch mehr Süditaliener gingen nach dem Norden. Für die Süditaliener war den Norden nicht ihren Heim, sondern ein Verdienst und Sparmöglichkeit. Das Haus wurde im Süden gebaut und da wurde geheiratet und im Rentealter gelebt.

Eigentlich war diese Situation auch nach den zweiten Weltkrieg und während die Gründung der EWG, den Vorgänger der EU so. Dann kamen die 60er Jahre. Die Benelux, Deutschland und auch die Schweiz boomten und bräuchte Arbeitskräfte. Für die Süditaliener war es kein Unterschied ob sie bei FiAT in Turin an den Band standen oder in Betriebe Nördlich der Alpen. Nördlich der Alpen verdiente sie viel mehr. Ändern musste die Italiener nicht. Sie arbeiteten, sparten und schickten Geld nach Hause.

Trotzdem änderte sich etwas. Neu richtete sich die Italiener ab die Seibziger im Norden ein. Die Ehefrau kamm auch und die Bambini wurden nördlich der Alpen geboren und gingen da zur Schule. In Italien fehlten immer mehr die Konsumenten und Arbeiter um das Land nach ober zu kriegen. Die Italiener nördlich der Alpen bauten noch eine Ferienwohnung in der Heimat, aber eben keine Alterssitz mehr. Geld ging auch nicht mehr nach Italien. DIe Italiener bekammen die Kosten für die Kindern, aber nicht mehr den Ertrag. Manchmal bekammen sie auch noch die Sozialkosten. Wo die Ölkrise der 70er da war schickte zum Beispiel der Schweiz 400’000 Italiener nach Hause um die Sozialkosten zu senken.

Dieser giftigen Cocktail sorgte für eine Senkung der Produktivität der Italiener. Gleichzeitig suchte das reiche Norden ein Ferienort mit Wärme und Sonne. Das einzige Land in Europa wo die Massen hinkonnten war Italien z.B., die Stranden von RImini. Leider ist diese Art von Tourismus gut zum Schaffen von Arbeitsplätze, aber schlecht für das Schaffen von Hochlohnjobs. Die Gehälter reichen weder für eine Familie noch zum sparen für ein Haus im Süden. Die Verarmung der Arbeiter in Italien fing an. Trotz Mangel am Arbeitsmarkt. Gutgebildete Italiener gingen nördlich der Alpen arbeiten. Wie mehr nördlich der Alpen arbeiten gingen wie weniger innovativ Italien wurde und wie weniger da war um auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Dadurch gingen wieder weitere.

Am Ende lief Italien leer. Nun ist niemand da um Kinder zu kriegen. Man ist zu alt oder hat kein Geld. In Italien werden bei 60 Mio Einwohner nur noch 390’000 Kindern geboren. Die müssen also alle 150 werden für Stäbilität.

Was lernen wir? Auswanderung ist wirtschaftlich schlecht. Jobs mit wenig Wertschöpfung sorgen für weitere Auswanderung. Jobs mit hoher Wertschöpfung sorgen für Einwanderung. Wenn jungen Leute einwandern kriegen sie Kindern und die Bevölkerung wächst.

Nur so das sie es echt verstehen. In 1992 hatten wir 70’000 Schweizer Geburten. Nun sind wir bei 51’000 Geburten. Die Rest sind Ausländer. Begreifen sie es noch besser: Ein Kind von ein Schweizer und ein Ausländer ist Schweizer. Die 51’000 Schweizer sind nicht 100% Schweizer. Aber sogar die Mitgerechnet müsste auch die Schweizer 180 werden um stabil zu bleiben. Ohne Einwanderer steht den Laden hier in 20 Jahre still. Einwanderer kommen nur bei gute Gehälter. Die Gehälter verdienen wir mit Topprodukten, aber die müssen wir einfach verkaufen können. Darum brauchen wir Marktzugangsabkommen. Darum ein Rahmenabkommen mit der EU, ein Freihandelsabkommen mit der USA, Mercosur oder Asean und Zugang zu Afrika. Wir müssen das beste exportieren und das normale importieren.

Wir können es uns nicht leisten, die Märkten geschlossen zu haben. Wir lassen uns durch die Bauern die uns 24 Milliarden pro Jahr kosten blockieren bei Exportmärkte. Irgendwann droht Italien.

1. August: Tag der Unaufrechten

Nichts bringt so sehr das schlechte in unsere Politiker und Kommentatoren nach vorne wie ein Nationalfeiertag. Diese wird nämlich nie benutzt wofür sie gedacht ist sondern um die eigene Vision nochmals unter die Leute zu bringen. Nationalfeiertage sind vor allem bei Denen beliebt die Macht haben, weil sie diese Tag so schön benutzen können.

Wenn eine Bundesrätin die Meinung vertritt, dass die Schweiz nur stark seien, wenn alle nach aussen die gleiche Meinung vertreten und bestenfalls in kleiner Kreis über die Probleme diskutieren, dann meint sie: Klappe halten und machen was ich sage.

Wenn ein Bundespräsident darüber redet, dass wir in diese Krisezeit Zusammen stehen sollen und das jeder solidarisch sein soll um die COVID-Krise zu beenden, dann meint er: Klappe halten und machen was ich sage.

So gibt es immer wieder die Redner der Linke, die sich sorgen um die Armut unter die Arbeitenden und deswegen alle aufrufen gemeinsam und solidarisch die Initiative der Linke für Steuererhöhunhen zuzustimmen oder ein Parasit der Gesellschaft zu sein, Gemeint ist: Klappe halten und machen was ich sage.

Weiter geht es in die Gleichberechtigungsszene. Da meint ein Ständerätin, die Ggleichberechtigung sei erreicht, weil auf die Rütliwiese heute nur Frauen sind. Das ist kein Gleichberechtigung, sondern umgekehrte Diskriminierung. Diese Ständerätin leistet ausser schöne Wörter eigentlicht gar nichts, aber wir sollen wissen, dass es kein grösseren Problem gibt als die Nicht-Wahl von unqualifizierten Frauen. Erst Frau, dann Quaifikation. Dafür verlangt sie unsere Solidarität und Gemeinsinn. Gemeint ist: Klappe halten und machen was ich sage.

Auch unsere Nationalisten lassen sich vernehmen. Wir sollen alls Zusammen stehen und diese Land bewahren. Nur als unabhängiges Land werden wir blühen. Dass 23% der Rentner unter Altersarmut leidet, ist da egal. Das wir 60% der Nahurng importieren auch. Er möchte unabhängigkeit, oder: Klappe halten und machen was ich sage.

Darum mag ich solche Tage nicht. Die fromme Spruchen und tolle Reden, die Zeitungsinterviews und Pressekommentaren sind alle voraussehbar: Klappe halten und machen was ich sage.